Die besten Alternativen zum Oralverkehr und Penetration

wichtig beim Sounding ist eine gewissenhafte Hygiene im Sinne von Desinfektion des Stabes ( mit medizinischen Produkten) und am besten Handschuhen, ausserdem medizinisches Gleitgel ( gibt es in kleinen Portionen abgepackt) und der Spaß kann beginnen. Wenn ihr beide keine Erfahrung habt, dann würde ich mich erstmal nur auf das Einführen eines ganz dünnen Stabes konzentrieren, da man erstmal ein Gefühl dafür bekommen muss und der Passive muss ja auch vertrauen. Es geht auch beim nicht erigierten Penis, dann bringst du in quasi mit der anderen Hand in die richtige Position. Grundsätzlich würde ich erstmal damit spielen den Stab zu bewegen und von aussen Druck auszuüben , das reicht für den Einstieg. Aber alles mit Bedacht und langsam Vorstädten.

Danke für die schnellen Antworten!

Mein Partner war der Meinung es würde wahrscheinlich besser mit Erektion funktionieren. Aber ich kann mir vom Handling her auch gut ohne vorstellen... Quasi das gute Stück vorsichtig "auffädeln"... und nie mit Kraft arbeiten.

es gibt auch Dilatoren aus Silikon......mit Noppen und Kugeln.
Gerade am Anfang können die recht hilfreich sein um ein Gefühl für das Einführen zu bekommen.

Wir haben die kleinste Edelstahldilatoren erworben, die beim durchforsten des Internets zu finden waren. Einer ist konisch. So könnten wir uns bei Gefallen langsam weiter vor arbeiten. Aber am Anfang steht der kleinste mit viiieeel Gleitgel.

Silikon hatten wir verworfen. Das habe ich mir bei Einführen schwieriger vorgestellt...?!
Je nach Steifigkeit des Materials.
Und Edelstahl ist als Material auf Dauer widerstandsfähiger und hält zb auch Kontakt mit Öl aus...

das dachte ich zu Anfang auch - bei mir war das Gegenteil der Fall.
Silikon hat auch ein anderes Feeling - ist halt ne Variation.....und bei etwas schnellerem "rausziehen" ist die Verletzungsgefahr geringer.

Ich werde es mir merken. Bei grundsätzlichen Gefallen könnte Silikon dann als Alternative eine Möglichkeit sein.
Anderes Gefühl ist ja erstmal immer gut... Und dann individuell rausfinden, was dem gegenüber am meisten beliebt.