Wie belohnt ihr ~ Wie werdet ihr belohnt?

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      gentleFrederick schrieb:

      Ich verstehe aber, dass für @bastet und @nightbird Belohnungen dazugehören, wenn ich es richtig verstehe, auch in der Beziehung.
      nein, ich glaube da liegt ein Missverständnis vor,bzw habe ich mich evnl missverständlich ausgedrückt
      Für mich gehören Belohnungen nicht dazu, bzw brauche ich sie nicht um mich gut zu fühlen

      meine gedanken gingen in eine ganz andere Richtung

      gentleFrederick schrieb:

      Aus dem Grund finde ich @annalena97 s Kommentar ausgesprochen bereichernd und überhaupt nicht "traurig". Wer sagt denn, dass Belohnungen nötig sind, um ein zufriedenes Leben/Beziehung zu führen? Jeder Mensch ist anders. Vielleicht ist das "nicht gestraft ist gelobt genug" für manche Menschen genau das, was sie sich wünschen? Zumindest auf die Schwaben trifft das meiner Erfahrung nach tatsächlich zu XD
      ich will nicht das es hier zu sehr OT wird
      trotzdem ganz kurz

      Für mich bedeutet Lob in gewisser Weise positive Aufmerksamkeit
      auf das Gute achten
      In diesem fall wird das was nicht gefällt in den Fokus gerückt, ist negative Aufmerksamkeit

      Vileicht reicht das manchen menschen da sie sonst gar keine aufmerksamkeit bekommen , aber sich eigentlich nichts mehr wünschen als zu gefallen

      Tja nur meine Gedanken
      Unsere " Belohnung" momentan ist die gemeinsame Zeit hinterher, wir sind mittlerweile beide Switcher, wir sitzen einfach nur rum und reden / lachen über das was gerade passiert ist und man kümmert sich um den Partner der gerade dominiert wurde. :saint:
      Also, meinem Labrador gebe ich gern einen Kauknochen, oder mal ein "Leckerli", wenn er brav war.

      Aber belohnen und belohnt werden? Also bitte wie immer NICHT bewertend oder abwertend lesen...

      Wie Andere es halten ist mir generell wurscht, ich musste nur grad herzlich lachen bei der Vorstellung, wie ich meinem Lover den Kauknochen zwischen die Zähne stecke und gurre " Feeeeeein hast Du mich zum Orgasmus gebracht, feeeiiiiin gemacht Du Guter."

      Aber im (versuchten) Ernst, ich brauche weder Belohnungen, noch belohne ich, aber mir ist es wahnsinnig wichtig, einander gut zu tun, wertschätzend und liebevoll miteinander umzugehen.

      Ich verwöhne schon auch gerne, backe Kuchen, massiere, streichle und werde natürlich auch gerne ausgiebig massiert, gestreichelt, mal von der Arbeit geholt oder irgendwo hin gefahren.

      Die unzähligen kleinen gegenseitigen Gesten aus einem ehrlichen Bedürfnis heraus...

      "Belohnung" fände ich seltsam und auf eine Weise "Hierarchieverniedlichend" wie es auch meine devote Neigung nicht dulden würde.

      Man stelle sich nur vor, ich mit Kauknochen im Mund und er grinst "schööön bist Du gekommen, ja feeeiiiiin, komm, gleich nochmal, feeeiiiiin gemacht, prima...."

      OK, sorry, ich bin wieder albern, aber ich schmeiss mich grad weg...
      @Geniesserin
      Sorry, auch wenn du schreibst, dass du nur rumalberst und es nicht wertend oder abwertend meinst, irgendwie empfinde ich, es kommt anders an.

