Ehe und Affaire

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    Ich beschäftige mich intensiv mit Sprache und ihrer Wirkung im Alltag und kann die Kritik deshalb gut nachvollziehen. Der hier gerade entstandene Eindruck liegt mir deshalb völlig fern.

    ABER: In meinem Leben habe ich viele psychiatrische Diagnosen erhalten. Tatsache ist, das meine Frau diese Worte wählte, um meine Defizite zu artikulieren und das meine Freunde mich so empfinden. Wenn es die Sache erleichtert, dann möge sich doch bitte hier meine Trauzeugin (tätig im Erziehungswesen) melden und den Autismusverdacht bekräftigen, den sie wiederum für erwiesen hält. Teil der Namenswahl ist damit auch das sprichwörtliche Pfeifen im Walde mit der Angst, da könnte etwas dran sein.

    Können wir uns darauf einigen, dass wir nicht wissen, ob ich den Namen nun zu Recht trage und dass es mir fern liegt Autisten irgendwie zu diskreditieren?

    Wenn nicht: Wo bekomme ich einen passenderen Nick her - und kann man den überhaupt ändern? Andererseits: Habe ich nicht auch ein Recht auf meine neue Identität?
    Ok, der Name ist vielleicht ungeschickt. Da ich ihn nicht ändern kann, kann ich nur das Profil löschen - wozu ich im Augenblick nicht bereit bin.

    Persönlicher Nachtrag: Interessant, dass das interessanteste an meinem Beitrag ein möglicherweise anstössiger Nick ist. Insbesondere wenn ansonsten das ganze Leben eher einer Achterbahnfahrt mit reichlich Bauchkneifen gleicht. Coole Sache.

    Viva schrieb:

    Es muss nicht das interessanteste sein für jeden, nur ein Aspekt für mich der relevant ist.
    Danke für die Anmerkung. Es ist für mich eben ein sehr persoenliches Thema in dem mir vielleicht auch eine professionelle Distanz schwer fällt - geht es für mich hier doch ums ganze.
    Meine Frage zu der Nickwahl war eine wirklich interessierte und sachbezogene. Ich wollte einfach wissen, ob es ein Signal für einen Neuanfang ist, und Rike hat ja bestätigt, dass es der sarkastische Humor ist, der euch immer verbunden hat. Also bitte bleib doch :)

    (Aber ansonsten kann ich bestätigen, dass in diesem Forum großer Wert darauf gelegt wird, dass psychische Erkrankungen, Störungen u.ä. sehr sensibel gehandhabt werden. Das ist m.E. ein Vorteil dieses Forums, auch wenn es natürlich erst einmal doof ist, wenn man selber auf dem falschen Fuß erwischt wird damit.)

    Freudenschwalbe schrieb:

    Meine Frage zu der Nickwahl war eine wirklich interessierte und sachbezogene. Ich wollte einfach wissen, ob es ein Signal für einen Neuanfang ist, und Rike hat ja bestätigt, dass es der sarkastische Humor ist, der euch immer verbunden hat. Also bitte bleib doch :)

    (Aber ansonsten kann ich bestätigen, dass in diesem Forum großer Wert darauf gelegt wird, dass psychische Erkrankungen, Störungen u.ä. sehr sensibel gehandhabt werden. Das ist m.E. ein Vorteil dieses Forums, auch wenn es natürlich erst einmal doof ist, wenn man selber auf dem falschen Fuß erwischt wird damit.)
    Dankeschön für Deine Zeilen. Ich fühle mich vollständig verstanden.
    Ich finde auch das er bleiben soll. Mein Mann ist der letzte Mensch der sich über Minderheiten lächerlich macht. wenn jeder der hier vielleicht nicht gleich die richtige Wahl trifft nieder gemacht wird, ist es auch ein Fehlverhalten eurer Seits. Ich habe ihm erzählt das es ein wirklich tolles Forum ist in dem man sich wunderbar austauschen kann. Bitte hört auf hier gleich mit dem Hammer drauf zu hauen.
    Hallo @Rikestern, hallo @autist,

