31 Monate Haft für einen Flaschenwerfer bei dem G20 Gipfel, passt das oder nicht?

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      Warum hält man eigentlich so stur an der logik fest, dass höhere Strafen die Kriminalitätsrate senken?
      Viele Doms hier predigen Belohnung statt strafe, warum sollte der Pädagogische Aspekt beim Gesetz plötzlich nicht mehr funktionieren.
      Es glaubt doch keiner ernsthaft dass Kevin im Suff überlegt wieviele Monate er nun kriegt wenn er den Ziegelstein jetzt wirft.
      Ich verstehe den Vergeltungsschrei und finde auch, dass man für Gewalt eine Lösung finden sollte aber der Ruf nach härteren Strafen war schon immer da und hat auch in der Vergangenheit nichts gebracht aber warum nicht bei den althergebrachten Mustern bleiben... Bei denen ist wenigsten Sicher dass sie nicht funktionieren.
      Ob und wie lange irgendein Kerl jetzt im Gefängnis sitzt weil er Steine auf Menschen geworfen hat, ist mir ehrlich gesagt egal.
      Ebenfalls egal ist mir persönlich der tathergang und wer da wen eventuell provoziert hat oder nicht. Was mir nicht egal ist, ist das Armutszeugnis das die Regierung damit abgibt, die Strafen zu erhöhen.
      Da gibts die Leute die schon voreilig vom dritten Weltkrieg labern, die anderen stecken noch im Wirtschaftlichen aufschwung die Ganze Welt ist drauf und dran sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen. Bei den Demos herrschen Bürgerkriegsähnliche Zustände auf den Straßen und alles was den Herrschaften einfällt ist das was vor fünfhundert Jahren schon nichts gebracht hat. :pillepalle: Na vielen Dank auch

      So, jetzt könnt ihr mich wieder ignorieren und weitermachen... Wollte auch niemanden beleidigen nur regt mich diese Symptombekämpfungspolitik eben auf (wie man sieht) :blumen:
      Wer mit mir friedlich diskutieren will, kann sich ab sofort die Gebrauchsanweisung in meinem Profil durchlesen.
      Belohnung statt Strafe, wie soll das gehen? Belohnen wir jetzt jeden Bürger der an dem Tag friedlich war oder nur die friedlichen Demonstranten?

      So, Belohnung XY für euch, alle andere die Steine geschmissen haben bekommen nichts......



      TommieTiger schrieb:

      Ob und wie lange irgendein Kerl jetzt im Gefängnis sitzt weil er Steine auf Menschen geworfen hat, ist mir ehrlich gesagt egal.


      Meinst du das ernst?
      Ich bin für jegliche Art von friedlichem Protest. Dazu gehört für mich auch das anketten/erklettern (Zerstörungsfrei) an Brücken. Schienen. Hochhäuser und ähnlichem.

      Ich verurteile aber jegliche Gewalt und jegliche Unterstützung dieser.
      Unterstützung ist für mich schon das mitführen der Aufgezählten Gegenstände. Denn die Erklärung ist wenig belastbar.

      Meiner Meinung nach ist das Urteil Gerecht gefällt worden. Es ist ein Halbes Jahr zur Bewährung. Ein leichtes sich in der Bewährungszeit (ich Schätze 2 Jahre) still zu verhalten und sich mal nicht mit der Polizei anzulegen.

      Ich kann die Aussage von Tommie Tiger nicht nachvollziehen und seine Argumentation "wie lange jemand wegen Steine auf menschen schmeissen im Gefängnis sitzt sei ihm egal"
      Unwürdig.
      Die Welt funktioniert nur mit Regeln. Werden diese ausser Kraft gesetzt wird zu 100%Chaos und Anarchie ausbrechen.
      Dafür gibt es genügend Beispiele.

