.... ich mag es, wenn kurze Pausen-meine als "Warten auf... " bewusst gesteuert werden:
Er die Räumlichkeit verlässt, meine Ohren Geräusche wahrnehmen und mein Kopfkino vorantreiben, was nun auf mich zu kommen könnte.
Auch mit dem "Stille Beobachten " geht oftmals ein ambiventes Gefühl einher:
Etwas von kontrollieren, genau beobachten, musternder Blicke oder welche, die einen ausziehen, unter die Haut gehen.. sich verlieren...und anfachend sind.
Er die Räumlichkeit verlässt, meine Ohren Geräusche wahrnehmen und mein Kopfkino vorantreiben, was nun auf mich zu kommen könnte.
Auch mit dem "Stille Beobachten " geht oftmals ein ambiventes Gefühl einher:
Etwas von kontrollieren, genau beobachten, musternder Blicke oder welche, die einen ausziehen, unter die Haut gehen.. sich verlieren...und anfachend sind.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Noctua ()