Sklavin "geerbt". Was jetzt?

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Zum EP: es kann gehen, braucht aber viel Zeit und sehr viel Geduld.
      Und ja, es ist wahrscheinlich, dass er zuerst nichts weiter ist als der Anker. Sklavin hat ja nichts mit freier Frau zu tun.
      Zuerst wird sie alles im Vergleich zur früheren Herrschaft sehen und das mit Gewalt umpolen zu wollen, Illusion. Oder dass es jetzt die “reine Liebe“ auf einer freien persönlichen Ebene wäre.

      Ich sehe das, aus meiner eigenen Erfahrung mit Übergaben und Freilassung und ob es mir oder wem auch immer passt: es ist wie bei einem Tier, oder kleinen Kind.
      Hat nichts mit einer Annäherung oder Beziehung unter freien, die sexuell BDSM spielen, zu tun.
      Das dürfte bewusst geworden sein und nun ist das Dilemma, die Frage: kann ich dem gerecht werden? Ja und nein.
      Ja, wenn die Abstraktion gelingt, sie tatsächlich artgerecht zu sehen und nicht eine Partnerin in sie hinein interpretieren und zwingen zu wollen, wie unter Freien üblich.
      Dann kann sich ein Verhältnis entwickeln, dass von ihrer Seite Liebe meint, aber eben eine andere als unter Freien.
      Nein, wenn sie “normal“ und “frei“ sein soll und anders sein, als sie ist.
      Schwer ist es, und ich möchte dem TE danken, dass er überhaupt die Verantwortung übernommen hat, sich dieser Seele anzunehmen, die ohne das passende Umfeld nach Jahren des Sklavin-Daseins keine Chance hat, überhaupt noch ein “normales“ Leben zu führen.
      Für diese Größe, auch die, sich Hilfe zu holen in einem höchst fordernden, wenngleich auch auf andere Art stark entwickelnden Verhältnis, eine tiefe Verbeugung von mir!

      Was mir noch einfällt, und auch wenn ich da vielleicht Eulen nach Athen trage: sie wird, was ihre Grenzen betrifft, sich schnell selbst vernachlässigen. Nichts ist so katastrophal wie frei sein zu müssen und täglich das Elend zu ertragen, nicht dazu zu gehören.
      Das kann sich also ganz schnell verselbständigen, sie fährt immer tiefer in die Aufopferung und das Ganze entgleitet und brennt beide aus.
      Eine Möglichkeit sind auch hier, klare Anweisungen und Befehle.
      Eben nichts zu tun oder, konstruktiver, sich auch mit Aufgaben zu beschäftigen, die ihre Seiten entwickeln. Etwas malen, tanzen lernen etc.
      Feedback dazu, Interesse.
      Herrschaft bei einer Sklavin, wenn es nicht nur um Sexspiel geht, ist Menschenentwicklung an Eltern statt.
      Sie wird gefallen wollen und dafür ihre Entwicklung und Bedürfnisse hintan stellen, sich verleugnen, blockieren, wenn es irgendwo das Gefühl gibt, es hat nicht gereicht.
      Klares deutliches Feedback ist also immer wichtig, kein “muss sie so wissen“.
      Hund versteht es auch nicht, wenn mal platz, mal sitz und mal tirili gesagt wird.
      Oder mal gestreichelt und das nächste mal gebrüllt.

      Das fordert beim Halter immens, hilft aber natürlich auch, sich selbst viel klarer zu werden ob der Indifferenz, wie sie oft üblich ist.
      Kann also entfalten.

      Die größte Falle sehe ich, etwas in ihr sehen zu wollen, zu dem es keinen Zugang gibt: Freie, normaler Mensch, Partnerin.
      Es kann sich eine Beziehung entwickeln, wie eben zu einem Hund. Inniger als unter Freien.
      Geht aber nur, wird das Tier nicht vermenschlicht. Das überfordert regelmäßig und macht dann jede Struktur kaputt und brennt beide aus.

      Ich wünsche einfach nur, dass es klappt!
      Von ganzem Herzen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von haruna ()

      Submissive Personen deren Natur es ist und welche in der Lage sind sich derart weitreichend unter einen anderen Menschen zu positionieren sind niemals in ihrer Lebensstruktur vergleichbare Partner wie sie in gleichberechtigten oder auch von Machtgefälle begleiteten Beziehungen zu finden sind.

      Das Konstrukt "Beziehung" oder "Lebensgefährte" "Liebespaar" und soweiter und sofort gibt es dann in dieser Weise nicht. Es würde die Betreffenden auch nicht erfüllen können.

