Unholys Blog

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    Ich habe nun etwas länger mit mir gerugen, ob ich dazu etwas sage, aber da es mich gerade innerlich auffrist, muss es raus:

    Ich habe die letzten Tage wirklich viel geschluckt. Ich habe brav die Klappe gehalten, in dem Rahmen, wie es ging. Ich bin soweit auch wirklich nicht streitsüchtig und ja, hin und wieder genieße ich auch ein wenig Aufmerksamkeit. Wer nicht?
    Aber dieser ganze Trennungsstress nagt wirklich ziemlich an mir. Ich kämpfe da Tag für Tag innerlich mit Gedanken, die ich nicht haben will. Dabei ich möchte mal etwas klarstellen und ich weiß, der richtige Adressat wird es auf diesem Wege sicherlich erfahren:

    Ich habe derzeit KEINE Spielpartnerin. Auch keine zwei, oder drei. Weder meine Ex, noch jemand Neues. Ich habe das niemals irgendwem gegenüber behauptet. Weder im Januar, noch im Februar und ich tue das auch nicht jetzt. Wenn Menschen der Meinung sind, über mich zu reden, um mich schlecht aussehen zu lassen, dann frage ich mich, ob ich für diese Person wirklich so spannend bin.

    Ich benötige keine Hilfe, mein Leben komplizierter zu gestalten. Das kann ich alleine viel effektiver. Sorry für meine kleine Eskalation, ich schlage mal flott den Bogen zu dem Thema zurück:

    Nein, ich kann mich derzeit nicht besonders gut leiden. Diese Phase dauert aber erst 12, oder 13 Jahre an. Was davor war, weiß ich leider nicht mehr so genau, weil ich da wohl zu hart gefeiert habe. Aber ja, ich brauche einfach mal Pause. Ich muss so dringend raus, brauche so dringend Luft. Ich bin mir sicher, dass es alles wieder besser wird. Es muss. Es ging bisher immer weiter. Und ich wollte so oft schon hinschmeißen.
    Aber vielleicht ist auch ein kompletter Neustart fällig. So richtig bei Null. Die Zeit wird es zeigen.....
    Nullstart klingt toll aber nie möglich oder hast du Knopf der Gehirn abschaltet und neu startet.
    Bei null Anfang ist eher heute ist Tag ist ab jerzt wird es anderes ( schreibe extra anderes weil bis es besser wird dauert leider ) .
    Geh kleine Schritte und feiere diese wie große. Und wenn es mal wieder einen Schritt zurück geht nicht schlimm . Weil es ist ja tag x gewesen und du willst ab jerzt das anders wird .
    Träume nicht dein Leben
    Lebe deinen Traum

    Unholy schrieb:


    @Unholy Glaube mir das kenne ich zu gute... geht mir teils heute noch so. Aber man muss darüber stehen... viele werden merken wie DU wirklich bist. Es machen sich immer Menschen eine Meinung über jemanden den Sie gar nicht kennen nur vom hören sagen... und ich denke nicht das DU @Unholy sooo ein schlechter Mensch bist. Du hast halt einfach eine schwere Phase zur Zeit. Aner das haben viele, nur die trauen sich nicht darüber zu reden so wie Du.....
    Wenn Menschen mehr miteinander reden würden, würde es einige Probleme nicht geben.. :huggy:
    @Ragnaros danke dir, aber doch, ich bin böse. Das ist meine beste Eigenschaft. Dafür werde ich manchmal sogar geliebt :D

    In diesem Fall ist es wirklich ganz platt so, dass einer Dame, mit der ich mich treffen wollte, gesagt wurde, meine Ex und ich seien noch zusammen und ich hätte noch mindestens 2 Mädels neben laufen. Außerdem hätte ich es Ihnen selbst gesagt. Das ist eine ganz üble Nachrede. Der Zweck liegt auf der Hand. Ich frag mich nur, was es bringen soll. Ich kenne diese Menschen nicht mal. Also warum?

    Progression im Sein und Rückschritt im Fühlen

    Wäre es nicht wundervoll, wenn wir den gesamten negatives Zwischenraum, der nach einem Hochmoment kommt, überspringen könnten? Wäre es nicht faszinierend, ein Leben zu führen, dass von einem Glücksgefühl zum nächsten huscht? Nein, wäre es nicht! Wo bliebe dann mein kreatives Leiden? Woher nehme ich dann bitteschön den Fluss an Gedanken, die mich Tag und Nacht beschäftigen?


    Okay, bleiben wir mal grundsätzlich positiv, bleiben wir offen für Veränderung, bleiben wir souverän. Und glaubt es mir, ich kann euch sagen, ich fühle mich böse, diese Woche. So böse, wie ich lange nicht mehr war. Und das gefällt mir.... leider. Denn es wird anstrengend. Sehr sehr verdammt anstrengend. Das weiß ich.