      Für mich und für einige andere hier, gehört Belohnung, Bestrafung, Erziehung zu ihrem Ds dazu.
      Wenn es als Lifestyle gelebt wird, ist es gar nicht mal so unüblich.
      Nicht jeder kann und will seine Neigung nur bei Bedarf hervorholen.
      Ich finde es schade wenn es dann ins lächerliche gezogen wird.
      Es hat so einen leicht bitteren Nach Geschmack.
      Für mich ist es ein Grundbestandteil in meiner Beziehung. Es ist ein Element welches zwingend dazu gehört, ohne dass es nicht funktionieren würde.
      Bekomme ich Privilegien zugestanden als Belohnung, weiß ich, dass er dass Vertrauen in mich setzt, damit verantwortungsvoll umzugehen, ich habe mir das innerhalb unserer Beziehung erarbeitet.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von dornenspiel () aus folgendem Grund: Wort-chaos behoben

      Hm und ich frage mich, warum sich sofort die Leute angegriffen fühlen, wenn mal jemand schreibt, dass er mit gewissen DS-Spielweisen oder Mustern nichts anfangen kann.. . :gruebel:
      Wer in seiner Lebensweise gefestigt ist, den sollten dich andere Meinungen und Sichtweisen nicht verletzen können?!

      Ganz ehrlich... ich verkneife mir bei sehr vielen Themen meinen Kommentar, weil mir sehr wohl schon aufgefallen ist, dass ds-kritische Kommentare grundsätzlich als verletzend und wertend angesehen werden und nicht mal der Zusatz "meiner Meinung nach" dies entkräftet.
      Genießerin hat hier niemanden persönlich angegriffen, wer das so empfindet, der sollte vielleicht mal in sich gehen, warum die persönliche Meinung eines anderen Einen selber so triggert und man nicht auch einfach mal tolerant und offen sein kann für die Empfindungen anderer!
      Oder darf man von "Hardcore"-DS-lern nicht erwarten, dass sich SIE mal über ihren Tellerrand schauen und die Sichtweisen, Empfindungen, und ja - auch die negativ behafteten Gefühle eines anderen zu einem gewissen Thema! - versuchen nachzuvollziehen.

      Schade, dass manche wohl das Thema SO ernst nehmen, dass nicht mal ein humorvoller oder alberner Blick darauf erlaubt ist. ...
      :(
      @Lovelace es ist eine Sache sich davon zu distanzieren ( hab ich ja zum Beispiel auch gemacht in meinem Beitrag) oder eine sehr despektierliche Karikatur einer Belohnungsszene zu zeichnen. Ich kann verstehen, dass sich dann Menschen, die Belohnung brauchen und damit leben verarscht fühlen. Und wenn ich zu jemanden sage: "also ich finde Du bist ein Idiot wenn Du das und das machst" macht es nicht weniger verletzend,wenn ich dazu sagen "Aber hey! ist nur meine Meinung, nicht persönlich nehmen!"
      @Lovelace: Es ist nicht das "Was", es ist das "Wie". Man kann seine Meinung auch in neutraler Weise äußern, ohne andere ins Lächerliche zu ziehen. Ein "Meiner Meinung nach ..." oder auch ein "Hach, ich albere ja nur herum ..." ersetzt niemals einen wertschätzenden Umgang miteinander. Ich teile hier eine Menge Meinungen nicht (wie Du merkst auch nicht zwingend Deine über den Beitrag von Geniesserin ;) ). Und auch Belohnungen sind nicht in dem Maße Teil unseres BDSM, wie es bei anderen der Fall ist. Uns gibt das nichts. Aber das sind wir, zwei Personen im großen BDSM-Universum, die es ziemlich spannend finden, was der Rest so treibt.
      Aber auf keine Fall gibt eine abweichende Sichtweise mir das Recht, abwertend oder verletzend zu agieren. Auch nicht "meiner Meinung nach" ...

      Außerdem habe ich hier noch nicht erlebt, dass eine respektvoll geäußerte abweichende Meinung von irgendjemand negativ aufgenommen wurde ... :gruebel:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MatKon ()

      Man kann sich auch von etwas distanzieren, ohne direkt zu verletzen und zu beleidigen.

      Es geht nicht darum, daß jemand hier eine andere Meinung vertritt. (das tute ich im Übrigen auch...) Es geht um die Art und Weise, WIE diese Meinung vertreten wurde. Und da gebe ich @Viva und @dornenspiel recht.


      Wir spielen auch nicht wirklich im D/S-Bereich, trotzdem respektiere ich die Meinungen und Spielweisen anderer, ohne mich darüber lustig zu machen.

