Napfkompatibles Essen

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Félin schrieb:

      Ich finde an sich aus dem Napf essen schon schwieriger als vom Teller. Es ist anstrengender, vermutlich weil man die Muskeln etc. dafür sonst nicht so oft braucht. Geht auch ein bisschen auf den Nacken und so, mich erschöpft das schon ein bisschen, so zu essen und zu trinken.
      Es gibt doch einen Futterständer, bei dem man die Höhe der Näpfe einstellen kann. Dann geht das nicht zu sehr auf deinen Nacken. Wär das eine Option?
      ~Es ist das Unbekannte was so reizt. Reizt es immer noch, wenn es bekannt ist, dann ist es das Besondere~ Author: Unbekannt
      Was sich wirklich sehr gut eignet sind kleine gefüllte Teigtaschen.

      Es gibt praktisch fast unendliche Variationen diese zu füllen, je nach eigener Vorliebe bzw. die des Herrn. Und man kann darin auch ansonsten eher schwer aus dem Napf zu essende Lebensmittel verpacken, so z.B. den von dir angesprochenen Reis. Mit etwas Kreativität und Übung kann man eine vollständige und ausgeglichene Mahlzeit in den Teig packen. Abhängig von der Konsistenz des Inhalts, kann man normal große Teigtaschen zubereiten und diese später in mundgerechte Stücke zerschneiden oder für die Sub zusätzlich extra kleine Taschen backen (lassen) ... Und wenn man noch eine ganz besondere Herausforderung für die Sub sucht, kann man dazu auch einen Dip reichen, in der jedes Stück erstmal getunkt werden muss, bevor es verspeist werden darf.
      Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune ...
      Pippilotta Viktualia Rullgardina Krusmynta Efraimsdotter Långstrump
      So Sachen wobei man sich richtig einbsaut sind natürlich eine Herausforderung. :dance:
      Ja, Spaß bei Seite

      Félin schrieb:

      Es ging nur darum, mir zu zeigen, dass vom Teller essen dürfen auch ein Privileg ist und ich Privilegien auch verlieren kann.
      Es geht mit Sicherheit nur um zu zeigen das es ein Privileg ist, mit seinen Dom, Herrn, Sir oder wie auch immer sie/er genannt wird an einem Tisch zu sitzen und auch zu essen.
      Dabei kommt das Macht Gefälle deutlich zum Vorschein. So könnte man ja auch seine Sub als Tisch benutzen.
      Wobei ich glaube das diese Art der Erziehung doch zu Petplay zuzuordnen ist.
      Aber man kann es ja anders auch ausleben, wenn man das serviert das die/der absolut nicht essen mag. Ist eine Höllenqual wenn man keine Austern isst, oder Götterspeise :dance:
      Nur wer den Mut zum Träumen hat, hat auch die Kraft zu kämpfen - Weisheiten
      Zur Info: ich bin ein Wiener, Sarkasmus gehört zu meiner Umgangssprache dazu.
      Abgesehen davon, dass diese Diskussion jetzt OT wird.
      Nein, es ging beim letzten Mal darum, dass es an sich ein Privileg ist. Wir haben uns zu dem Zeitpunkt nicht gesehen, es war eine Möglichkeit, auf die Entfernung mich deutlich an meinen Platz zu erinnern. Ohne, dass es was mit Petplay zu tun haben muss, Näpfe müssen nicht immer Petplay sein.
      Und nein, Er möchte wohl nicht, dass ich nachher nichts esse, weil ich es nicht mag.
      Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. (Rut 1,16)
      Ein Aspekt der mir bei dem Thema in den Kopf kommt, ist die Temperatur der Speisen. Ich würde vermutlich darauf achten Lebensmittel miteinander zu kombinieren, die recht gleichmässig auskühlen, also nicht gerade Spaghetti mit Grilltomaten oder ähnliches, wo das eine schon kalt ist, man sich aber beim anderen immer noch den Mund verbrennen kann.
      Oder ist das aus dem Napf essen doch eher etwas für kalte Speisen?
      Meine Frage ist ein bisschen OT, dennoch gehört sie irgendwie dazu und es lag mir gerade bei diesem Thema auf der Zunge:
      Bei uns steht der Napf schon seit geraumer Zeit bedrohlich in der Küche rum und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein bis ich ihn benutzen darf/muss.