      MfG Talon
      :dance:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Talon ()

      @Talon @Jaz zum ersten wenn schon IHR egal und ja dachte mir dass die Aussage so manche in den falschen Hals kriegt. Was ich damit ausdrücken wolte: Wie irgendeinGewalttätiges Arschloch bestraft wird ist mir egal, weil derjenige sich weder mein Mitleid noch meine Aufmerksamkeit verdient hat. Deshalb finde ich die Diskussion ob es gerechtfertigt ist an sich überflüssig.
      Dennoch gibt es genug Statistiken die bestätigen dass die Erhöhung von Strafen so gut wie nie einen Positiven Effekt auf die Kriminalitätsrate haben (krasses Beispiel: Demnach müssten in Ländern mit Todesstrafe Morde nicht mehr passieren) insofern kritisiere ich die Entscheidung der Politik Strafen zu erhöhen - einfach weil es Augenauswischerei ist. Man tut so als würde man etwas gegen Kriminalität tun, bekämpft aber im Besten Fall nur die Symptome.

      @Talon Die Beispiele hätt ich dann gerne mal.
      Wer mit mir friedlich diskutieren will, kann sich ab sofort die Gebrauchsanweisung in meinem Profil durchlesen.
      in den Anfängen der 80er wurde Hamburg von der SPD regiert. Die damaligen Politiker schrieben sich eine neue weiche Politik auf die fahne. Sie erlaubten Gefangenen ein Fach das nicht Kontrolliert werden dürfte durch die Beamten. Ein Insasse versteckte dort seine Pistole mit der er während der freigänge andere Menschen erschoss.

      Aktuelles Beispiel ist "das machen lassen von Linken, Rechten und anderen Gruppen"
      Wenn Ein Verbrechen nicht bestraft wird lachen die Täter darüber und wiederholen diese. Nimm die Autoindustrie.

      Das ist einer der Gründe warum Polizisten Feuerwehr und Sanitäter mittlerweile nicht nur, nicht Respektiert werden sondern auch noch behindert und angegriffen werden.
      Das ist der Grund warum es immer mehr Illegale Innerstädtische Autorennen gibt.

      Wird ein Staat seiner Aufgabe nicht mehr gerecht, Recht und Ordnung durchzusetzen bricht zwangsläufig Anachie aus. Siehe DIVERSE Afrikanische Länder.
      Siehe die Kommune in Kopenhagen.
      Siehe das Islamisten-viertel in den Niederlanden.
      Siehe die Plünderungen nach dem Hurricane in den USA.
      Und zu guter letzt siehe Hamburg G20.....

      Es gibt so viele Beispiele....alle samt sind auf nicht mehr vorhandene Aufrecht erhaltung der Öffentlichen Ordnung zurück zuführen.

      Ich Persönlich finde es Passt Gewalttäter wie die Täter auf dem G20 Gipfel zu Verfolgen und zu bestrafen. Und dazu gehört auch das der Versuch von Gewalttaten zu bestrafen ist.

      MfG Talon

      Und nein, ein "ist mir doch egal was andere machen" ist sowas von falsch.
      :dance:
      @Gentledom: Ich finds super, dass hier auch ab und an tagespolitische Themen diskutiert werden (dürfen) und das auch aktiv gefördert wird. Danke!

      Persönlich kann ich die Aufregung um den G20-Gipfel und um die Nachbeben dessen verstehen, andererseits haben wir wichtigere Themen auf der Tagesordnung, über die kein Mensch spricht (z.B. Zehntausende Tote durch antimikrobielle Resistenzen allein in D jährlich - dagegen ist so mancher "Terror"anschlag Kleinkram).

      @Talon: Verstehe ich es richtig: Du sagst, Regeln müssen eingehalten und auch durchgesetzt werden. Ich sehe in diesem Punkt keinen Widerspruch zu TommieTigers Aussage, dass ihr die Höhe der Strafe sekundär ist und höhere Strafen per se nicht viel bringen. Beide Punkte lassen sich gleichzeitig erfüllen.

      TommieTiger schrieb:

      @Talon @Jaz
      Dennoch gibt es genug Statistiken die bestätigen dass die Erhöhung von Strafen so gut wie nie einen Positiven Effekt auf die Kriminalitätsrate haben (krasses Beispiel: Demnach müssten in Ländern mit Todesstrafe Morde nicht mehr passieren) insofern kritisiere ich die Entscheidung der Politik Strafen zu erhöhen - einfach weil es Augenauswischerei ist. Man tut so als würde man etwas gegen Kriminalität tun, bekämpft aber im Besten Fall nur die Symptome.