      Und die Art und Weise, wie @Geniesserin sich geäußert hat, fand selbst ich als SM-lerin ziemlich abwertend. Es wird auch nicht besser dadurch, daß man schreibt, man meine es ja nicht so. Von daher kann ich verstehen, daß manche sich auf die Füße getreten fühlen.


      Zum Respekt gehören immer zwei Seiten. Ich kann keinen Respekt für meine Meinung verlangen, wenn ich nicht bereit bin, diesen Respekt auch anderen entgegenzubringen.



      Um zurück zum Thema zu kommen:

      Ich kann dem Belohnungs- und Strafsystem leider nicht viel abgewinnen. Aber das liegt wohl auch daran, daß ich mehr maso als devot bin. Von daher sehen Belohnungen bei uns eher so aus wie Strafen bei anderen..... ^^
      It´s the blackness of the night
      teaches us how to see the light
      @Lovelace
      Das Problem liegt nicht in der Kritik als solche, sondern daran wie sie rüber gebracht wird.
      Mit konstruktiver Kritik und andere Meinung, solange sie neutral ist, wird hier, denke ich, auch sehr gut umgegangen, mitunter ergeben sich daraus sogar tolle Diskussionen.
      Nur wenn eine bestimmte Lebensweise oder Praktiken, ins lächerliche gezogen werden, dann werden unter Umständen auch Gefühle verletzt.
      Auch wenn es hier in gewissen Massen anonym ist, werden hier private und intime Dinge preis gegeben, die mitunter noch nicht mal die Familie oder die beste Freundin weiß. Da muss man sich nicht wundern, wenn sensibel darauf reagiert wird, wenn dieses ins Lächerlich gezogen wird.

      Zu ganz bestimmten Themen hier habe ich auch meine ganz persönliche Meinung, da verstehe ich bestimmte Lebenseinstellungen nicht, kann es gar nicht nachempfinden warum man etwas "so" lebt.
      Allerdings finde ich nicht, dass es mir dann zu steht, dieses zu kritisieren. Es ist halt einfach nicht Meins.

      Auch ein Zusatz "Meiner Meinung nach!" entschäft Aussagen nicht.
      Dieser Zusatz macht imho nur Sinn, wenn ich etwas nicht verallgemeinern will.

      Denn die Argumente die vorgebracht werden sind in der Regel doch die eigene Meinung.
      Hallo Ihr Lieben,

      es ist für mich natürlich absolut und immer ok, wenn eine meiner Äusserungen oder mehrere negativ aufgefasst werden. Das Leben ist Vielfalt.
      Wie gesagt und geschrieben, es war mitnichten eine Kritik an Eurem oder einem anderen Lebensstil, der ist mir weder wichtig, im Sinne von "ich muss mich um andere erwachsene Menschen sorgen/ kümmern", noch würde ich diesen bewerten.

      Es war einzig und alleine auf meine und unsere Weise bezogen, wie ja auch die Frage hiess, wie belohnt Ihr und auch, wenn Ihr mich dafür steinigt, ich belohne halt nun mal nur... womit ich wieder beim Kauknochen wäre.

      Aber ich stehe auch jetzt noch zu meinem Post, auch dem herzlichen Lachen, weil ich damit nicht und niemals Euch ausgelacht habe, sondern die Szenen mit meinem Lover und mir vor Augen hatte. Wir haben uns heute auch herzlich darüber ausgeschüttet (wieder NICHT über Euch, sondern über uns) und ich musste ganz reell vor einem realen Kauknochen lachend um den Tisch flüchten.

      Ich übernehme grundsätzlich die Verantwortung für meine Worte und Handlungen, aber es obliegt nicht meiner Verantwortung, wenn andere etwas hineinlesen oder sich gar persönlich angegriffen fühlen, da wäre dann die Frage, warum man sich des eigenen Lebensstils so unsicher ist, dass man sich angegriffen fühlt. Auch das aber nicht wirklich mein Problem und OT.

      Ein persönlicher Angriff von mir sähe anders aus, aber das ist natürlich Kinderkacke und war oder ist auch nie mein Ansinnen. Es tut mir natürlich leid, wenn manche sich verletzt oder angegriffen fühlen oder eine Abwertung lesen, wo ganz klar niemals eine war, aber ich werde mich weder jetzt, noch in Zukunft für meine Art des Humors entschuldigen, noch für herausgelesene negative Gedanken, die ich niemals hatte und ich werde grundsätzlich meine Meinung auf meine Weise vertreten.

