Mich würde eure Meinung zu folgendem Thema Interessieren:
Wenn ein Paar bdsm für sich entdeckt oder vielleicht auch nur eine neue Spielart, dann kommt es ja immer wieder vor, dass die Hauptinitiative von einem Partner ausgeht. Gelegentlich liest man dann auch hier im Forum, dass ein Partner viel im Internet recherchiert und liest und sich so theoretisches Wissen aneignet und dem anderen damit weit (zu weit) vorauseilt.
Für den dominanten Part ist das zum Teil vielleicht ja sogar notwendig, weil er sich ja über Sicherheitsrisiken etc informieren muss, aber ab einem gewissen Punkt habe ich immer das Gefühl, dass es kontraproduktiv wird. Der eine hat dann schon eine recht konkrete Vorstellung wie etwas sein sollte und der andere weiß noch nicht einmal, dass das überhaupt jetzt ein Thema ist.
Auch zu anderen Hobbys (nicht das ich bdsm jetzt als Hobby bezeichnen will) besorge ich mir v.a. am Beginn möglichst viele Bücher oder recherchiere eben im Internet - was mir fast so viel Freude bereitet wie die praktische Ausübung. Ich bin also sicher recht kopflastig unterwegs. Meine Partnerin ist da viel praktischer veranlagt und findet v.a. was bdsm betrifft das Internet als eher abstoßend, weil sie die derben oder niveaulosen Inhalte durch die man sich irgendwie durcharbeiten muss nicht ausblenden kann. Dieses Forum ist sicher eine ganz löbliche Ausnahme aber da wir uns ja schon lange mit bdsm beschäftigen ist ihre Meinung bezüglich Internet gefestigt und wird als Zeitverschwendung gesehen.
Da ich glaube, dass ich mit dieser Konstellation nicht ganz alleine bin, wollte ich euch erstens fragen ob ihr das so oder so ähnlich auch kennt und ob ihr euch Lösungsvorschläge vorstellen könnt:
Zum Beispiel, dass der der mehr leist sich ab einem gewissen Punkt bewußt beschränkt, etc.
Wenn ein Paar bdsm für sich entdeckt oder vielleicht auch nur eine neue Spielart, dann kommt es ja immer wieder vor, dass die Hauptinitiative von einem Partner ausgeht. Gelegentlich liest man dann auch hier im Forum, dass ein Partner viel im Internet recherchiert und liest und sich so theoretisches Wissen aneignet und dem anderen damit weit (zu weit) vorauseilt.
Für den dominanten Part ist das zum Teil vielleicht ja sogar notwendig, weil er sich ja über Sicherheitsrisiken etc informieren muss, aber ab einem gewissen Punkt habe ich immer das Gefühl, dass es kontraproduktiv wird. Der eine hat dann schon eine recht konkrete Vorstellung wie etwas sein sollte und der andere weiß noch nicht einmal, dass das überhaupt jetzt ein Thema ist.
Auch zu anderen Hobbys (nicht das ich bdsm jetzt als Hobby bezeichnen will) besorge ich mir v.a. am Beginn möglichst viele Bücher oder recherchiere eben im Internet - was mir fast so viel Freude bereitet wie die praktische Ausübung. Ich bin also sicher recht kopflastig unterwegs. Meine Partnerin ist da viel praktischer veranlagt und findet v.a. was bdsm betrifft das Internet als eher abstoßend, weil sie die derben oder niveaulosen Inhalte durch die man sich irgendwie durcharbeiten muss nicht ausblenden kann. Dieses Forum ist sicher eine ganz löbliche Ausnahme aber da wir uns ja schon lange mit bdsm beschäftigen ist ihre Meinung bezüglich Internet gefestigt und wird als Zeitverschwendung gesehen.
Da ich glaube, dass ich mit dieser Konstellation nicht ganz alleine bin, wollte ich euch erstens fragen ob ihr das so oder so ähnlich auch kennt und ob ihr euch Lösungsvorschläge vorstellen könnt:
Zum Beispiel, dass der der mehr leist sich ab einem gewissen Punkt bewußt beschränkt, etc.