Wann ist man BDSMler?

      ich hab mit der Szene nichts zu tun, außer, dass ich mal dieses Forum ausprobiere. Und meine Partner haben nicht einmal in Foren gelesen, wir habn das imme rnur für uns gemacht und keinem davon mitgeteilt.

      Ich sag über mich, ich steh auf BDSM oder ich praktizier BDSM oder ich treff mich für BDSM. Aber ich bin kein BDSMler, weil ich nicht in der Szene bin und meine Partner auch nicht...

      TommieTiger schrieb:

      @Adrian_2015 ich würde sagen, das hängt davon ab ob du dich selbst als BDSMler definieren willst.
      Selbst würde ich es nicht so ausdrücken, weil BDSM für mich (ähnlich wie @Freudenschwalbe es ausgedrückt hat) immer eine gewisse Szeneverbundenheit impliziert. Oder noch drastischer zugespitzt: Eine Verbundenheit mit dem Szene-Mainstream.

      Wenn ich mich selbst beschreiben müsste, würde ich mich am ehesten als "heterosexuell orientierter Mann mit leicht masochistisch-devoter Neigung" beschreiben. Sagt zwar im Endeffekt auch nicht viel mehr aus, aber den Begriff BDSM brauche ich nicht zwingend für meine Selbstdefinition. Es gibt immer Möglichkeiten, das auch anders zu umschreiben.
      Ist es nicht ein bisschen wurscht, wo genau die Grenze ist?

      Aber wenn eine Definition gewünscht ist, ist das mein Vorschlag:

      Unbedingt notwendig:
      - man möchte sich BDSMler nennen
      - man macht (mehr oder weniger regelmäßig) Dinge, die man zu BDSM zählen kann
      - man macht diese Dinge nur einvernehmlich

      Nicht notwendig:
      - man hat Zugang zur Szene
      - man entspricht irgendeinem Mainstream
      - irgendeine spezielle innere Haltung
      - ....

      Aber da ich mich überhaupt nicht zu einer übergreifenden BDSMler-Gemeinschaft zuordne, ist es mir schnuppe, wer sich dort zugehörig sieht. Nur garstig werde ich, wenn jemand unter dem Deckmantel von BDSM Straftaten begeht. Das schädigt den Ruf ;)
      Ansonsten gibt es mein BDSM, und Dinge, die ich nicht gut finde, sind halt nicht mein BDSM.
      @Feuerpferd

      Letztlich gibt es ja eine Definition, wie es Gentledom schon sagte.
      Daher besteht BDSM aus 3 Teilbereichen.
      Demzufolge wäre für mich persönlich zumindest jemand BDSM ler sofern er in allen drei Teilbereichen beheimatet ist.
      Das auch gleich mit Old school gleichzusetzen würde ich jetzt zwar nicht gerade, aber auch das ist rein eine Definitionsfrage.
      Ich hörte Sie sagen, die Macht ist mit dir !
      Für mich ist BDSM eine Lebenseinstellung und fängt schon in den Fantasien und den Sehnsüchten an,
      als Kind oder Erwachsener, aus denen heraus dann irgendwann die Praxis entsteht.
      Ich muss dieses Gefühl erleben, riechen, schmecken, leben und mich damit indentifizieren können, mich fantastisch damit fühlen.
      Dafür brauche ich auch keine Szene oder sonstige Gruppen.



      Nur weil ich evtl. ein in Öl auf Leinwand gemaltes, noch nicht real existierendes Bild im Kopf habe, bin ich noch lang kein Maler.

      Daher gehört für mich das aktive Praktizieren definitiv mit dazu um sich "BDSMler" nennen zu können. Dass man sich mit dem ganzen dann auch identifizieren sollte und den Praktiken nicht wg. einer möglichen, tatsächlichen psychischen Erkrankung vollzieht (z.B. krankhafter Sadismus) sondern um seine (sexuelle) Lust (und im besten Falle auch die des Gegenübers) zu stillen, versteht sich dabei meiner Meinung nach von selbst.
      * staub wegpust *

      Eine ähnliche Diskussion hatte ich vor einigen Tagen per PN mit Jemandem.