      Das als Statement, mehr habe ich dem nicht hinzuzufügen, den Thread will ich auch nicht zerstören. Fragestellungen jeder Art sind und bleiben spannend.

      Schönen Abend noch und den von Herzen und absolut unironisch.
      Er sagt, schreibt und zeigt mir, dass er stolz auf mich ist. Generell und oft. Verstärkt werde ich gelobt, wenn ich etwas Neues gelernt habe. Die Art des Lobs ist meistens vergleichbar mit der, wie Kinder gelobt werden. Das geht mir tief. Manchmal erklärt er mir auch ausführlich und sehr differenziert, was ihm ein bestimmtes Verhaltenvon mir bedeutet. Damit spricht er weniger meine Little-Seite an, sondern mein erwachsenes Ich. Genauso eingängig. :rot:
      Wenn ich besonders brav war, darf ich manchmal auch bestimmte Dinge tun, oder ausgiebiger tun, die er mir sonst nicht, oder nur eingeschränkt erlaubt.

      Ich empfinde mich nicht nur als Sklavin und Little, sondern auch als sein kleines Tierchen. Alles so ungefähr zu einem Drittel - wenn man das so sagen kann ?( . Deswegen freue ich mich auch über Formen der Belohnung oder des Lobs, in deren Genuss sonst eher Haustiere kommen. So nicht erlebt, aber ein Szenario, das ich mir sehr eingängig, liebevoll und auch g*** vorstelle (die Sklavin in mir würde wahrscheinlich vor Scham wohlig erschauern, Little würde sich am Spiel freuen und Tierchen sowieso den Moment genießen):

      Geniesserin schrieb:

      ich mit Kauknochen im Mund und er grinst "schööön bist Du gekommen, ja feeeiiiiin, komm, gleich nochmal, feeeiiiiin gemacht, prima...."
      Wobei... wegen des Geschmacks wäre ich schon dankbar, wenn der Kauknochen kein echter für Hunde wäre. :D
      Tja, ich kann zur Zeit nur schreiben, wie ich es gerne hätte...oder auch wie es mal war.

      Belohnung spielt für mich eine zentrale Rolle in "meinem BDSM". Ich mag und ich brauche Konsequenz und klare Führung.
      Dabei denke ich z.b. an meinen ersten Dom, der die Worte "braves Mädchen" sehr oft benutzt hat. Das war fast schon zu oft, denn es wurde nicht mehr gezielt eingesetzt.

      Belohnung sind für mich in erster Linie also schon lobende, anerkennende Worte. Dann können entsprechende Gesten dazukommen...zb. dabei ein Streicheln über den Kopf.
      Und schliesslich sind es dann Dinge die ich sehr gerne mache und die mir erlaubt werden. Bspw. "zubbel" ich ganz gerne mal an meinem Herrn/Partner herum...die Lippenkonturen mit dem Finger nachfahren, zärtlich durch die Haare streicheln, an den Brusthaaren rumspielen..usw. Bei meinem letzten Herrn war das Machtgefälle so vorhanden, dass ich sowas für mein Gefühl nicht ohne Nachfragen hätte machen können. Hat er es mir dann erlaubt, war auch das eine Art Belohnung für mich.



      Frl. Irrlicht schrieb:

