Bei einer Liebesbeziehung brauche ich die Kommunikation, als Weg sich besser kennen zu lernen, als Zeichen von Nähe, als einfachste Form eines gemeinsamen Alltags, ich brauche das Gefühl das er Interesse an mir hat und das ich auch in seinem Leben Platz habe.
Bei einer Spielbeziehung wird es da schon differenzierter, worauf ist die Spielbeziehung ausgelegt, was sind die Ziele dieser Spielbeziehung, worauf hat man sich geeinigt???
Eine Spielbeziehung bei der auch Gefühle im Spiel sind erfordert für mich auch regelmäßige Kommunikation, eine Spielbeziehung die nur rein auf das temporäre gemeinsame Ausleben der Neigung beschränkt ist kommt dagegen mit deutlich weniger Kommunikation im Alltag aus. Gerade wenn ich mit meinem Spielpartner außer der Neigung sonst relativ wenig gemeinsame Interessen habe kann Kommunikation da auch eher lästig werden und der Spielbeziehung sogar schaden, wenn ich mit diesem Partner nur auf das Eine aus bin will ich gar nicht wissen wie es seinem Hamster geht und habe auch nicht das Bedürfnis ihn mit meinem Alltag zu langweilen. Ein standardmäßiges Pflichtprogramm sich gegenseitig täglich zu fragen wie es geht, führt einfach oft gerade in einer reinen Spielbeziehung zu der Erkenntnis das man sich sonst so gar nichts zu sagen hat und frustriert dadurch mMn. mehr als das es irgendwem was nützt.
Ich glaube das Problem lässt sich für mich ganz gut folgender Maßen zusammenfassen, ich möchte nicht das Gefühl haben das ich ihm unwichtiger bin als er mir. Solange Spielen alles ist was ich von ihm will ist mir egal was er den Rest der Zeit so treibt, aber sobald Gefühle ins Spiel kommen reicht mir ein, auf Abruf zum Spielen bereit stehen nicht mehr aus.
Wenn ich das Bedürfnis habe mit meinem Partner zu kommunizieren dann schreibe ich ihn einfach an, wenn er dann darauf nicht reagiert kann ich mir immer noch Gedanken darüber machen ob er vielleicht schlicht keine Lust hat mit mir außerhalb der Spielzeit zu kommunizieren und dann das entweder akzeptieren oder mit ihm darüber reden und ggf. meine Konsequenzen daraus ziehen.
Nur jemanden gezielt anzuschreiben der nicht mein Partner ist "Hi, ich würd dich gern kennen lernen" bekomm ich einfach nicht hin, der Erstkontakt muss schon von ihm ausgehen, wenn ich jemanden anschreibe habe ich immer irgendwie das Gefühl lästig zu sein, selbst wenn der Andere antwortet
Bei einer Spielbeziehung wird es da schon differenzierter, worauf ist die Spielbeziehung ausgelegt, was sind die Ziele dieser Spielbeziehung, worauf hat man sich geeinigt???
Eine Spielbeziehung bei der auch Gefühle im Spiel sind erfordert für mich auch regelmäßige Kommunikation, eine Spielbeziehung die nur rein auf das temporäre gemeinsame Ausleben der Neigung beschränkt ist kommt dagegen mit deutlich weniger Kommunikation im Alltag aus. Gerade wenn ich mit meinem Spielpartner außer der Neigung sonst relativ wenig gemeinsame Interessen habe kann Kommunikation da auch eher lästig werden und der Spielbeziehung sogar schaden, wenn ich mit diesem Partner nur auf das Eine aus bin will ich gar nicht wissen wie es seinem Hamster geht und habe auch nicht das Bedürfnis ihn mit meinem Alltag zu langweilen. Ein standardmäßiges Pflichtprogramm sich gegenseitig täglich zu fragen wie es geht, führt einfach oft gerade in einer reinen Spielbeziehung zu der Erkenntnis das man sich sonst so gar nichts zu sagen hat und frustriert dadurch mMn. mehr als das es irgendwem was nützt.
Ich glaube das Problem lässt sich für mich ganz gut folgender Maßen zusammenfassen, ich möchte nicht das Gefühl haben das ich ihm unwichtiger bin als er mir. Solange Spielen alles ist was ich von ihm will ist mir egal was er den Rest der Zeit so treibt, aber sobald Gefühle ins Spiel kommen reicht mir ein, auf Abruf zum Spielen bereit stehen nicht mehr aus.
Wenn ich das Bedürfnis habe mit meinem Partner zu kommunizieren dann schreibe ich ihn einfach an, wenn er dann darauf nicht reagiert kann ich mir immer noch Gedanken darüber machen ob er vielleicht schlicht keine Lust hat mit mir außerhalb der Spielzeit zu kommunizieren und dann das entweder akzeptieren oder mit ihm darüber reden und ggf. meine Konsequenzen daraus ziehen.
Nur jemanden gezielt anzuschreiben der nicht mein Partner ist "Hi, ich würd dich gern kennen lernen" bekomm ich einfach nicht hin, der Erstkontakt muss schon von ihm ausgehen, wenn ich jemanden anschreibe habe ich immer irgendwie das Gefühl lästig zu sein, selbst wenn der Andere antwortet