    um hier wieder ein wenig auf Euer eigentliches Thema zurückzuschwenken: es ist wirklich spannend, was passiert ist. Und Euch ist wirklich zu wünschen, dass ihr dabei wieder zusammenfindet. Unterschätz es nicht, so etwas ist ein harter Weg, und dabei steht ihr am Anfang. Und hier das Forum wird dabei nicht wirklich helfen können, was Eure persönlichen Themen angeht. Wohl aber vielleicht Anregungen geben, wie andere BDSM in ihre Beziehung einbringen können.

    Über einen Satz war ich dann aber doch gestolpert:

    autist schrieb:

    (...)




    Rike hat recht mit ihrer Vermutung. Ein Anerkenntnis von Defiziten, für die alleine ich verantwortlich bin, ist auch im Namen enthalten.


    (...)

    Natürlich weiß hier niemand, was bei Euch wirklich passiert ist. Vielleicht verstehe ich den Satz ja auch komplett falsch, aber es klingt komisch, wenn einer die komplette Verantwortung für einen Beziehungsaspekt übernimmt. Das kann auch wiederum kontraproduktiv sein, bzw. es deckt vielleicht ein Netz der gegenseitigen Verantwortlichkeiten mit einer warmen Kuscheldecke zu.
    Im Grunde ist es Euer beider Geschichte, Fehler macht da im Grunde jeder und um Schuld.... kann es absolut nicht gehen. Bei aller Sch... die so passiert, sollte man den Blick nach vorne nicht verlieren.

    Ich drücke Euch dabei feste die Daumen!

    @Gordon
    Hallo Gordon

    Schön von dir zu hören.
    Ja wir brauchen definitiv noch Hilfe, bei dem was zwischen uns passiert ist. Wir haben einen Termin bei einem guten Mediator und werde unsere Probleme mit ihm besprechen. Keiner von uns ist im Moment dabei, hier sich gegenseitig Vorwürfe zu machen und die Anmerkung meines Mannes war nur auf einen kleinen Teil unserer Probleme gerichtet. Wir haben uns oft genug das Leben schwer gemacht und sind uns beide einig, das dies nie wieder in dem Ausmaß passieren darf. Das Forum ist nur die Möglichkeit sich auszutauschen und seine Erfahrungen zu teilen. Mir war es wichtig das mein Mann auch hier präsent ist, weil es ja um uns beide geht.
    Ich danke dir und bis dann
    Rike
    Hallo Gordon,

    Gordon schrieb:

    [...]
    Über einen Satz war ich dann aber doch gestolpert:

    autist schrieb:

    (...)




    Rike hat recht mit ihrer Vermutung. Ein Anerkenntnis von Defiziten, für die alleine ich verantwortlich bin, ist auch im Namen enthalten.


    (...)
    Natürlich weiß hier niemand, was bei Euch wirklich passiert ist. Vielleicht verstehe ich den Satz ja auch komplett falsch, aber es klingt komisch, wenn einer die komplette Verantwortung für einen Beziehungsaspekt übernimmt. Das kann auch wiederum kontraproduktiv sein, bzw. es deckt vielleicht ein Netz der gegenseitigen Verantwortlichkeiten mit einer warmen Kuscheldecke zu.
    Im Grunde ist es Euer beider Geschichte, Fehler macht da im Grunde jeder und um Schuld.... kann es absolut nicht gehen. Bei aller Sch... die so passiert, sollte man den Blick nach vorne nicht verlieren.
    [...]
    ich bin unter der Kuscheldecke durchaus aktiv auf der Suche nach dem, das auf den Tisch muss. Dabei habe ich nicht immer die optimalen Maßnahmen ergriffen - aber ein einfaches zudecken hat keiner von uns beiden im Sinn. Wir haben die Sache beide eskaliert und es sogar öffentlich gemacht (manomann). Eine Kuscheldecke sehe ich hier aber nicht in Reichweite. Obwohl es auch sehr versöhnliche Momente gibt sind uns die Klippen klar vor Augen - hängen wir doch gerade selber darüber.