      Bei all den leckeren Essensvorschlägen im Verlauf des Threads stelle ich mir die Frage, esst ihr diese Sache aus dem Napf in der Regel mit den Fingern oder bekommt ihr Besteck von eurem Herrn?

      Runia schrieb:

      Meine Frage ist ein bisschen OT, dennoch gehört sie irgendwie dazu und es lag mir gerade bei diesem Thema auf der Zunge:
      Bei uns steht der Napf schon seit geraumer Zeit bedrohlich in der Küche rum und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein bis ich ihn benutzen darf/muss.

      Bei all den leckeren Essensvorschlägen im Verlauf des Threads stelle ich mir die Frage, esst ihr diese Sache aus dem Napf in der Regel mit den Fingern oder bekommt ihr Besteck von eurem Herrn?
      Ich kann nur vermuten, ich würde allerdings beides nicht gestatten :D

      Runia schrieb:

      Bei all den leckeren Essensvorschlägen im Verlauf des Threads stelle ich mir die Frage, esst ihr diese Sache aus dem Napf in der Regel mit den Fingern oder bekommt ihr Besteck von eurem Herrn?
      Nur mit dem Mund. Rutscht der Napf weg, hol ich ihn auch wieder mit dem Mund ran und dass der hinterher blitzblank aussieht, ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Das geht auf den Nacken und auch auf die Zunge und nimmt Zeit in Anspruch, aber ich finde, dass es schon dabei hilft, mir meinen Platz zuzuweisen.

      Ich habe bisher alles mögliche daraus gegessen, gemein waren Spaghetti, gut gingen Gemüsepfannen, teilweise mit kleinen Fleischstreifen, kleingeschnittene Crêpes mit allen möglichen Füllungen, Ratatouille, Thai-Curry mit wenig Soße und Klebreis ... fest kochende Kartoffeln mit irgendetwas geht auch ganz gut. Das Problem bei meinen Essensempfehlungen ist, dass es mir recht egal ist, wie einfach sie zu essen sind. Zum Frühstück habe ich häufiger mal Müsli bekommen, das war mittel bis schwieriger, bis die Idee aufkam, keine Flüssigkeit dafür zu nehmen, sondern den Hafer mit etwas Honig zusammenzukleben. Dazu Nüsse und Rosinen fand ich sehr lecker und es ging schnell.

      Runia schrieb:

      Meine Frage ist ein bisschen OT, dennoch gehört sie irgendwie dazu und es lag mir gerade bei diesem Thema auf der Zunge:
      Bei uns steht der Napf schon seit geraumer Zeit bedrohlich in der Küche rum und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein bis ich ihn benutzen darf/muss.

      Bei all den leckeren Essensvorschlägen im Verlauf des Threads stelle ich mir die Frage, esst ihr diese Sache aus dem Napf in der Regel mit den Fingern oder bekommt ihr Besteck von eurem Herrn?
      Wie schon von den anderen gesagt, weder die Finger noch Besteck kommen zum Einsatz dabei.
      Ich darf ihn mir, ggf. noch per Hand zurecht drehen.

      Félin schrieb:

      Ich habe einen Mund, das ist ausreichendes Werkzeug. Ich benutze meine Hände auch nicht, um den Napf festzuhalten oder so.
      Wenn du nach dem Essen den Napf ausgeschleckt hast, ist bestimmt dein Gesicht nicht so sauber wie dein Herr das vermutlich gerne möchte . Gibt es dann noch eine weitere "Diskussion"? ;(
      Das Leben ist kein Ponyhof. Aber geritten wird trotzdem !
      @Majasdom Tatsächlich ist das größte Problem eigentlich nur der Abendkakao, da kollidiert Napfinhalt ab und zu mit Nasenspitze. Bei Wasser schon auch, aber da fällt das nicht auf.
      Aber @Pfauenauge hat Recht, darum ging es nicht. Ich versuche darauf zu achten (insbesondere weil ich bei Ihm auch schon mit Ledermaske aus dem Napf gegessen habe und ich die natürlich auch nicht dreckig machen möchte), aber ich bin auch nicht in der Lage, mit Besteck wirklich unfallfrei zu essen ^^ Und bisher hat Er sich nicht beschwert, von daher scheint das so okay zu sein.
      Wo du hingehst, da will ich auch hingehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. (Rut 1,16)