Erstmal finde ich es nennenswert, dass wahrscheinlich jeder hier seine eigene individuelle Definition von einem "Dom" (lat. dominus=Hausherr/Eigentümer) hat und somit auch viele kunterbunte Antworten möglich sind. Da gibt es keine Norm.
Schade, dass die Threaderstellerin nur auf die männlichen "Doms" eingegangen ist.
Meine Position ist da (nett ausgedrückt) sehr individuell
Viele Attribute wurden hier schon genannt. Ergänzend dazu:
In erster Linie muss mir der Mann optisch gefallen. (Da kann er noch so dominant sein wie er will )
Dann muss das Gesamtpaket stimmen. Wenn ich merke, dass er bspw. seine Komplexe hinter seinem "Dom-Dasein" versteckt, dann werde ich mich schnell distanzieren.
Stimmt das Gesamtpaket, dann sollte es auch beim ersten praktischen Test passen (inkl. Mindfuck usw.)
Natürlich sollten wir auf einer Wellenlänge schwimmen.
Ergänzung: Was ein Glück, ich habe meinen HERRN schon gefunden und muss mir darüber nicht mehr den Kopf zerbrechen
Schade, dass die Threaderstellerin nur auf die männlichen "Doms" eingegangen ist.
Meine Position ist da (nett ausgedrückt) sehr individuell
Viele Attribute wurden hier schon genannt. Ergänzend dazu:
In erster Linie muss mir der Mann optisch gefallen. (Da kann er noch so dominant sein wie er will )
Dann muss das Gesamtpaket stimmen. Wenn ich merke, dass er bspw. seine Komplexe hinter seinem "Dom-Dasein" versteckt, dann werde ich mich schnell distanzieren.
Stimmt das Gesamtpaket, dann sollte es auch beim ersten praktischen Test passen (inkl. Mindfuck usw.)
Natürlich sollten wir auf einer Wellenlänge schwimmen.
Ergänzung: Was ein Glück, ich habe meinen HERRN schon gefunden und muss mir darüber nicht mehr den Kopf zerbrechen