    Habe ich in den letzten Jahren kontinuierlich gehört ein Problem mit Kritik zu haben, möchte ich - meinetwegen hier öffentlich - einen anderen Kurs einschlagen, einen wichtigen Schritt auf den wichtigen Menschen in meinem Leben zu tun, dem ich auch schon sehr viel Skepsis entgegen gebracht habe. Es ist also eine Chiffrierte Nachricht an meine Frau unter Zeugen. Ok. Vielleicht ein bisschen manipulativ - aber durchaus sehr ernst und aufrecht gemeint.

    Viele Grüße
    M
    Auch, wenn ich erst neu hinzugekommen bin, von der Thematik als solches nur das weiß, was ich gelesen habe, muss ich euch beiden sagen, dass ihr unglaublich mutig seid. Nicht jedem ist es vergönnt, seine Defizite zu betrachten und trotz aller Ängste, Zweifel (und einem riesigen Sack voll anderer Emotionen) so an seiner Beziehung zu arbeiten. Wenn ich auch außen vor stehe, habe ich das Gefühl, allein das Reden, Arbeiten wollen, Hilfe suchen etc pp hat euch einen großen Schritt nach vorn - auf den richtigen Weg zurück - gebracht. Ich wünsche euch, @autist und @Rikestern noch viel viel Kraft und Durchhaltevermögen. Ihr zeigt, dass es auch anders geht, als sich zu trennen - wenn man nur will - beide Seiten wollen.

    Vielen Dank und von Herzen alles Gute - chapeau.

    Kyra
    Hallo @Rikestern und @autist,


    lasst euch nicht entmutigen. Ich habe ähnliches durchgemacht (weiß von daher sehr genau, wie es euch geht) und kann nur sagen: "Bleibt am Ball!"


    In meinem Fall hat sich meine Beziehung durch SM & und meinen Spielpartner ( nicht mein Mann) verbessert und wir sind weit von Schluss machen entfernt.


    :empathy: :thumbsup:
    P.S Und alles was man durchmacht deswegen, so aufwühlend es sein mag, es lohnt sich! :thumbsup: :rolleyes:

    Man geht auf jeden Fall als völlig veränderter Mensch hervor, weil man sich extrem mit sich selbst auseinander setzt.
    Und das ist noch nie schlecht gewesen, finde ich.
    Hi Lady Adriane,

    Lady Adriane schrieb:

    Hallo @Rikestern und @autist,


    lasst euch nicht entmutigen. Ich habe ähnliches durchgemacht (weiß von daher sehr genau, wie es euch geht) und kann nur sagen: "Bleibt am Ball!"


    In meinem Fall hat sich meine Beziehung durch SM & und meinen Spielpartner ( nicht mein Mann) verbessert und wir sind weit von Schluss machen entfernt.


    :empathy: :thumbsup:
    vielen Dank für den gestärkten Rücken! Nach 10 Tagen intensiven "Workshops" kehrt etwas Ruhe ein. Nötig um den Alltag zu bewältigen, aber auch ein möglicher Vorbote der Überwältigung durch den Alltag. Die Stimmung ist sehr gut, ich bin optimistisch, das wir die richtigen Schlüsse gezogen haben und die richtigen Dinge tun werden um noch ein bisschen zusammen zu bleiben. Mir würden 500 Jahre reichen.

    Liebe Grüße
    M

    autist schrieb:

    Hi Lady Adriane,

    Lady Adriane schrieb:

    Hallo @Rikestern und @autist,


    lasst euch nicht entmutigen. Ich habe ähnliches durchgemacht (weiß von daher sehr genau, wie es euch geht) und kann nur sagen: "Bleibt am Ball!"