      Eine Submissive, die eine derartige Veranlagung hat, wird immerzu unter einem Antrieb stehen dienen zu dürfen. Nicht dienen zu können - und zwar jemandem, der ihre Natur versteht und was damit anfangen kann, seinem Eigentum die Rechte nehmen und dabei verinnerlicht zu haben jedes Quäntchen Weniger befreit dieses Wesen aus einem unerträglichen Kokon von Freiheit - nicht dienen können, raubt Lebenskraft, raubt Lebenssinn und beeinträchtigt in jeder Weise die Entfaltung und das Vermögen Zufriedenheit und Erfüllung zu finden.

      Eine sklavin hat man nicht einfach. Es würde sie zerstören durch Nichtnutzung.

      Das bedeutet aber nicht irgendwie ABM mäßig beschäftigt zu werden. Es bedarf der Wahrnehmung und auch der Benutzung, nicht zu vergessen der Behandlung als sklavin - eine sklavin ist keine Geliebte, keine Freundin, keine Ehefrau - sie wird vielleicht geliebt, hoffentlich sind die Tage gezeichnet durch achtsamen, auch liebevollen, wertschätzenden Umgang und Miteinander, aber es ist etwas völlig anderes.

      Wahrnehmung - bitte nicht zu verwechseln mit"ich krieg das mit ob geputzt ist", diese Art der Wahrnehmung kommt aus der Seele, basiert auf einem Inneren für welches anderes undenkbar ist.
      Das Bewusstsein beim Gegenüber braucht keine Worte, Rückgabe, kein Quid pro Quo.

      Eine sklavin wird in der Seele satt, wenn der Herr es ist, bedingungslos. Denn DAS bringt ihr ihren Seelenfrieden.

      Dominanz ist wie Submission eine Veranlagung. Du hast sie oder nicht. Es lernt auch niemand schwul zu sein. Das ist keine sexuelle Präferenz ist das einzige was zu Auswahl steht oder eben nicht.

      <<<Die Vorstellung eine private Dienerin zu haben reizt mich ja, je länger ich darüber nachdenke, schon. Außerdem liebe ich es sie zu fesseln>>>
      ..... Naja - für eine sklavin kann eine Fesselung auch interssant sein und sie sexuell ansprechen, aber sklavin sein ist im Ansatz zunächst keine Sexualität. Stell dir selber die Frage ob du glaubst das allein könnte ihr signalisieren sie würde vollumfänglich wahrgenommen als das was du beschreibst.

      <<<So einfach kann es doch nicht sein.>>>
      Nein, ist es auch nicht.

      <<<Als Herr habe ich doch auch wichtige Aufgaben und Verpflichtungen einer Sklavin gegenüber.>>>
      Als Herr hast du die Pflicht DIR gegenüber Herr zu sein... ich schlage vor darüber nachzudenken. ;)

      <<<Ich fürchte, dass ich mich da überhaupt nicht gut genug auskenne um ein guter Herr sein zu können.>>>
      Es geht nicht um auskennen. Es ist nicht wie die Anwendung eines etwas speziellen Vibrators. Da ist eine Seele die steht und fällt damit leben zu dürfen wie es in ihr einfach sein muss.


      <<<Falls wir es versuchen, wie sehr sollte ich dann Annas Wünsche berücksichtigen.>>>
      Sollte sie sein wie hier geschrieben ist es ein Irrglaube, dass ihre Wünsche mit dem "Funktionieren" zu tun haben.

      <<<Mein erster Gedanke ist da eben „sehr“. Aber sie will ja, dass ich über sie entscheide und nicht umgekehrt. Wie entkommt man diesem Paradoxon?>>>

      Es ist nicht paradox. Es ist einfach nur anders.
      Ist es so - ist sie so - ist sie ein Lebewesen, welches keine Rechte braucht um glücklich werden zu können. Je weniger, je nach Person und Entwicklungsphase, desto tiefer, erfüllender, mehr in der eigenen Mitte wird sie sein.
      Aufgepasst - das bedeutet nicht, dass da keine Wünsche sein können. Aber diese zu erfüllen ist nicht der Fokus und reicht niemals aus.

      Einen Wunsch erfüllt zu bekommen ist toll, ein Geschenk, eine Erlaubnis ... was auch immer, aber es ist nichts im Vergleich sein zu dürfe wie man ist, vor einem Menschen der weiß was man ist und einen als solches annimmt, kompromißlos und ungeschönt.

      Erbauliches Grübeln
      triangel
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe
      Schade, dass der TE schon länger nicht mehr hier war. Gerade die letzten beiden Posts, aus einem komplett anderen Blickwinkel wie die vorherigen, finde ich immens wichtig!