    Ich setze mich dieser Tage, nachdem ich wirklich wirklich wirklich schlimme Stunden, Augenblicke, Momente hinter mir habe, wieder daran, Musik zu machen. Denn ich benötige dieses Ventil einfach, um auf andere Gedanken zu kommen, den BDSM Drachen aus dem Kopf zu verbannen. Kennt ihr das, wenn ihr so absolut gefrustet seid, wenn ihr eine "Leidenschaft" derart im Mittelpunkt eures Denkens, eures Handelns stellt, dass die Auslebung dessen dazu herhält, euch zu definieren?
    Warum sollte ich mich darüber definieren, wie ich meine Lust im Zwischenmenschlichen auslebe? Ich tue doch so viel mehr. Ich bin ein begnadeter Musiker (gewesen), bin verdammt sportlich und ich kann richtig toll Kuchen backen. Das sollte doch auch was wert sein, oder?


    Ah, ich schweife schon wieder ab. Ich will mich um Musik kümmern. Nur wie fange ich damit an? Ich kann das Rad schlecht neu erfinden. Und mich selbst neu erfinden fällt mir auch schwer.... Was kann ich noch tun, was ich noch nicht unzählige Male verwendet habe? Fange ich jetzt wieder an, auf G moll, E moll, C .... Verdammt, das habe ich schon so oft benutzt, dass ich es nicht mehr sehen kann... oder hören. Ah ich weiß: Ich beginne auf G moll 7. Problem gelöst. Ich bin auch ein Fuchs ^^ .... Nein, bin ich nicht! Wer beginnt denn bitteschön einen Song auf G moll 7? Das ist doch so, als wenn ich ihr Klemmen anlege, bevor ich sie entkleide... Idiot!


    Sowieso habe ich keine Lust, es so getragen anfangen zu lassen. Am sinnigsten ballere ich gleich los, 230 bpm und "Knüppel aus dem Sack".... Aber wer macht denn sowas?


    Ich bin hin und hergerissen, zwischen den Dingen, wie sie zu laufen "haben" und neuen Wegen. An was halte ich mich? Was fühle ich? Warum sollte ich denn auf Dinge achten, die nicht meinem Wunsch, meiner inneren Einstellung entsprechen, nur, weil sie "normalerweise" so gemacht werden? An welcher Stelle spiegelt das noch wieder, was ich erwarte, was ich verlange, was ich brauche?
    Aber wenn dieser mir ganz eigene Rhythmus, dieser von mir schon so oft beschrittene Weg doch so unendlich plattgetreten ist, dass ich an ihm keine Freude mehr finden kann, was ist dann noch der Reiz daran, ihn wieder und wieder zu beschreiten? Klar wird es immer mal Menschen geben, die den Song noch nicht gehört haben, denen die Textzeile nicht geläufig ist. Aber ich kenne sie schon. Ich kenne sie schon und weiß, was sie mir mal bedeutet hat. Und ich weiß, was sie ihr mal bedeutet hat.


    Ist es dann aber für mich der einzige Weg, mich immer mehr zu "steigern", immer extremer mit mir selber zu werden, immer mehr zu fordern? Ist die Progression, die ich anstrebe wirklich der Weg, der vernünftig und angebracht ist?


    Je älter ich nun werde, umso mehr lässt mich vieles schlichtweg kalt. Mag sein, dass ich abstumpfe. Ich bin nichtmal mehr streitlustig, wenn mir wieder einmal wer erzählen will, was richtig und wahr ist. Denn ich habe den 50 Leuten vor ihm bereits gesagt, wo sie sich ihre Meinung hinstecken sollen.
    Jetzt könnte man versucht sein, mir zu sagen, ich möge doch mal eine Auszeit nehmen. Wieder. Und wieder. Und wieder. Und wieder. Denn die Wahrheit ist, diese Auszeit hatte ich schon sehr oft. Aber was bringt es mir, mich zwischen Auszeit und Eskalation hin und her zu hangeln, nur weil mir ein gesunder Weg schlichtweg nicht mehr einfällt?


    Es bringt gar nichts. Ich werde auch nicht den Kopf einziehen. Dafür bin ich irgendwie zu stolz. Sollen doch die Kritiker schreiben was sie wollen. Taten sie ja eh immer... Ich habe schon lange aufgegeben, es jedem recht machen zu wollen. Und irgendwann habe ich sogar aufgehört, es mir recht zu machen. Das war vielleicht ein Fehler.