    In meinem Fall hat sich meine Beziehung durch SM & und meinen Spielpartner ( nicht mein Mann) verbessert und wir sind weit von Schluss machen entfernt.


    :empathy: :thumbsup:
    vielen Dank für den gestärkten Rücken! Nach 10 Tagen intensiven "Workshops" kehrt etwas Ruhe ein. Nötig um den Alltag zu bewältigen, aber auch ein möglicher Vorbote der Überwältigung durch den Alltag. Die Stimmung ist sehr gut, ich bin optimistisch, das wir die richtigen Schlüsse gezogen haben und die richtigen Dinge tun werden um noch ein bisschen zusammen zu bleiben. Mir würden 500 Jahre reichen.
    Liebe Grüße
    M
    Ich kann euch garantieren das Eure Reise noch lange nicht zu Ende ist. 8o :thumbsup:

    Wird noch viel auf Euch zukommen ( aus meiner Erfahrung), ein gewaltiger Sinnestaumel zB, man fühlt sich als hätte man sich zu schnell im Kreis gedreht, ist schwindelig, berauscht und doch irgendwie glücklich. :whistling: :rolleyes:

    Und mega viel Lust! :whistling: :yes:
    Hi Lady Adriane,

    ich weiß GENAU wovon Du sprichst. Neben der unglaublich intensiven Erfahrung scheint mir ein Bann gebrochen. Klar beschäftigt es mich (und definitiv auch Rike), wie das genau zu Stande kam. Aber vom Ergebnis her beurteilt, würde ich nüchtern verklausuliert von einer sehr positiven Entwicklung sprechen. Jetzt ist auf jeden Fall so ziemlich alles besser als vorher. Für den Augenblick schon mal. Und die Perspektive mag ich auch sehr.

    Liebe Grüße
    M
    Hi,

    noch ein ergänzendes Wort von mit, nach dem mich viele Nachrichten von Usern und Freunden massiv insistiert haben, mich hier nicht zum Sündenbock zu machen. Ich werde mich aber bemühen, dass das meine letzte exhibitionistische Runde in dieser Sache ist.

    Ich habe jahrelang eine Ehe mit meiner Frau geführt, die intensiv, lustvoll, nahe und auch vertraut war. Trotzdem habe ich mit einem unsichtbarem Schild (mehr oder weniger) verbracht, hinter dem viele sehr unangemessene Dinge passiert sind, für die ausschließlich ich verantwortlich bin.

    Ich bin kein Pressesprecher oder Diplomat. Ich bin einfach nur ein stolzer Mann mit einer narzisstischen Persönlichkeit der einen ausgeprägten Faible für Gerechtigkeit und Fairnis hat (so weit mir diese Selbsteinschätzung zusteht). Dieser Thread ist eine der Sachen, die ich mir am wenigsten gewünscht habe.

    Andererseits ist das Ergebnis überwältigend: Ich liebe meine Frau, bin ihr nahe. Und kann das zum ersten Mal uneingeschränkt sagen (!!). Viele Details der näheren und ferneren Vergangenheit sind schlichtweg zum Kotzen. Aber das Ergebnis (Tag nicht vor dem Abend loben, ich weiß) sind brillant: Rikes komischer Typ ist weg, ich sitze mit Ihr in besten Einvernehmen in der Sonne und mir wird klar: Sie hatte einfach Recht mit vielen Hinweisen auf meine Persönlichkeitsstruktur. Ansonsten sind wir uns im Bekenntnis zu einander uneingeschränkt einig (falls ich mich irre, lass ich mich gerne mal wieder öffentlich korrigieren).