      @Talon Die Beispiele hätt ich dann gerne mal.
      TommieTiger beschreibt in den Grundzügen den aktuellen Forschungsstand zum Sachverhalt Verbrechen->Strafe->Wirkung. In dem Punkt wird es schwer sein, dagegenzuargumentieren, Gentlemen.

      TommieTiger schrieb:

      @Talon die Strafen wurden doch gerade erhöht, deiner Theorie nach müsste der Respekt gegenüber Amtspersonen ja damit gestiegen sein oder?
      Aber keiner glaubte, dass die Gerichte das nun so umsetzen.

      Ja, höhere Strafen schrecken nicht immer ab. Ich kenne dazu eine spannende Studie. Das Abschreckungspotential hängt dabei vor allem von den geistigen Fähigkeiten und der Not zusammen in der sich die Person befindet.

      Bedeutet: Große Not, Täter nehmen auch härtere Strafen in Kauf.
      Ich denke die meisten G20 Krawallmacher nagen nicht am Hungertuch oder sind in ihrer Existenz bedroht. Ergo spricht dieser Punkt dafür, dass höhere Strafen einen Teil abschrecken.

      Bedeutet zudem: Je besser gebildete die Personen umso mehr schrecken Strafen ab, wobei ich das weniger an Bildung festmachen würde sondern mehr an der Fähigkeit planvoll und langfristig zu denken, dies ist bei Leuten mit einer höheren Bildung öfters der Fall. Die zwei Verurteilten sind beide alles andere als auf den Kopf gefallen, beide studieren und der Niederländer ist sogar hochbegabt. Ergo, die Zielgruppe schrecken Strafen wirklich ab.

      Weniger Sinn macht es bei Leuten die ungebildet und perspektivlos sind oder gar in einer situation wie der Beschaffungskriminalität, hier bewirken höhere Strafen genau das Gegenteil. Durch die (längere) Knastzeit wird die spätere Integration sogar schwerer, hier wären andere Mittel in Prävention und Resozialisierungsprogramme weitaus sinnvoller als höhere Strafen.

      Wegen dieser Sachelage glaube ich, würde bei einem erneuten G20 Gipfel in Deutschland zukünftig weniger Straftaten begangen werden und wenn diese dann wieder konsequent verfolgt und hart bestraft würden wahrscheinlich beim übernächsten noch weniger. Die gewalttätigen Demonstranten sind sehr oft gebildete Personen die eine gute Zukunft haben und ich denke einige werden sich die nicht verbauen wollen.

      Respekt hingegen kann man mit Strafen nicht erzeugen, Respekt muss man sich verdienen. Das können die Amtsträger nur, wenn sie sich selbst korrekt verhalten, wobei ich vermute, dass bei den gewalttätigen Demonstranten das Staatsbild so schlecht ist, dass an dem Punkt nur selten ein Umdenken erfolgen wird. Respekt ist toll, aber es ist nicht das einzig mögliche Mittel, wenn auch das beste :)
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      @Gentledom Dass die meisten Gewalttätigen Demonstranten am G20 eine Gesicherte Existenz haben, würde ich mal anzweifeln bis ich dazu eine passende statistik kriege.
      Abgesehen davon bin ich eher der Meinung, selbst jemand der grundsätzlich gut Situiert ist und sich auf so eine Demo begibt spekuliert nicht damit, wieviel er bekommt wenn er erwischt wird sondern mit der Möglichkeit in der Masse gar nicht erst aufzufliegen - wo das letztendliche Strafmaß ja egal wäre.
      Abgesehen davon denke ich dass Gefängnisjahre unter hobbymäßigen Gewalttätern (die also nicht aus der Not heraus sondern aus Spaß so agieren) durchaus als Trophäe angesehen werden können - das aber nur als etwas gewagtere Theorie. :)
      Wer mit mir friedlich diskutieren will, kann sich ab sofort die Gebrauchsanweisung in meinem Profil durchlesen.