    Ist es immer noch ein Fehler, danach zu suchen, den Kopf am effektivsten auszuschalten? Liegt vielleicht der falsche Gedanke darin, es überhaupt zu versuchen? Ist es falsch, verbissen auf das Ergebnis hinzuarbeiten, wenn man es doch gar nicht kennt? Quasi eine Richtung einzuschlagen, ohne Kenntnis, was dort ist und womöglich obendrein auch noch ohne Kompass?
    Dieser Fluss an Gedanken, der durch meinen Kopf wandert, landet auf dem eben noch leeren Papier vor mir. Neue Harmonien ergänzen alte, wechseln in getragenen, epischen Momenten die Raserei ab. Noch bevor ich die Zeile zuende denken kann, formen sich Worte, ganze Begrifflichkeiten in meinem Kopf, geben mir neue Klänge, Welten, Momente, in denn ich innehalte. Ja, dieses Lied will mit mir kommunizieren, es will mir sagen, wohin die Reise geht.


    Eine Nachricht unterbricht meinen gedanklichen Ausflug. Eine alte Freundin schreibt mir, ob wir uns treffen können. "Keine Zeit, ich mache Musik" tippe ich kurz und knapp. Ach das Leben kann so einfach sein...


    Was willst du tun, alter Mann? Deine Zeit ist lange vorbei. Mich hälst du nicht mehr auf.
    Unholy
    Mach die Birne mal aus und mach einfach drauflos.
    Scheiß drauf was andere machen, was man selbst kennt und für richtig hält.
    Du stehst dir grad selber furchtbar im Weg.
    Solang du nöch Böse bei deinen negativen Gedanken bist ist alles gut.
    Für viele Menschen ist das ein Ventil.
    Wenn du es nicht mehr bist und dich den negativen Gedanken hingibst dann solltest du dir Sorgen machen.

    Davon ab, etwas erleben, auf die Schnauze fallen und aufstehen macht doch erst das Leben aus.
    Tut manchmal tierisch weh, aber ohne das könnten wir die Guten Dinge wohl kaum geniessen.

    Also Krönchen, ähm Haare richten und weiter. ;)
    @Krat Vollkommen richtig und vielen Dank. Aber dir ist schon klar, dass ich jetzt ein Krönche haben will?

    Unterm Strich hast du aber recht. Einen "Sieger" erkennt man daran, dass er immer einmal mehr aufsteht, als er hinfällt.

    Vielleicht schaffe ich es noch, diversen Damen abzugewöhnen, mir Zöpfe in die Haare zu flechten, dann kommt das Böse etwas überzeugender rüber ^^

    Abriss und Aufbau

    Ich bin ja wirklich manchmal heilfroh, wenn mein Navi noch weiß, wo es langgeht. Gerade, wenn da wieder mal so unzählig viele Baustellen in der City sind, deren Umleitungen allesamt in die nächste Baustelle führen, die wiederum in die erste Baustelle umgeleitet wird. Das ist für einen Menschen vom Lande manchmal gar nicht so einfach. Und im wilden Verkehrschaos, zwischen den Statusbestimmungshupern und den Mittelfingermotivatoren kommt man manchmal echt ins Stocken, mit dem stylischen "Walking Dead" Hipster Kaffeebecker am Hals, so mitten auf der Kreuzung.


    Es ist so, dass ich natürlich im Großen und Ganzen schon weiß, wo ich stehe und wo ich hin will. Aber manchmal wird es unübersichtlich und gelegentlich auch etwas hektisch. Manchmal mag ich dann einfach mal den Schlüssel abziehen und die Karre dort stehen lassen, wo sie ist, mir eine nette Sitzgelegenheit suchen und bei meinem heißen Kaffee mir den Aufstand aus einer neutralen Perspektive ansehen....
    ...denke ich mir so, während das nächste Männchen mit hochrotem Kopf auf mich zugestampf kommt, um mir mal richtig die Meinung zu geigen.


    So ähnlich darf man sich das ganze Leben gerne mal vorstellen. Zumindest, wenn man Unholy ist. Irgendwer ist immer unzufrieden und meckert mich an. Eine reine Gewohnheitssache. Nun ist es aber so, dass ich mich schlecht an Dinge gewöhne. Schon gar nicht an Dinge, die ich nicht als angenehm empfinde. Dazu gehört vieles und nicht zuletzt auch Trennungen, die ich nicht selbst eingeleitet habe.


    An allen Ecken aber, begegnet man Experten. Experten, deren schiere Lebenserfahrung so unübertrefflich ist, dass man sich vor Schreck und Ehrfurcht gleich noch einen Becher Kaffee ziehen muss, um nicht vor Schock am Daumen zu lutschen. Zugegeben ist mir dieses bisher noch nicht passiert, aber man weiß ja nie. Sicher ist sicher und Kaffee ist niemals verkehrt.