      Ich will gar nicht wieder auf die oberen Postings eingehen, wo versucht wird ein allgemeingültiger Begriff für BDSMler zu finden.

      Für MICH war es so:

      solange ich nur Phantasien hatte, war ich BDSM-Interessiert. Ich hatte solche Phantasien, ja, habe mich auch informiert und vieles Dinge gelernt und überdacht, aber Letzenendes wußte ich nicht, ob es mir auch real gefällt.

      Est nach meiner erste Session, als ich dachte "Von dem Flogger hätte ich gerne mehr gehabt" habe ich mich als BDSMler gefühlt, weil mir nun klar war, dass mir meine Phantasien auch in Real gefallen.

      Seitdem bezeichne ich mich als BDSMler
      So sehe ich das auch @Matrea.

      Es kommt nicht drauf an, wie hart oder wie viel BDSM man lebt. Aber wenn die Phantasie zur Realität wird, es nicht mehr nur theoretisch ist, man dabei bleiben möchte und sich wohl damit dühlt, dann ist man BDSMler.
      "Aber wenn du mich zähmst, werden wir einander brauchen. Du wirst für mich einzig sein, in der Welt. Ich werde für dich einzig sein in der Welt..."
      Der Kleine Prinz ~ Antoine de Saint-Exupéry ~
      Ich sehe das bisschen anders. Selbst wenn man es noch nicht ausleben konnte, den passenden Partner vielleicht noch nicht gefunden oder sich noch nicht getraut hat, es auszuprobieren.......kann man sich selbst dennoch als BDSMler empfinden.
      Wenn man beim Anblick bestimmter Situationen in Fotos und Filmen, beim Lesen besonderer Lektüre oder beispielsweise beim Fantasieren zur Selbstbefriedigung erkennt, dass da Neigungen in einem stecken, die vom Vanilla-Sex, von der "Norm" usw. abweichen, kann man sich bereits selbst als BDSMler sehen.
      Die Auslebung ist ja nicht Voraussetzung dafür, besondere Neigungen zu besitzen, welche tief in einem verankert sind. Und "BDSMler" ist kein Prädikat, für das ne spezielle (Aus-) Bildung oder Erfahrung notwendig ist :pardon:
      Man würde ja auch niemandem seine Homosexualität absprechen, nur weil er noch keinen Sex hatte ;)
      BDSM sind vier Buchstaben, die aber bereits sechs Begriffe beinhalten. Das ist eine enorme Bandbreite. Das fängt beim Vanilla an und geht dann sehr weit. Sexualität ist wie ein Tanz. Beim tanzen führt jemand. Da ist schon mal das erste "D" für "Dominance". Das bedeutet nicht "herrschsucht", sondern "Führung", "Verantwortung", "Verlässlichkeit". Damit man dem Partner nicht auf die Füße tritt. Wenn zwei Menschen sich einig sind, können sie weitere Buchstaben entdecken.

      Seinen Partner zu ignorieren, sexuell zurückzuweisen, kann eine Strafe sein. Das tun viele Paare, ohne zu ahnen, daß das schon ins BDSM hineinreicht. Wer seine Sexualität mal bei Licht betrachtet, ist vielleicht von sich selbst überrascht.

      Es gibt ein paar Grundregeln an die man sich halten sollte. Einige, wie die Einvernehmlichkeit, sind so alt wie unsere Zivilisation. Dann kann man sich als BDSM-ler betrachten oder nicht.
      1:1,618
      (Kompaniestabsunterdom d.R. Man wird ja wohl mal Pause machen dürfen :coffee: .
      Morgen ist auch noch'n Tag, Mädel. Übermorgen auch, Junge. Immer mit der Ruhe, Meister.
      Setz Dich
      erstmal hin hier, Sportsfreund.)
      ^^

      Laetta schrieb:

      Seinen Partner zu ignorieren, sexuell zurückzuweisen, kann eine Strafe sein. Das tun viele Paare, ohne zu ahnen, daß das schon ins BDSM hineinreicht. ...
      Es gibt ein paar Grundregeln an die man sich halten sollte. Einige, wie die Einvernehmlichkeit, sind so alt wie unsere Zivilisation. Dann kann man sich als BDSM-ler betrachten oder nicht.
      Ich verstehe, wie du darauf kommst, dass Ignorieren und sexuelles Zurückweisen BDSM sein könnte. Ich teile deine Meinung nicht. Es kann natürlich schon Sadismus oder Dominanz dahinter stecken. Es kann aber auch andere Hintergründe haben. Nicht jeder, der sexuell zurückweist, genießt es, das zu tun, oder setzt es als Strafe ein.
      Und einvernehmlich ist das Machtgefälle in dieser Konstellation nicht. Von daher, selbst wenn es sich um Dominanz oder Sadismus handelt, spielt sich das komplett außerhalb von BDSM, wie ich es verstehe, ab.
      @Currer Belle

      was Du von mir zitiert hast, war ein Beispiel. Man könnte nn andere Verhaltensweisen aufzählen, mit nn Hintergründen. Ich hätte vielleicht schreiben sollen: "Das es eine Strafe ist. Sich viele dessen aus Gedankenlosigkeit (+ nn weitere Gründe) nur nicht bewusst sind. Und wenn sie ihr Verhalten unter BDSM-Aspekten mal reflektieren von selbst überrascht sind".

      Ich ordne niederträchtiges Verhalten nicht in BDSM ein.
      1:1,618
      (Kompaniestabsunterdom d.R. Man wird ja wohl mal Pause machen dürfen :coffee: .
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      ^^

      Laetta schrieb:

      @Currer Belle

      was Du von mir zitiert hast, war ein Beispiel. Man könnte nn andere Verhaltensweisen aufzählen, mit nn Hintergründen. Ich hätte vielleicht schreiben sollen: "Das es eine Strafe ist. Sich viele dessen aus Gedankenlosigkeit (+ nn weitere Gründe) nur nicht bewusst sind. Und wenn sie ihr Verhalten unter BDSM-Aspekten mal reflektieren von selbst überrascht sind".

      Ich ordne niederträchtiges Verhalten nicht in BDSM ein.
      Auch unter dem Aspekt würde immer noch der Konsens fehlen. Und ich persönlich finde auch, nicht alles an Verhaltensweisen, die auch im BDSM-Kontext vorkommen ist gleich BDSM.
      I disapprove of what you say, but I will defend to the death your right to say it


      Evelyn Beatrice Hall
      @Laetta, ich verstehe, was du meinst, denke aber, du hast dich tatsächlich etwas unglücklich ausgedrückt.

      Mein Exfreund (der vor meinem Dom) und ich haben (nicht nur, aber auch) härteren Sex gehabt, er hatte meist die Führung im Bett, die er ungern abgegeben hat, ich hab Klappse auf den Hintern bekommen, er hat mir die Hände weggezogen, wenn ich mir selbst einen Orgasmus verschaffen wollte und hat ihn so rausgezögert und und und.
      Ich war damals begeistert von der Bandbreite, die unser Sexleben so nach und nach bekam. Trotzdem würde ich das auch im Nachhinein nicht als BDSM betiteln, sondern wir hatten kinky Sex.
      Zu BDSM wird es in dem Moment, wo ich davon weiß und auch das Machtgefälle willentlich zulasse oder ausübe.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Isegrim_w_devot () aus folgendem Grund: fehlenden Buchstaben eingefügt

      Ich betrachte Posts normalerweise immer im Ganzen, damit der Sinn erhalten bleibt. Muss aber mal einzelne Sätze herausgreifen.

      Hera schrieb:

      Laetta schrieb:

      @Currer Belle

      was Du von mir zitiert hast, war ein Beispiel. Man könnte nn andere Verhaltensweisen aufzählen, mit nn Hintergründen. Ich hätte vielleicht schreiben sollen: "Das es eine Strafe ist. Sich viele dessen aus Gedankenlosigkeit (+ nn weitere Gründe) nur nicht bewusst sind. Und wenn sie ihr Verhalten unter BDSM-Aspekten mal reflektieren von selbst überrascht sind".

      Ich ordne niederträchtiges Verhalten nicht in BDSM ein.
      Auch unter dem Aspekt würde immer noch der Konsens fehlen.

      Genau. Wer zu dieser Erkenntnis gelangt, hat einen richtigen Schritt getan.

      Anthophila schrieb:

      (Eheprobleme, zB)
      Ja. Ich war schon auf Gartenparties, mit ganz normalen Menschen*, manche kenne ich seit zwanzig und mehr Jahren, da kam ich mir manchmal wie auf einer "Gorparty" vor. Die wussten aber nichts von Konsens oder Metakonsens. Denen hätte es gut getan sich selbst zu betrachten oder sich mit BDSM-Regeln zu befassen.

      Deswegen fängt für mich BDSM beim (knapp neben) Vanilla an. Nicht im Vanilla. Ja. Damit ist der Begriff BDSM sehr weit gefasst. Die Grenzen sehr durchlässig. Aber:

      Manchen Paaren hat es geholfen sich auf BDSM einzulassen.

      Bei anderen geht's leider schief.

      *Ich meine damit Personen, die abweichende Neigungen (schwul, pervers, etc) kritisieren. Manchmal auf unversöhnliche Weise.

      Ich schreibe das hier nicht für mich. Ich hatte dieses Jahr Silberhochzeit.
      1:1,618
      (Kompaniestabsunterdom d.R. Man wird ja wohl mal Pause machen dürfen :coffee: .
      Morgen ist auch noch'n Tag, Mädel. Übermorgen auch, Junge. Immer mit der Ruhe, Meister.
      Setz Dich
      erstmal hin hier, Sportsfreund.)
      ^^
      Hallo @Laetta,

      ich glaube, Du verrennst Dich gerade etwas.


      Zunächst kurz zu dem Zitat, das hier bei einigen, auch bei mir, zu einem aufhorchen führt:

      Laetta schrieb:

      (…)
      Seinen Partner zu ignorieren, sexuell zurückzuweisen, kann eine Strafe sein. Das tun viele Paare, ohne zu ahnen, daß das schon ins BDSM hineinreicht. Wer seine Sexualität mal bei Licht betrachtet, ist vielleicht von sich selbst überrascht.
      (…)

      Im BDSM-Kontext baut jedwede Praktik darauf auf, dass sie zwischen den Partner einvernehmlich gelebt wird. Genau das betonst Du ja selber ausdrücklich.
      Insbesondere die „Ignorieren als Strafe“ steht bei vielen Subs ausdrücklich auf der Tabu-Liste, und wird als schlimmer wahrgenommen als z.B. körperliche Strafen.

      Das ganze als BDSM-Praktik zu bewerten, die unbewusst im Vanilla-Kontext gelebt wird, halte ich für Quatsch.
      Im Vanilla-Kontext passiert viel. Es gibt ungesunde Beziehungen, es gibt Formen der körperlichen und der psychischen Gewalt. Und das ist leider ein verbreitetes Phänomen mit großem Dunkelfeld.

      Aber das hat nichts mit BDSM zu tun!


      Laetta schrieb:

      (…)
      Ja. Ich war schon auf Gartenparties, mit ganz normalen Menschen*, manche kenne ich seit zwanzig und mehr Jahren, da kam ich mir manchmal wie auf einer "Gorparty" vor. Die wussten aber nichts von Konsens oder Metakonsens. Denen hätte es gut getan sich selbst zu betrachten oder sich mit BDSM-Regeln zu befassen.m

      Den Gedanken verstehe ich selbst bei wiederholtem Lesen nicht.
      Was ist konkret auf diesen Gartenpartys passiert? Was passiert auf einer „Gorparty“?
      ?(

      Und schließlich:

      Laetta schrieb:

      (…)

      *Ich meine damit Personen, die abweichende Neigungen (schwul, pervers, etc) kritisieren. Manchmal auf unversöhnliche Weise.