      TommieTiger schrieb:

      Dass die meisten Gewalttätigen Demonstranten am G20 eine Gesicherte Existenz haben, würde ich mal anzweifeln bis ich dazu eine passende statistik kriege.
      Das erste habe ich nicht behauptet, da musst du genauer lesen und das zweite nunja aktuell steht es 2:0 für die These, wenn man die Berichterstattung verfolgt, beide jungen Männer sind Studis und können sich Reisen leisten, am Hungertuch werden sie wohl nicht nagen und auf den Kopf sind sie wohl auch nicht gefallen

      TommieTiger schrieb:

      Abgesehen davon denke ich dass Gefängnisjahre unter hobbymäßigen Gewalttätern (die also nicht aus der Not heraus sondern aus Spaß so agieren) durchaus als Trophäe angesehen werden können
      Dann würde ich mal lesen, was die Eltern und Täter dazu sagen, die sind alles andere als begeistert von den harten Strafen und auch die linke Szene ist sehr schockiert davon... ich denke kaum, dass sich wer von denen auf den Knast freut...
      "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff
      die Problematik, das der Respekt Gegenüber Staatsbediensteten verloren gegangen ist, ist schon länger vorhanden und ein langer schleichender Prozess. Seit Anfang der 90er Deutlich Geld gespart werden musste wurde Personal und Dienststellen Gestrichen. Seitdem geht es mit der Gewaltkriminalität auf Demonstrationen nach oben.

      Wir haben hier in Deutschland theoretisch alle Möglichkeiten gegen etwas Friedlich zu Demonstrieren.
      Bei dem Mitführen von Waffen und Munition, beim Schmeißen von Steinen, beim verschießen von Glaskugeln und beim bauen von Hinterhalten hört aber jeglicher Spaß auf.
      Denn das bei dem G 20 Gipfel keine Toten zu beklagen sind ist nur ein Wunder. Und ja auch bei der Polizei gibt es Menschen die über die Stränge schlagen aber auch diese werden zur Rechenschaft gezogen.

      Ich Stimme GentleDom zu:
      "Wegen dieser Sachelage glaube ich, würde bei einem erneuten G20 Gipfel in Deutschland zukünftig weniger Straftaten begangen werden und wenn diese dann wieder konsequent verfolgt und hart bestraft würden wahrscheinlich beim übernächsten noch weniger. Die gewalttätigen Demonstranten sind sehr oft gebildete Personen die eine gute Zukunft haben und ich denke einige werden sich die nicht verbauen wollen."


      MfG Talon
      :dance:
      @Gentledom
      "Ich denke die meisten G20 Krawallmacher nagen nicht am Hungertuch oder sind in ihrer Existenz bedroht. Ergo spricht dieser Punkt dafür, dass höhere Strafen einen Teil abschrecken."
      Doch hast du behauptet.
      Und Zwei sind auf jedenfall eine Statistisch signifikante stichprobe :D
      Zum Thema Trophäe zwischen dem was man den Medien preisgibt und vor seinen Freunden liegen oft Welten. Und auch hier gilt: Zwei sind nicht gerade eine Stichprobengröße die ich als Statistisch signifikant betrachten würde.

