Wie weit geht eure Abgabe der Verantwortung?
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myownspirit schrieb:
Was ich aber als Argument nachvollziehen kann, ist dass niemand mehr Stimmen haben sollte, als jemand anderes. Gegen dieses Prinzip würde das Abtreten der Stimme an Dom natürlich verstoßen, da ändert die Einvernehmlichkeit auch nichts.
Da ich das Argument hier öfter gelesen habe:
Vor ein paar Monaten wurde ganz heiß das Familienwahlrecht diskutiert und einige Politiker wollten unbedingt das es kommt. Wenn ich mich recht entsinne, sogar Politiker der großen Koalition. Dieses Wahlrecht hätte bedeutet, dass eine 5köpfige Familie 5 Stimmen hat. Papi dürfte also für 3 Kinder mitwählen und das nicht nach dem Gutdünken des Kindes sondern würde im Endeffekt seiner Partei 4 Stimmen geben können. Dieses Wahlsystem hatte viel Zuspruch gefunden.
Und seit dem ich von dieser Möglichkeit weiß, muss ich gestehen, finde ich den Gedanken, dass ein Dom Befehlen könnte, weniger verwerflich. Ob ich es aber persönlich befolgen würde, wäre eine andere Geschichte. Vermutlich würde ich dann aus trotz die grauen Panther wählen
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Hi!
"Ein Dom der das ernsthaft verlangen würde (im Spaß habe ich das auch schon angedroht) ist in meinen Augen aber kein Demokrat " (Zitat Gentledom)
Ich war mir gar nicht bewusst, dass Dom und sub sich in einer Demokratie befinden
Also ich hätte da einen Begriffsvorschlag... Wie wärs mit." Demokratur ", die Macht geht von dem aus, der die Peitsche hat??
Nein, aber im Ernst... Auf den Zahn gefühlt bin ich politisch gesehen am gegenüberliegenden Ende der Skala gelagert. Ich bin absolut nicht einverstanden mit dem was ER wählen würde und auch bereit ihm das zu sagen (falls ihr nix mehr von mir hören solltet wisst ihr jetz warum
)
Ich versteh vollkommen, dass man in diesem Punkt uneins sein und trotzdem klein beigeben kann... Widerspruch ist schwer wenn man in einem starken Gefälle lebt.
Izrah -