      Ich schreibe das hier nicht für mich. Ich hatte dieses Jahr Silberhochzeit.

      Ich denke, solchen Vorurteilen kann man im Jahre 2023 offensiv entgegentreten. Dafür muss man sich nicht outen. Derartig intolerante Menschen finden sich in meinem Vanilla-Umfeld aber auch nicht.

      Insgesamt vermischst Du hier vieles, was nicht zusammenpasst. Und das stößt auf…
      Ja das mit den Gartenparties hab ich auch nicht verstanden, so richtig.

      Stelle ich mir da den Hausherren vor, der seine Frau alle bedienen lässt und harsch und befehlend anredet, und ansonsten „dominante“ Sprüche ablässt?

      und wie gesagt, es gibt einen Unterschied zwischen ob beide das mögen* und nicht eine(r) das nur erträgt weil er oder sie für sich keinen Ausweg oder Weg zur Flucht sieht.

      Oh je jetzt hab ich auch geschwurbelt ich hoffe man versteht was ich mein

      *wenn beide das mögen muss es auch keinen Namen haben

      Laetta schrieb:

      Die wussten aber nichts von Konsens oder Metakonsens. Denen hätte es gut getan sich selbst zu betrachten oder sich mit BDSM-Regeln zu befassen.
      Ich glaube ich kann jetzt eher nachvollziehen, was du meinst. Wenn man sadistisch oder dominant gepolt ist und es nicht wahrhaben will, kommen eventuell in der Paarsexualität und Beziehung Elemente vor, die man normalerweise im BDSM vermuten würde. Das, was Isegrim als kinky Sex mit einem Nicht-BDSMler beschreibt, das kenne ich auch.

      Das Problem aus meiner Erfahrung ist dabei, dass bei Pseudo-BDSM ohne Absprachen leicht Grenzen überschritten werden können (nicht müssen, es gibt auch achtsame nicht-BDSM-Kinkster). Die Festlegung von Grenzen im BDSM empfinde ich als Chance für Dom und Sub, sich intensiv mit sich selbst auseinanderzusetzen und viel achtsamer damit zu sein, was von beiden gewollt und ungewollt ist.
      Insofern stimme ich deinem Zitat zu - es wäre gut, sich mit BDSM zu beschäftigen, wenn man auf BDSM-Dynamiken/-Praktiken steht. Wer Pseudo-BDSM auslebt ohne sich Gedanken über Grenzen und Konsens zu machen und wie man ihn gewährleisten kann, bewegt sich auf dünnem Eis.

      Zu guter Letzt und der Vollständigkeit halber: Es wird sicher auch dominante, sadistische Menschen geben, die gar keine Lust haben, sich Konsens-Regeln zu unterwerfen. Das ist dann pathologisch und diese Menschen blieben auch als selbsterklärte BDSMler missbräuchlich, da wäre es nur ein Deckmäntelchen um dem Missbrauch einen legalen Anstrich zu geben...
      Das ist jetzt zwar OT.

      Anthophila schrieb:

      Stelle ich mir da den Hausherren vor, der seine Frau alle bedienen lässt und harsch und befehlend anredet, und ansonsten „dominante“ Sprüche ablässt?
      Das hast Du richtig verstanden. Genau so.
      Nur soviel: letztes Jahr ist das mal so schlimm geworden, das ich mir zusammen mit meiner Frau einen Notfallplan erstellt habe, um unsere Bekannte/ Freundin da rausholen zu können.
      1:1,618
      (Kompaniestabsunterdom d.R. Man wird ja wohl mal Pause machen dürfen :coffee: .
      Morgen ist auch noch'n Tag, Mädel. Übermorgen auch, Junge. Immer mit der Ruhe, Meister.
      Setz Dich
      erstmal hin hier, Sportsfreund.)
      ^^