      Wobei... wegen des Geschmacks wäre ich schon dankbar, wenn der Kauknochen kein echter für Hunde wäre.
      Ich meine mich zu erinnern: als ich früher in einem Tierbedarfs-Laden gearbeitet habe, gabs tatsächlich Kauknochen mit Vanille-und Schokogeschmack. ;)
      @Frl. Irrlicht
      Bei mir ist es übrigens auch eine Mischung aus Sub, Little und vielleicht sogar Sklavin...schwer per Definition festzulegen. Und ich habe tatsächlich in meinem Verhalten schon ein paar Parallelen zur Hundeerziehung ziehen können und fühle mich damit durchaus wohl. Ich bin mir sicher, dass bei mir sogar ein Clickertrainig hervorragend funktionieren könnte, solange die Leckerlies aus Kinderschokolade bestehen. :D
      Sei immer Du selbst.
      Außer Du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!
      Noch vor nicht allzulanger Zeit dachte er, dass es eine Art Belohnung ist wenn ich mir aussuchen darf was wir machen. Aber ich habe ihm dann schnell erklärt, dass das eher eine Strafe für mich ist ("Angst" ob das was ich grade denke was er mag auch das ist was er mag). Er fühlt sich mit der Zeit nun auch sehr wohl darin sexuell alles zu bestimmen. Wenn ich nun mal etwas so gut mache, dass er es für lobenswert hält, sagt er auch wie stolz/zufrieden/usw er ist. Ansonsten darf ich den nächsten Tag in meinem Lieblings.Outfit zur Arbeit gehen. Mein Lieblingsessen für uns kochen oder das TV-Programm des Abends vorschlagen. Also nicht-sexuelle Dinge mir aussuchen, die er sonst auch sehr gerne schon bestimmt. Wir sind da aber sicher noch in einer Entwicklung was alles angeht.
      Belohnung im allgemeinen: Das jeder von uns beiden, seinen Beitrag gibt, das wir zusammen glücklich sind.
      Von meinem Ehedom erhalte ich genau die Strenge und Freiheit, die mir gut tut. :love:
      Belohnung im speziellen: Wenn z. B. mal ein Wunsch, den ich geäußert habe, in einer Session erfüllt wird.

      Belohnung kann so vielfältig sein: Wenn er z. B. mal Sonntag morgen die Brötchen holt, ein zärtlicher Blick,
      eine versaute Nachricht morgens auf dem Spiegel, bevor er zur Arbeit fährt :love: :D
      auch mal eine materielle Belohnung.

      Für mich ist es Belohnung genug, unsere gemeinsam verbrachte Zeit mit Kuscheln, lachen, schönen Gesprächen... weil es nicht selbstverständlich ist,
      und sich sehr schnell ändern kann.
      Ich werde belohnt wenn ich meinem Mamm/Herrn in einer Session seine erwartungen gerecht werde, oder sogar seine erwartungen übertreffe. Dann kann es schon mal sein, das er mir zur nächsten Session ein kleines Geschenk macht. Das kann ein besonderes Kleidungsstück für Sessions sein oder das auch mal eine Strafe ausgelassen wird.

      Letztens habe ich seine erwartungen mehr als übertroffen, das hat er mir auch gesagt. Ein Lob ist für mich auch schon eine Belohnung, es muss nicht immer ein Geschenk sein.
      Du siehst die Welt nicht so wie sie ist, du siehst die Welt so wie du bist.



      Mooji
      ich belohne meine Sub mit worten : "du bist/warst ein braves mädchen" oder in dem ich ihr neues Spielzeug oder andere Sachen kaufe. Wenn sie nach einer session komplet fertig ist nehme ich sie liebevoll in den Arm und streichel sie bis sie eingeschlafen ist. Ich Belohne sie auch dafür das sie mich aushällt, mir nicht wegläuft und dafür das ich mich an ihr ausleben darf. Ich nehme sie oft in den Arm und halte sie einfach. Das gibt ihr Sicherheit und sie fühlt sich beschützt. Meist sind es kleine Dinge die von Herzen kommen das bedeutet ihr glaube ich viel. Nach einer Session belohne ich sie inden ich sie kommen lasse
      Eine Belohnung ist für mich oft ein Recht, das mir zugestanden wird als seine Sub. Rechte, die jeder Vanilla immer hat, aber ich als Sub nicht. Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, dass er mir diese Rechte nie abgesprochen hat. Sondern ich, für mich, fühle so. Es sind meine devoten Gefühle und ich weiß nicht ob er diese Handlungen wirklich als Belohnung ansieht *schmunzel*
      Es sind Handlungen wie zu ihm fahren zu dürfen, ihn (auf seinen Befehl) zu küssen / zu umarmen, ihm zu jeder Zeit zu dienen.
      Seins sein zu dürfen ist meine Belohnung. Jeder Benutzung ist eine Belohnung, denn er müsste es nicht tun. Am Ende wäre ich ihm noch immer ergeben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Snowflake ()