      @Talon du willst doch nicht ernstlich behaupten, am G20 Gipfel wären zu wenige Polizisten gewesen.
      Im Übrigen geht es darum Gefasste Täter zu bestrafen - was ja nur geht wenn Polizei da ist sonst wird derjenige auch nicht gefasst also wären höhere Strafen auch nicht die Lösung wenn es um den Respekt geht der wenn ich das richtig verstanden habe deiner Meinung nach an mangelnder Polizeipräsenz liegt?
      Im Übrigen: Weil mir das von dir ja so unterschwellig unterstellt wird. Nein, ich bin auch nicht dafür Täter einfach laufen zu lassen. Nur gilt mein Interesse weniger der Vergeltung als einem Weg Lösungen zu finden die längerfristig und Wissenschaftlich fundiert auch funktionieren.
      Wer mit mir friedlich diskutieren will, kann sich ab sofort die Gebrauchsanweisung in meinem Profil durchlesen.
      Guten Morgen :D TommieTiger
      Doch das möchte ich.
      1. Die Einsatzleitung ist Verpflichtet den Einsatzkräften Ruhepausen und Freizeit zu Ermöglichen (Arbeitszeitenschutzgesetz)
      Relativiert die Anzahl drastisch.
      2. Das Hauptaugenmerk lag bei dem "Verteidigungswall" rund um die Hochsicherheitszonen in die Kein Demonstrant eindringen Durfte.
      Minimiert die Anzahl drastisch.
      3. Die Schanze wurde "Aufgegeben" nachdem die Polizeimannschaften Vor Ort sich zurückgezogen haben, mit der (Berechtigten) Aussage "Wenn wir da rein gehen gibt es Tote bei uns" "Wir ziehen uns zurück, wir sind Zahlenmäßig unterlegen"
      Zeigt das die Anzahl Tatsächlich zu gering war.
      4. Die Gewalttäter die aus Ganz Europa angereist sind, sind der Gewalt wegen Angereist. Nicht wegen des ehrlichen Verständlichen Protestes wegen.

      Das es auf Seiten der Gewalttäter gegenüber den Einsatzkräften null Empathie gibt. Zeugt nur davon das die Polizei seit nunmehr 25 Jahren nicht entschlossen genug gegen Gewalttäter vorgegangen ist. Siehe Rostok Lichtenhagen. Siehe Zahlreiche Fußballspiele. Siehe Kölner Silvesternacht.

      Als gegenbeispiel führe ich mal Diverse Greenpeace-Demonstrationen gegen Kohle und Atomkraft und die Demonstrationen auf dem G20 Tagsüber ins Feld. DIE Wirklichen Proteste werden nur Beobachtet und Geleitet. Dort können auch Kinder mitlaufen.

      MfG Talon
      :dance:
      Auch nen guten Morgen
      1. Wäre interessant herauszufinden ob das in der Statistik miteinberechnet ist.
      4. Würde ich so mal nicht unbedingt unterschreiben. Ebenso könnte man Argumentieren dass zugezogene Polizisten aus anderen Bereichen sich wegen der Gewalt dorthin versetzen lassen (solls ja auch geben). Ich würde nicht jedem, der zz einer Demo eine weitere Anreise hat, gleich mal Gewaltbereitschaft unterstellen - abgesehen davon hätte man in diesem Fall das problem dadurch präventiv lösen müssen dass man die Anreise Verhindert.

      2. Und 3. Lasse ich mal so stehen.

      Und zur Empathie. Ouch. Google bitte mal den Wortsinn. Und überleg dir dann ob die Argumentation aggressiveres Verhalten von Seiten dee Polizei würde selbiges auf Seiten der Gewalttäter verhindern nicht irgendwie unlogisch ist.
      Wer mit mir friedlich diskutieren will, kann sich ab sofort die Gebrauchsanweisung in meinem Profil durchlesen.
      Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Gedanken, Emotionen, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen und zu verstehen.

      Ich sage das Gewalttäter weder die Fähigkeit noch die Bereitschaft haben, zu Verstehen das Polizisten nur ihre Arbeit tun. Das Polizisten Vater/Mutter/Onkel/Sohn usw. sind, mit oben genannten Merkmalen sind.

      Zu Punkt 1, ich werde nicht die Statistiken wälzen. Denn dann kommt bestimmt der Spruch das alle Statistiken sowieso gefälscht sind.

      Zu Punkt 4, leider lassen sich die Gewalttäter aus Ganz Europa nicht zu Interviews oder Statistiken befragen.
      Der Gesammten Polizei (und das tust du mit dem halbsatz) zu unterstellen sie würden der "Gewalt wegen" zu einer Demo gehen (auch wenn du deine Aussage versuchst zu relativieren(soll's ja auch geben)) ist im Gedanklichen niederträchtig. Und einer echten Konversation unwürdig.
      :dance: