Wie immer wieder betont wird, sollten Dom und Sub möglichst viel miteinander reden, über Wünsche, Bedürfnisse, was gefällt, was nicht, über Tabus und was in einer Session gefallen hat, was nicht.
Der Meinung bin ich auch.
Nur, was mir immer wieder auffällt, ist, dass das scheinbar vielen Subs schwerer fällt als den Doms.
Das mag natürlich einfach daran liegen, dass hier im Forum die Subs, jedenfalls oberflächlich betrachtet, aktiver sind als die Doms.
Aber liegt es nicht auch daran, dass Sub die passive Rolle innehat? Die untergeordnete und "dienende" Seite?
Mir persönlich fällt es zB sehr schwer, mit meinem Dom über bestimmte Dinge zu sprechen. Manchmal, weil ich nicht weiß, wie ich es respektvoll rüberbringen kann, manchmal, weil ich es schlicht und einfach während unserer Treffen aufgrund des Submodus vergesse und nicht per WhatsApp besprechen möchte, .
Er scheint damit wesentlich weniger Probleme zu haben.
Wie seht Ihr das?
Können Doms wirklich besser Dinge bezüglich der Beziehung ansprechen als Subs?
Oder ist das schlicht und einfach ein falscher Eindruck (und es liegt nur am Grundcharakter des jeweiligen Menschen)?
Der Meinung bin ich auch.
Nur, was mir immer wieder auffällt, ist, dass das scheinbar vielen Subs schwerer fällt als den Doms.
Das mag natürlich einfach daran liegen, dass hier im Forum die Subs, jedenfalls oberflächlich betrachtet, aktiver sind als die Doms.
Aber liegt es nicht auch daran, dass Sub die passive Rolle innehat? Die untergeordnete und "dienende" Seite?
Mir persönlich fällt es zB sehr schwer, mit meinem Dom über bestimmte Dinge zu sprechen. Manchmal, weil ich nicht weiß, wie ich es respektvoll rüberbringen kann, manchmal, weil ich es schlicht und einfach während unserer Treffen aufgrund des Submodus vergesse und nicht per WhatsApp besprechen möchte, .
Er scheint damit wesentlich weniger Probleme zu haben.
Wie seht Ihr das?
Können Doms wirklich besser Dinge bezüglich der Beziehung ansprechen als Subs?
Oder ist das schlicht und einfach ein falscher Eindruck (und es liegt nur am Grundcharakter des jeweiligen Menschen)?
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud