Orgasmen

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      ähnlich wie @Kat1384 ist es mir sehr wichtig das er kommt und freude an mir. allgemein ist mir das auch bei anderen dann sehr wichtig, dass die freude an oder mit mir haben. ich selbst ziehe meine befriedigung dann eher aus dem zufriedenen gesicht, dem wissen ihm gefallen zu haben, gut gedient zu haben, dem lob usw.

      mit meiner freundin ist das komplett anders. da komme ich auch durch körperliche stimulation und das gerne viel und oft und immer ;) das i-tüpfelchen ist es natürlich wenn wir beide zusammen vor ihm kommen und er vllt die zeit die ich mit ihr verbacht habe genutzt hat zu sich "zu erholen" und wir ihm danach dann wieder direkter eine freude sein können.

      also ich bin da etwas komisch ;)
      Freut sich immer über liebe PM.s... :)
      Ach ich finde, das Spiel um den bzw. Die Orgasmen gehört einfach dazu. Verweigerung ... Nein, das bereitet mir als Dom auch keinen Spaß. Herauszögern, ja. Aber irgendwann soll sie dann auch kommen. Was anderes ist auch, sie immer in einem gewissen Erregungszustand zu halten. Oder zumindest in der Zeit, in der wir Kontakt haben. Sowas macht mich dann auch indirekt an, wenn es dann nur noch wenige Auslöser braucht um sie zum Orgasmus zu bringen.
      unser bdsm findet 24/7 statt. ganz ehrlich: sooo viele orgasmen wären dann doch zu viel :D

      tatsächlich beinhalten viele unserer sessions sex, aber keinen GV. und nicht jeder GV verschafft mir einen orgasmus. ohnehin bin ich in der situation, dass ich orgasmen erst mit @Schwarze_Motte erlebe, das bedeutet seit etwas mehr als zwei jahren. ohnehin habe ich über jahre hinweg gedacht, ich würde nie wieder sex haben bis er kam. traurig, aber wahr. geht mir da wie @Lovelace.

      für mich ist bdsm also nicht GV und sex ist mit dem richtigen menschen auch ohne orgasmus toll. setze ich mich mit "heute musses aber" unter druck, läufts eh nicht. ich nehme jeden orgasmus als das, was er ist: ein wunderbares geschenk von einem wunderbaren mann bei einer wunderbaren tätigkeit :love:
      BDSM ist - schon immer - meine Sexualität.
      (Zur Klarstellung: natürlich kann ich auch "normalen" Sex ohne BDSM-anteile haben. Ist dann halt langweilig bis scheiße.)

      Orgasmen kann ich mir jederzeit selbst verschaffen. Alles, was leicht erreicht werden kann... ist langweilig. So gut sich ein Orgasmus auch anfühlt - er ist nicht das Ziel in meinet Sexualität. Ich will da etwas selteneres, kostbareres, was schwerer zu bekommen ist.

      Also: Orgasmen "gehören" zu meinem BDSM, weil BDSM meine Sexualität ist, und in der Sexualität Orgasmen "passieren".
      Wichtig ist mir ein Orgasmus allerdings nicht.
      Wahrscheinlichkeitsfaktor 1 zu 1. Wir haben Normalität erreicht, ich wiederhole, wir haben Normalität erreicht. Alles, womit Sie jetzt noch immer nicht fertig werden, ist folglich Ihr Problem.
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      Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'
      Also tatsächlich ist es bei mir der Fall das mir der Orgasmus meines Partners viel wichtiger ist als mein eigener. Ich freue mich wenn ich ihm so viel Freude und Erregung bereiten kann..
      Ich bin auch weiterhin ehrlich...erst ist der erste der es schafft das ich beim Sex einen Orgasmus bekommen habe..und der erste bei dem mir wirklich jede Berührung so extremen Spaß bereitet und ich voll und ganz ihm gehöre und alles in seine Hände lege. Er hat es schon auf mehrere Arten geschafft und ich spüre das erste Mal was ich alles in meinen Beziehungen vermisst habe..!

