BDSM WG gründen

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      Also vor dem Hintergrund "neigungsgerechtes Wohnen" kann auch ich es mir immer noch vorstellen.

      Und man zieht ja auch nicht gleich spontan und mit wildfremden Menschen zusammen. So etwas muss sich entwickeln; sprich es braucht schon ein wenig Zeit im Vorfeld. Und ja, es müssen bei den potentiellen WG-Bewohnern viele Dinge zusammenpassen. Das wird vermutlich der ausschlaggebende Punkt sein.

      Wenn ich mir jedoch vorstelle, dass man vielleicht schon über einen längeren Zeitraum oft miteinander Zeit verbringt, vielleicht bei Partys in einem Zirkel, dann entwickelt sich dort ja so etwas wie Freundschaft. Mit der Zeit hilft man sich auch bei anderen, mehr alltäglichen Dingen gegenseitig. Weil..., bspw. ein Umzug von kinky Freunden doch viel lustiger ist, wenn man das gemeinsam macht oder auch gemeinschaftliche Kinderbetreuung von kinky Eltern oder, oder, oder.
      Und wenn sich alle mögen, warum nicht einen Schritt weitergehen?!

      Klar wäre es sicher hilfreich, wenn einer der Beteiligten ein (idealerweise gößeres) Haus zur Verfügung hat, welches die Grundlage bilden kann. (Da gilt es dann nur noch die Rangordnung der Dominanten zu klären. *lach)
      Wenn dann noch ein Steuerberater dabei ist, der allen Beteiligten die steuerlichen Vorzüge einer Genossenschaft vermitteln kann und auch die Bücher führt..., das wäre die Kirsche auf der Sahne.
      (Hach ja..., das alte Gestüt, dass vor ein paar Jahren außerhalb von Karlsruhe zum Verkauf stand, war leider zu teuer.)
      Existence could not resist the temptation of creating me

      Existentmale schrieb:

      (Hach ja..., das alte Gestüt, dass vor ein paar Jahren außerhalb von Karlsruhe zum Verkauf stand, war leider zu teuer.)
      Dann waren wohl die Stuten (*) schon inklusive :lol:

      Eine hübsche Vorstellung und unter dem Aspekt der Genossenschaft zum perversen Mehrgenerationenmodell mit kinky Altersunruhesitzcharakter ausbaubar. Selbstverständlich ist der leicht demente Methusalem der formale Oberdom mit natürlich nur rein repräsentativer Stellung (siehe Genossenschaft), der das morgendliche Auspeitschen der Dienstmägde überwacht. Und anschließend geht's zur Medikamentenausgabe.

      Allein: passen muss es unter den Bewohnern, und das dürfte die größte Herausforderung sein.

      (*) Was macht eigentlich das Forumspony Lissy?

      Herr von Rhea schrieb:

      Eine hübsche Vorstellung und unter dem Aspekt der Genossenschaft zum perversen Mehrgenerationenmodell mit kinky Altersunruhesitzcharakter ausbaubar. Selbstverständlich ist der leicht demente Methusalem der formale Oberdom mit natürlich nur rein repräsentativer Stellung (siehe Genossenschaft), der das morgendliche Auspeitschen der Dienstmägde überwacht. Und anschließend geht's zur Medikamentenausgabe.
      Und das wäre schon ein netter Plot für einen BDSM-Comedy-Roman :D
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