    Manchmal frage ich mich, ob die Menschen, die mir gegenüber ihre Ansichten und Erfahrungsschätze mitteilen, wirklich ernst meinen, was sie dort gerade verzapfen. Ich weiß nicht so recht, wie ich es beschreiben kann, aber ich lasse ja gerne den Grundsatz gelten, dass Menschen grundverschieden sind und jeder sein Päckchen zu tragen hat. Da gibt es welche, bei denen das Päckchen klein, handlich und mit Transportversicherung ist. Und dann gibt es welche, die tragen ein klobiges, graues Etwas mit sich rum, wo das Adressetikett schon halb abgerissen ist. Und im Gesamten wird das Paket auch nur noch vom Klebeband zusammengehalten, weil der Karton schon ziemlich aufgeweicht ist. Und wer viel versendet, der weiß, mit DHL und Co kommt das Teil nicht mehr an.... Aber wir müssen es ja selber tragen. Welch ein Glück!


    Immer und immer wieder begegne ich Menschen, die denken, sie hätten schon alles erlebt, die meinen, voll und ganz im Bilde zu sein. Dachte ich auch mal. Vielleicht denke ich das auch immer noch. Aber, wie soll das funktionieren? Wir haben ja eigentlich nur unser Päckchen getragen. Vielleicht haben wir für einen lieben Freund, eine liebe Freundin mal deren Päckchen noch ein Stück weit mitgetragen. Aber sonst hängen wir alleine in der Luft, können uns nur und ausschließlich unseren eigenen Kopf über unser Leben zerbrechen.
    Problematisch wird es dann, wenn wir nun Menschen begegnen, die Erlebnisse und Erfahrungen mit Überlegenheit gleichsetzen. Dort wird es sogar richtig kritisch. Wie oft habe ich gedacht, ich würde mich gerade in einem Wettbewerb wiederfinden. Aber ein Wettbewerb worin? Wie geil war meine geilste Session? Wie viel Toys habe ich eingebunden? Wie lange habe ich am Stück gespielt? Wie sehr tat es weh, als es vorbei war? Wie verkorkst ist meine Vergangenheit? Wer kann höher, weiter, schneller, härter?


    Ich habe einfach keine Lust mehr, mich zum Affen zu machen, für Menschen, die ihre einzige Bestimmung im Leben darin sehen, sich über andere zu stellen. Ihnen die Befriedigung geben, sich "groß" fühlen zu können, weil ich sie mit ihrem Blödsinn gewähren lasse.
    Nein, sie sind respektlos und dumm, wenn sie mir ihr Leben aufdrängen, wenn sie meinen, ihre Meinung hätte mehr Gewicht, als meine feste Überzeugung.


    Ist es denn so schwer, sich selbst nicht als das Maß aller Dinge zu sehen? Ist es denn so unvorstellbar, zu erkennen, dass man noch nicht alles besser weiß?


    Hier ist der Punkt, der mich beschäftigt: Viele Dinge sind mir in letzter Zeit schlichtweg aus der Hand geglitten. Und DANKE DANKE DANKE, es gab wirklich Menschen, die sich einfach nur angehört haben, was mir so durch den Kopf geht und was mich bewegt. Viele von ihnen haben mir dann auch wiederum erzählt, was so in ihren Leben vor sich ging, was sie erlebt haben, völlig wertungsfrei und ohne erhobenen Zeigefinger.
    Und dann gibt es immer wieder diese anderen Menschen, die mir immer und immer wieder erklären wollen, wie ich die Sachen zu sehen habe.... Was ich tun sollte, wohin ich zu gehen habe. Aber warum? Warum mir, in Zeiten, wo es mir schwer fällt, einen klaren Gedanken zu fassen, einreden, was ich zu tun habe? Warum immer und immer wieder meine Aufmerksamkeit auf meine Verfehlungen lenken?
    Nun, wir alle haben hier und da mal ein Problem, mit unserem Ego. Bei manchen ist es klein, bei anderen ist es unheilig groß ^^ . Aber irgendwie sollte man doch im Auge behalten, worum es geht. Im Außendienst hieß es immer: "Kämpfe für die Sache und nicht für den Menschen". Aber im Leben ist es genau anders rum. Wir kämpfen nur für den Menschen, für die Verbundenheit zu Gleichgesinnten....dachte ich


    Doch derzeit fühle ich mich isolierter denn je. Weil ich immer schnelleren Schrittes gehe, versuche den Blick nicht schweifen zu lassen um überhaupt noch Blickkontakt zu anderen zu haben. Nein, ich will keine Meinungen mehr hören, ich will keine Ratschläge mehr erhalten, die mir nur sagen, dass ich es hätte anders machen müssen und dass ich nicht die "Reife" besitze, so eine Situation alleine zu meistern...


    Setze dich lieber zu mir, trinke einen Becher Kaffee mit mir und schau dir das Chaos von außen an. Denn nur so haben wir beide etwas zu lachen. Und gemeinsam lachen ist viel besser, als wenn du dich auf meine Kosten aufbaust.... oder?

    Unholy