Es gibt auch andere Formen von BDSM.
Meinen Doms und Tops hätte ein "ich hab keine Lust" als Begründung immer gereicht. Vielleicht hätte ich mal ein "ich mein das ernst." hinzufügen müssen, aber das wars dann auch.
Was bin ich doch für ein Glückskind, dass meine Partnern die Lust ebenfalls vergeht, wenn ich (an diesem Tag) so überhaupt keine empfinde.
Man braucht keinen "Du darfst alles mit mir machen, außer das was ich dir vor Monaten verboten habe"-Packt um BDSM zu betreiben.
Ich schließe so ein Konzept für mich aus vielerlei Gründen aus. So würde ich die Balance zwischen Dingen, die mir auch Freude bereiten und Dinge, die ich ihm zu liebe tu, völlig aus den Augen verlieren. Und die sollte wenigstens für mich für eine glückliche Beziehung schon deutlich jenseits der 1:1 liegen.
Also gibt es bei mir neben Tabus wohl auch Grenzen (deren Rubicon-Moment ich allein entscheide) und Mag-ich-nichts, die ebenfalls nicht Teil der Verhandlungsmasse sind. Ob die Schnittmengen für eine gemeinsame Sexualität dann noch groß genug sind, muss man als Paar herausfinden.
Dennoch macht mich diese Vorgehensweise bei weitem glücklicher.
Meinen Doms und Tops hätte ein "ich hab keine Lust" als Begründung immer gereicht. Vielleicht hätte ich mal ein "ich mein das ernst." hinzufügen müssen, aber das wars dann auch.
Was bin ich doch für ein Glückskind, dass meine Partnern die Lust ebenfalls vergeht, wenn ich (an diesem Tag) so überhaupt keine empfinde.
Man braucht keinen "Du darfst alles mit mir machen, außer das was ich dir vor Monaten verboten habe"-Packt um BDSM zu betreiben.
Ich schließe so ein Konzept für mich aus vielerlei Gründen aus. So würde ich die Balance zwischen Dingen, die mir auch Freude bereiten und Dinge, die ich ihm zu liebe tu, völlig aus den Augen verlieren. Und die sollte wenigstens für mich für eine glückliche Beziehung schon deutlich jenseits der 1:1 liegen.
Also gibt es bei mir neben Tabus wohl auch Grenzen (deren Rubicon-Moment ich allein entscheide) und Mag-ich-nichts, die ebenfalls nicht Teil der Verhandlungsmasse sind. Ob die Schnittmengen für eine gemeinsame Sexualität dann noch groß genug sind, muss man als Paar herausfinden.
Dennoch macht mich diese Vorgehensweise bei weitem glücklicher.