      Für mich ist es nich zwingend nötig einen Orgasmus zu bekommen..sein Glück steht für mich an erster Stelle. Jedoch würde ich gerne mal diese Spiele mit Orgasmusverbot und Stop sagen bevor man kommt ausprobieren, einfach um zu wissen wie sich das anfühlt und wie das so ist. Experimentieren kann man immer hihi :saint: :pardon:

      Sirs_Kitten~ schrieb:


      Jedoch würde ich gerne mal diese Spiele mit Orgasmusverbot und Stop sagen bevor man kommt ausprobieren, einfach um zu wissen wie sich das anfühlt und wie das so ist. Experimentieren kann man immer hihi :saint: :pardon:
      :yes: Das ist schön, aber einfach Stop sagen ?? :pardon: Da könnte man mir z.B. ein Riesenstopschild mitten vor die Nase stellen, ab einem gewissen Zeitpunkt bin ich da nich mehr in der Lage, das zu unterdrücken
      Ich so: "Warum nehmt Ihr mich nie ernst?!!" ;( Forum so: "Hihi. Der war gut!" :rofl:

      Annimax schrieb:

      Sirs_Kitten~ schrieb:

      Jedoch würde ich gerne mal diese Spiele mit Orgasmusverbot und Stop sagen bevor man kommt ausprobieren, einfach um zu wissen wie sich das anfühlt und wie das so ist. Experimentieren kann man immer hihi :saint: :pardon:
      :yes: Das ist schön, aber einfach Stop sagen ?? :pardon: Da könnte man mir z.B. ein Riesenstopschild mitten vor die Nase stellen, ab einem gewissen Zeitpunkt bin ich da nich mehr in der Lage, das zu unterdrücken
      Hehe ja stelle mir das auch sehr schwer vor :rolleyes: aber ich hab schon sooo viel darüber gehört :yes:
      Auch für mich sind Orgasmen ein sehr wichtiger Aspekt in der Beziehung.

      Mein eigener ist mir grundsätzlich weniger wichtig als der Partnerin. - Was jedoch nicht bedeutet, dass sie mal leer ausgehen muss, wenn sie sich daneben benommen hat :pardon:

      Ich selbst bin mal mehr, mal weniger schwierig. Vom Marathonläufer bis zum Sprinter, ich selbst kann nie wirklich vorher sagen, ob ich heute schnell oder langsam bin. Ist mir ehrlich gesagt auch egal, denn unheimlich schön ist ja auch der Weg zum Orgasmus an sich.

      Ich kann eher ohne Orgasmus leben, als keinen Orgasmus verschafft zu haben. Mir ist es wichtig meine Partnerin darüber zu belohnen, denn sie muss ja nicht selten genug dafür tun. Ich spiele in der Regel immer im Bereich von 24/7, ergo mische ich mich immer in soweit in die sexuelle Selbstbestimmung meiner Partnerin ein, dass sie selbst nicht mehr ohne Zustimmung Orgasmen haben darf.

      Ich nutze es bewusst, um sie gefügig zu machen, denn sie möchte ja irgendwann mal wieder kommen und sehnt sich auch entsprechend danach. Und ich mag genau das. Zu spielen, zu führen und vor allem zu bestimmen. Ich bestimme, ob sie kommt, wie sie kommt und natürlich wann und wie oft. Und gerade letzteres kann mir besonders viel Freude und ihr sehr viel Geduld und Kraft abverlangen.

      Sei es, dass unheimlich lange hinausgezögert wird, indem oft angefangen, dann kurz vorher abgebrochen und erneut angefangen wird, um dann erst nach großer Pause wieder weiterzumachen. Genauso gerne wiederum zwinge ich sie so oft zu kommen, bis sie kräftemäßig kaum noch kann und bettelt nicht mehr kommen zu müssen. Ob ich dem dann nachgebe, entscheidet sich spontan. Und wer weiß, nur weil sie glaubt, es wäre dann endlich zu Ende, bedeutet es nicht automatisch, dass ich schon an ein Ende gedacht habe...

      Ich genieße es einfach. Ich mag es die Fäden in der Hand zu haben und am meisten daran mag ich die Flexibilität, denn ich kann immer tagesabhängig das Spiel verkürzen oder verlängern.

      Von daher ist meine Antwort einfach: Orgasmen sind für mich ein zentrales Element in meinem BDSM. Und ganz ehrlich: es gibt doch kaum was schöneres als gemeinsam platt und befriedigt im Bett zu liegen :saint:
      Bekennender Schwarzteefetischist. Wehe dem, der meinen Tee kalt werden lässt...
      Nicht durch den Partner kommen können:

      Weil das bei uns beiden (bei mir auch!) leider der Normalzustand beim Ficken ist, machen wir gar keine Umstände daraus und holen uns den Orgasmus am Ende gemeinsam selbst, meist erst sie mit Vibrator und ich tue Dinge, die ihr beim Kommen helfen - und dann bin ich dran und sie spielt gleichzeitig an mir herum.

      Ich erwähne das einfach nur, weil ich gemerkt habe, dass viele Leute sich das nicht trauen. Dabei bietet es viele schöne Möglichkeiten.
      Ganz ehrlich, an der Anmut von MissVelvet's lüsterner Verzweiflung und der verräterischen Körperspannung könnte ich mich Stunden laben. :evil:
      Das in der Intensität steigende Anfangen und dann wieder Aufhören. Hach, wie süß sie sich windet und streckt, um das Vorenthaltene zu erheischen. :love:
      Wie rasend sie wird, wenn ich ihr so nahe und doch unerreichbar bin... :D

      Na ja, meist darf sie dann auch, wenn ich genug gespielt habe.
      Ich darf und möchte nicht kommen. Für uns ist mein Orgasmus nicht wichtig.
      Ich diene seiner lust .
      Er hat mich konditioniert.
      Er treibt mich so weit bis ich mich anspanne, bis ich es spüre es kribbelt. Es steigt in mir hoch und dann muss und will ich stop sagen. Er hört sofort auf und dieses Gefühl es zieht im ganzen unterleib das ist für mich mehr wert wie ein Orgasmus.
      Längste was ich ausgehalten habe ohne Orgasmus war 4 Monate.
      Ich darf ihn um ein Orgasmus bitten ob er mich dann läßt liegt bei ihm.
      Kam einmal vor und ich durfte da mir das darum bitten schwer fällt .
      Ich darf mich nicht selbst anfassen darf, mir keine eigene lust bereiten.
      Ich hab immer zu ihm zu kommen wenn ich erregt bin und er gibt mir was ich brauche .
      BDSM ist meine (Leiden)schaft.
      Für uns sind Orgasmen einfach nur wunderschön, Ausdruck puren Lebensgenusses und Fallenlassens. Ich selbst würde nie darauf verzichten und benutze mein Spielzeug auch ausgiebig, wenn ich alleine bin, kenne jeden Lustpunkt meines Körpers, weiss genau, was ich wo brauche, meine Atmung, Anspannung, Entspannung und kann damit eben auch die gemeinsam erlebte Lust gut steuern (lassen) aber geniesse vor allem auch, dass es mein Lover so geniesst, mich zu Höhepunktserien zu bringen.

      Er ist aber auch wundervoll, kennt meinen Körper, mich, meine Fantasien, ich vertraue ihm so blind, dass ich mich endlos hineinfallen lasse und es berührt mich, wie stolz er auf mich ist, wenn ich immer wieder zerfliesse vor Lust, wie er sich freut und es ihn erregt, wie er mich auch neckt und es geniesst, dass ich es nochmal schaffe und wieder und... oder mich mal ganz frech zappeln lässt...

      Dann liebe ich es aber auch, wenn ich ihn verwöhne, necke, Lust verschaffe, bis er sich Fallen lässt. Sein glückliches, entspanntes, erfülltes Gesicht beim Kuscheln und zu spüren, dass ich den selben Ausdruck habe.

