Hallo Ihr Lieben!

Bitte dies zuerst lesen, ansonsten fehlt der Zusammenhang:
Fortsetzung folgt....

Wir haben jeden Freitag unseren Bondageabend im Verein. Hier treffen wir auch unser anderes Pärchen wo meine Frau auch Sub ist für IHN. Und seine Frau meine Sub. Die "Problematik" ist einfach dass wir zum Spielen nicht so oft kommen. So besteht immer die Gefahr dass sich die Meine von ihrem Zweitdom emotional immer zu weit entfernt. Und treffen wir uns dann und ER greift ihr in den Nacken kann das auch mal gar nix auslösen...

So geschehen nach dem oben beschriebenen Erlebnis. Beim Tantrischen ist man auf Augenhöhe, gleichberechtigt. Beim BDSM Dom/SUb ..... wohl eher nicht.

Mein Fehler war dem Treffen am Donnerstag zuzustimmen und gleich am nächsten Tag das Treffen mit Ihrem Zweitdom zu vereinbaren... Warum?

Mittlerweile ist meine Frau ganz Sub. Kann also ihre Devotheit leben. So, nun kommt der tantrische Ansatz mit dem anderen Mann dazu.... Sie muss also eigentlich switchen. Denn sie hat in dem Zusammenhang die gleichen Rechte/Pflichten.

Hier fiel es ihr dann extrem schwer wieder in die Sub hinein zufinden. Aber im Laufe des Abends hat ER sie "geknackt" und die Tränen flossen. Was war der Auslöser? Schmerz! Sie ist NICHT Maso. Aber hier hat es geholfen sie wieder "zurück zu holen".

Ebenso hatten wir zwei am nächsten Morgen Sex und ein kleines Spiel mit viel Schmerz aufgrund eines Rohrstocks. Sie war wieder ganz meine Sub.

Mein Cocklusio eben aus diesem Erlebnis - Zwischen unseren Treffen mit unterschiedlichen "Anforderungen" mehr Raum zu vergeben.

Vieleicht kenn das noch jemand?

euer

Mr.P