      Wobei ich schon glaube, dass grundsätzlich ein gewisses Maß an Dominanz und Herrschaftsdenke in jedem Mann steckt. In der heutigen Zeit wird es nur oft frühzeitig verschüttet und zugemüllt mit (falscher) Erziehung und modernen Gesellschaftsdogmen.

      Richtig, man kann nicht lernen schwul zu sein. Der TE hat m.E. die Chance, sein Ich in ungeahnter Weise neu zu entdecken und zu entwickeln. Und Sie scheint gewillt ihn dabei zu unterstützen. Das mag auf den ersten Blick widersprüchlich klingen..., kann jedoch gelingen.
      Eine Frau, die das Potential eines Mannes erkannt hat, wird hart daran arbeiten ihn zu fördern und auch zu fordern. Es ist an ihm, wie zügig er das umsetzen kann, um seine Rolle und seinen Stil zu finden, damit Sie schnell wieder in ihre ureigenste zurück kann.
      Existence could not resist the temptation of creating me

      Existentmale schrieb:

      Wobei ich schon glaube, dass grundsätzlich ein gewisses Maß an Dominanz und Herrschaftsdenke in jedem Mann steckt. In der heutigen Zeit wird es nur oft frühzeitig verschüttet und zugemüllt mit (falscher) Erziehung und modernen Gesellschaftsdogmen.
      Es wäre interessant zu erfahren, wie diese in meinen Augen doch recht gewagte These z.B.von Malesubs bewertet wird...
      Ich denke es kann auch ohne TE eine lehrreiche Diskussion sein. ;)

      Ein gewisses Maß ist da sicherlich vom Mammutjäger übrig. So lange sind wir noch nicht aus unseren Fellen herausgewachsen als dass wir die Natur überlisten könnten.

      Würdest du deinen Standpunkt zur Potentialentwicklungshilfe , wenn ich das so flappsig sagen darf, näher erläutern bitte? Aus dem Stand würde ich Veto einlegen.

      Schicken Abend
      triangel
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe
      @triangel ich gehe mal davon aus, die Aufforderung ging an mich.
      Meine Behauptung basiert zum Teil auf eigenen Erfahrungen und zum anderen auf den Äußerungen des TE...

      TE schrieb:

      Vor zwei Tagen hat sie mich dann konkret gefragt, ob sie meine Sklavin sein dürfe.
      Sie hat ihn gefragt. Ich gehe mal davon aus, dass sie das nicht deR Bequemlichkeit halber getan hat. Auf lange Sicht müsste ihr klar sein, dass das mit einem unpassenden Kerl nicht funktionieren kann.

      TE schrieb:

      Sie beschrieb mir trotzdem, welche Regeln und Rituale sie gemeinsam hatten und meinte, das könne doch eine Hilfestellung für mich sein, wie ich ihr Herr sein könne.

      Das sagt mir, dass sie ihn als ihren neuen Herrn sehen kann. Er muss sich zwar noch entwickeln bzw. anstrengen, aber es könnte funktionieren.

      Hab ich was übersehen?
      Existence could not resist the temptation of creating me
      Servus Existentmale,

      richtig - ich meinte dich, ich hatte Turnschuh's Beitrag übersehen.


      grundsätzlich ein gewisses Maß an Dominanz und Herrschaftsdenke in jedem Mann steckt. In der heutigen Zeit wird es nur oft frühzeitig verschüttet und zugemüllt mit (falscher) Erziehung und modernen Gesellschaftsdogmen.

      Von der ziemlich vorgefärbten Gesellschaft werden wir in Richtungen geschoben, ob wir dahin passen oder nicht. Das sehe ich auch so.

      Ob du etwas übersehen hast, vielleicht - entscheide selber bitte.
      Du schreibst "ein gewisses Maß an Dominanz" . Da sehe ich einen Knackpunkt der nicht unerheblich ist und aus meiner Sicht alles andere als geeignet sich als Herr Souveränität zu verschaffen. Was da beschrieben wird ist ein überaus weitreichendes, ausgeprägtes Machtgefälle - siehst du auch so?

      Ein solches Konstrukt benötigt ein aussergewöhnliches Maß an Pflege und intensiver Beschäftigung mit sich und der sklavin, zumindest so es denn eine Verbindung ein soll, welche im Sinne beider ( aller) angedacht ist. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen warum das jemand auf sich nehmen sollte für den das nicht Alles bedeutet. Selbstdisziplin und stetiges Zurückstecken der eigenen Bedürfnisse wenn nötig, Aufmerksamkeit, Gedanken Gedanke Gedanke ... um zu ...
      Ein bissel reicht nicht aus um zu können, anteilig kann nicht erfüllen, es ist ein fauler Kompromis der im Leeren verläuft. Wenn jene beschriebene Dame hatte was beschrieben wird hätte sie gewusst, dass man sowas von unten nicht pushen kann. Vor allen Dingen wäre ihr klar gewesen, dass man nicht abkupfern kann bei jemand.

      Was jedoch alles als Strohhalm ergriffen wird , weil man eben nicht dienen kann , ist ein extra Thema schätz ich.
      <<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
      Johann Wolfgang von Goethe
      Ich verstehe was du meinst @triangel.
      Und ja, ich stimme dir zu. Der TE liest (hoffentlich) aber auch die vorhergehenden Beiträge. All das zusammen wird bei ihm im Kopf das eine oder andere auslösen. Woraus er sich seine eigene Überzeugung stricken wird.

      Dienen als Führungskonzept lese ich im Ansatz aber schon beim TE heraus.
      Ich glaube an das Gute. :)
      Existence could not resist the temptation of creating me
      Ist ein bisschen schade, dass wir vom TE keine Rückmeldung erhalten haben.

      Da ich mir vorgenommen habe, optimistischer zu sein, denke ich er ist mit seiner Sklavin so glücklich, dass er einfach keine Zeit für uns hat!
      Die Frauen kosten uns achtzig Prozent unserer Kraft, aber ohne Sie hätten wir gar keine.


      Dieter Noll, "Kippenberg"
      Da ich so eine Geschichte, wie auch GD
      schon mal gelesen habe, ist es mir sehr suspekt, ob sie echt ist. Die
      Diskussion selber ist da interessanter. Dennoch habe ich für mich das
      Gefühl (hossa Verarschung).
      Denn soweit geht meine Fantasie nicht, dass das im realen Leben gibt, wobei nichts ist unmöglich.
      Aber
      eben so eine Geschichte habe ich schon mal in ähnlicher weise gelesen.
      Hätte er diese Geschichte so reingeschrieben und die Frage gestellt, wie
      seht ihr das, anstatt es zu seiner eigenen zu machen, wäre es nach meinem Gefühl her ehrlicher.
      Hallo in die Runde,

      nun ist dieser Post schon sehr alt und das Marc noch einmal zurückkommt um hier zu lesen ist ja eher unwahrscheinlich aber nicht unmöglich. Nun habe ich ein wenig mitgelesen und würde gerne aus meiner Brille dazu etwas beitragen.

      Aus der Sicht eines Coaches/Paarberater der selbst BDSM auf der passiven Seite auslebt gibt es für mich einen Teil der noch nicht beleuchtet wurde.
      Anna, hat zwei Menschen verloren.
      Ihren Partner und
      Ihren Herrn

      Aus meiner Sicht ist dies ein doppelter Verlust, da beide unterschiedliche Bedürfnisse erfüllt haben, auch wenn wir immer eine Person sind, so leben wir doch in Sachen BDSM beide Rollen in einer Partnerschaft. Sicherlich mögen diese verschmelzen, also steinigt mich nicht gleich für meine kühne Behauptung.

      Es wurde hier viel gemutmaßt, ob Anna ihren Verlust ersetzen möchte oder ob man es einfach probieren sollte.
      Bei dir, Marc habe ich eine große Unsicherheit erlebt, auch wenn du dich viel über BDSM beliest, ist dies ja nicht das einzige Thema um das es geht. Es geht um Trauer um Verlust und diese ist sicherlich nach einer 4 jährigen, so intensiven Beziehung nicht nach drei Monaten verarbeitet. Auch deine Trauer um deinen Bruder, dein Gefühl nun mit seiner Freundin und Sub zusammen zu sein, auch das wäre gut achtsam zu betrachten und zu verarbeiten.

      Der erste Schritt, dass du, Marc dich mit deiner Neigung auseinander setzt ist wunderbar und wird rückblickend sicherlich viel in dir bewegt haben, vielleicht hast du ja auch Neues an dir entdeckt und Anna war für dich ein "Door-opener" zu deiner Neigung.

      Was wäre zu tun.
      Ich würde euch beiden jemanden empfehlen, der Ahnung von BDSM hat und gleichzeitig euch beide als Berater/Coach/Therapeut begleiten kann. Der mit euch eure Bedürfnisse beleuchtet, Trauer verarbeiten kann und ihr gemeinsam einen neuen Weg findet, wenn ihr zusammenleben wollt, wie dies für beide gesund und sinnvoll geschehen kann.

      Und falls ihr denkt, so jemanden gibt es nicht, den oder die gibt es :)

      So, nun hoffe ich, das dieser Post gar nicht nötig ist und das ihr beide euer Leben so gestaltet wie es für euch beide richtig ist und passt.

      Alles Liebe.
      Mina.