      Wir beschenken uns damit gegenseitig, mit dem Verwöhnen und Geniessen von Orgasmen, probieren gerne Neues aus und geniessen Bewährtes. Eine erfüllte, leidenschaftliche Sexualität hat bei mir Prio und Multiorgasmen finde ich ganz wichtig und erfüllend. Sich einfach gehen lassen in dem Wissen getragen zu sein, ermuntert zu werden oder auch gemeinsam zu kommen, weil man so aufeinander eingespielt ist, sich so auf den anderen einstellt, atmet, weg atmet, dann nur noch los lässt ... einfach nur schön.

      Doch: ja, unendlich wichtig, gebend und nehmend.
      Ihr Orgasmus ist für mich ein wesentlicher Bestandteil und auch ein Ziel des Ganzen.
      Er ist mir auch wichtiger als meiner.

      Ich liebe den Anblick wenn sie kommt, daher würde ich ja auch auf etwas verzichten müssen.
      Daher muss dann auch mal ein Orgamsmus "befohlen" werden.
      Mein Spielpartner meint: Wegen einem Orgasmus kommst du dich nicht zu mir. Ich dachte immer, ich komme schwer bis gar nicht... Nö, in dem Kontext hat mich noch jeder dazu gebracht. Und zwar in manchen Sessions sehr häufig.
      Allerdings bin ich grundsätzlich mit Orgasmusfixierung. Schön ist es, aber es geht auch anders und kann genauso befriedigend sein.

      Nom_de_guerre schrieb:

      Orgasmen kann ich mir jederzeit selbst verschaffen. Alles, was leicht erreicht werden kann... ist langweilig. So gut sich ein Orgasmus auch anfühlt - er ist nicht das Ziel in meinet Sexualität.
      Das ist bei mir ganz anders. Solche Orgasmen wie ich sie im Rahmen bzw. gegen Ende einer intensiven Session erlebe, kann ich mir (leider) nicht selbst verschaffen. Schön wär's *lach*. Der Vergleich fällt bei mir ungefähr so wie Dosenbier vs. Champagner aus ;) Insofern zur Ausgangsfrage: Ja, gehört für mich unbedingt dazu.
      A gentleman is a man who knows when not to be gentle.
      Da ich nie Orgasmen bekomme (keine Ahnung, wieso :huh: ), spielen diese für mich auch keine Rolle, aber wenn ich meine Partnerin verwöhne, erfüllt es mich natürlich schon mit Stolz, wenn sie einen Orgasmus erlebt (ist wie ein Kuchen - mein köstliches Werk :thumbsup: ). Wenn dies aber auch mal nicht der Fall sein sollte, ist dies auch für mich in Ordnung, so lange der Spaß und das gemeinsame Erleben im Vordergrund stehen. ^^

      Annimax schrieb:

      Ist ein Orgasmus für so viele Leute (hier) eigentlich vollkommen unwichtig?
      Ich splitte das etwas auf:
      Meiner ist mir unwichtig (steht allerdings als Spielfeld zur Verfügung), seiner natürlich nicht :) .

      Es ist aber nicht nur seine sexuelle Befriedigung, die zu meinem bzw. unserem BDSM gehört. Dies würde ich eher als I-Tüpfelchen bezeichnen :D .
      Viel erfüllender ist es für mich, wenn ich seinen dominanten und vor allem sadistischen Ansprüchen gerecht werde. Ich ihn als Ganzes spüre und es vermag, ihn zufrieden zu stellen.
      Ich ziehe meine Erfüllung tatsächlich aus dem Dienen, der Befriedigung seiner Bedürfnisse, auch über meine Grenzen hinaus.

      Stichwort 'Dissoziation' in härteren Sessions - das kickt mich viel, sehr viel mehr als mein eigener Höhepunkt es jemals könnte.
      Einfach, weil Begegnungen auf dieser Ebene ein besonderer, intensiver Zauber innewohnt.
      Und für mich persönlich mit nichts anderem vergleichbar ist.
      Das kann gänzlich ohne Sex vonstatten gehen.