    Ein Wort zur meiner Persönlichkeitsstruktur: Ich bin ein Nerd, der sich in viele Sachen außergewöhnlich hinein steigern kann (Technik, Auseinandersetzungen, Freundschaften, Herausforderungen, Beziehungen, Sex etc.), ich habe offensichtlich eine exhibitionistische Neigung (würde ich sonst hier schreiben?) und eine unbewältigte Vergangenheit mit diffusen Gewalterfahrungen in meiner Familie. Diese Erfahung hat mich vorsichtig gesagt gehemmt Dinge zu tun, die jetzt denkbar und zum Teil gelebt und außergewöhnlich schön sind - mich aber mit meinem ganzen Über Ich in Konflikt brachten. Meine Frau ging bisher zum Teil lehr aus, bis zu dem Punkt wo sie das tat, was ich ihr als Freund längst empfohlen hatte und was ich selbst längst getan habe. Das ist zum Teil widerlich aber eben wahr. Ich habe dabei die Augen verschlossen, andere mit komischen Konstrukten von Teilwahrheiten hingehalten (ich lüge ungern) und sie ist teilweise mit Ideen aufgebrochen, die mich echt wurmen, weil sie lange gehegte Sehnsüchte waren.

    Sei es drum. Nach vielen Jahren Ratlosigkeit (nicht nur, aber auch) ist der Konflikt nun offen zu Tage getreten, es fällt mir unglaublich leicht (im Gegensatz zu vorher) mich in jeder erdenklichen Art zu meiner Frau zu bekennen und ich liebe sie. In diesem Moment könnte ich hier auch im Ihre Hand anhalten, wenn das der richtige Rahmen wäre und wir nicht schon verheiratet wären (aber da findet sich auch noch eine Lösung).

    Ich habe vor etwas längerer Zeit mein Doppelleben de facto aufgegeben (oder wenigstens aus den Augen verloren) und mich an den Menschen gehalten, der mir am wichtigsten ist. Täter bin ich definitiv. Opfer auch. Jetzt möchte ich die Gelegenheit für eine bessere Zukunft nutzen. Mir ist vollkommen klar wie bekifft das klingen mag, aber mir ist es wichtig genug, das zur Realität werden zu lassen. Ich bin weisgott kein zwanghafter Optimist. Aber hier kommt für mich keine andere Haltung in Frage.

    Viele Grüße
    M

    Hinweis: Mein Benutzername wurde von autist in Dresseur geändert.
    Hi,

    Gebt uns doch mal ein paar praktische Hinweise für ein Paar, dass doch relativ neu mit seinen durchaus kompatiblen Neigungen zusammen bleiben moechte. Welche dos und don'ts gibt es? Was sollten wir unbedingt berücksichigen?

    Liebe Grüße
    M
    Zwischen meiner Frau und mir hat sich ein liebe- und verständnisvolles Verhältnis gefestigt. Der Coach Besuch war gut und der autistische Langweiler konnte auch zugunsten neu entdeckter Neigungen in den Hintergrund treten. Ein Liebesleben wie in diesen Tagen habe ist ohne Worte wunderschön.

    Trotzdem kann ich das Geschehene offenbar - trotz größtmöglicher Unterstützung - nicht verarbeiten. Die Interessen des anderen Manns uns seiner Familie in unserem sozialen Umfeld müssen geschützt werden. Und obwohl an kaum etwas anderen Denken kann als Amok zu laufen habe ich den Auftrag vernünftig zu bleiben. Ich werde also von allerlei Personen in meinem nächsten persönlichen Umfeld pausenlos an etwas erinnert dass mit den Magen umdreht, Nahrungsaufnahme unmöglich macht und ansonsten sehr korrosiv für meine Seele ist

    Ich werde natürlich das tun, was von mir verlangt wird. Wie immer. Ich werde natürlich vernünftig bleiben. Dazu werde ich die innere Sicherheit, die ich benötige gegen äußere Sicherheit tauschen. Ich werde eine Mauer zwischen mir, der Welt und meiner Familie brauchen, um wieder zu funktionieren.