[i]Ich glaube, das ist weniger eine Geschichte, als mehr ein Aufblitzen von Bildern. Wenn ihr euch über die Konstellation wundert: Ich mich auch..[/i]
Er atmete tief durch. Wie war er hierher gelangt? In diesen dunklen Raum. Dunkel wie sein Unterbewusstsein. Warum saß er auf diesem altmodischen Bett? Wer war er, und wer war dieses wunderschöne, gefesselte, schlafende Wesen zu seinen Füßen?
Natürlich kannte er ihren Namen. Und noch einiges andere, schließlich hatten sie sich stundenlang unterhalten. Anders hätten sie auch wohl kein Vertrauen gefasst. Doch wo war alles andere hergekommen? Die Blicke, die Schläge, die Fesseln, die Leidenschaft? Wie war er darauf gekommen, dass genau das es war was sie brauchte? Wo war seine Stärke hergekommen? Er betrachtete ihre Striemen. Das hatte er getan. Gern getan. Sie hatte ihn darum gebeten. Es genossen. Sie war eine starke Frau. Das hatte er immer bewundert an ihr. Sie war es immer noch. Das war paradox. Aber es war nichts weiter, als die Wahrheit. Er wusste das sie in den Arm nehmen würde, wenn er es brauchte. Jederzeit. Aber jetzt, in diesem Moment, gehörte sie ihm. Er beschützte sie, aber er quälte sie auch. Sie liebte ihn dafür.
Sie liebte ihn dafür, das er sie quälte, aber sie weiterhin stark sein ließ. War das ein Widerspruch? War das Liebe? Für sie schon. Er schüttelte den Kopf. Er war immer schüchtern gewesen. Fühlte sich schwach. Und doch hatte sie seine Stärke gespürt. Seine spezielle Stärke, die nur er hatte. Sein stilles, freundliches Nein. Seine lächelnde Unbarmherzigkeit. Sein Blick, wenn sie sich weigern wollte. Seine klare Sprache, die sie bis in ihren Bauch spürte. Er hatte es nicht gewusst. Vorher. Sie hatte ihn dazu gebracht es auszuleben. Fast gezwungen. Noch ein Paradox. Sie bewegte sich im Schlaf. Er schaute auf sie. War alles in Ordnung? Er war verantwortlich für sie.... Es war ein Geschenk von ihr. Er hatte nie Verantwortung gewollt, und nun wollte er nie wieder etwas anderes. Sie stöhnte wohlig auf, als er über ihren Rücken streichelte. Er überprüfte ihre Fesseln. Trank einen Schluck Wasser. Dann betrachtete er sie wieder. Sie war wunderschön. Sie war sein.
Er atmete tief durch. Wie war er hierher gelangt? In diesen dunklen Raum. Dunkel wie sein Unterbewusstsein. Warum saß er auf diesem altmodischen Bett? Wer war er, und wer war dieses wunderschöne, gefesselte, schlafende Wesen zu seinen Füßen?
Natürlich kannte er ihren Namen. Und noch einiges andere, schließlich hatten sie sich stundenlang unterhalten. Anders hätten sie auch wohl kein Vertrauen gefasst. Doch wo war alles andere hergekommen? Die Blicke, die Schläge, die Fesseln, die Leidenschaft? Wie war er darauf gekommen, dass genau das es war was sie brauchte? Wo war seine Stärke hergekommen? Er betrachtete ihre Striemen. Das hatte er getan. Gern getan. Sie hatte ihn darum gebeten. Es genossen. Sie war eine starke Frau. Das hatte er immer bewundert an ihr. Sie war es immer noch. Das war paradox. Aber es war nichts weiter, als die Wahrheit. Er wusste das sie in den Arm nehmen würde, wenn er es brauchte. Jederzeit. Aber jetzt, in diesem Moment, gehörte sie ihm. Er beschützte sie, aber er quälte sie auch. Sie liebte ihn dafür.
Sie liebte ihn dafür, das er sie quälte, aber sie weiterhin stark sein ließ. War das ein Widerspruch? War das Liebe? Für sie schon. Er schüttelte den Kopf. Er war immer schüchtern gewesen. Fühlte sich schwach. Und doch hatte sie seine Stärke gespürt. Seine spezielle Stärke, die nur er hatte. Sein stilles, freundliches Nein. Seine lächelnde Unbarmherzigkeit. Sein Blick, wenn sie sich weigern wollte. Seine klare Sprache, die sie bis in ihren Bauch spürte. Er hatte es nicht gewusst. Vorher. Sie hatte ihn dazu gebracht es auszuleben. Fast gezwungen. Noch ein Paradox. Sie bewegte sich im Schlaf. Er schaute auf sie. War alles in Ordnung? Er war verantwortlich für sie.... Es war ein Geschenk von ihr. Er hatte nie Verantwortung gewollt, und nun wollte er nie wieder etwas anderes. Sie stöhnte wohlig auf, als er über ihren Rücken streichelte. Er überprüfte ihre Fesseln. Trank einen Schluck Wasser. Dann betrachtete er sie wieder. Sie war wunderschön. Sie war sein.