Hallo! Ich bin neu hier und hab grad aufmerksam den Post gelesen. Nun möchte ich meine bescheidene Meinung dazu geben
das Problem, mit der 'erfolgreichen Karrierefrau' kenn ich sehr gut. Auch ich hab einen relativ gut bezahlten Beruf und hab auch einige Kollegen unter mir. Während der Arbeitszeit geht der Job vor. Ich habe meinen Erfolg nicht deswegen erreicht, weil ich mich ständig ablenken lies, sondern weil ich stets konzentriert war. Spätestens jedoch, wenn ich zuhause meine Kleider abgelegt habe, gibt es dies Powerfrau nicht mehr. Dann möchte ich mihc mit allen Konsequenzen fallen lassen.
In einer dauerhaften Beziehung könnte daraus jedoch ein ganz anderer Reiz entstehen: Frau muss ihr ganzen Geld abgeben (evtl. auch auf ein Sperrkonte), erhält nur ein Taschengeld fürs nötigste und muss für Extrausgaben (Klamotten etc..) um Geld bitten, bzw. sich das anderweitig verdienen (Putzdienste etc..). Damit wäre die finanzielle Überlegenheit vom Tisch.
WhatsApp während der Arbeit ist ein NoGo. Bei Bedarf kann der Dom ja eine Überwachungsapp installieren, um zu sehen, wnn die sub Feierabend hat.
Fragen nach der Unterwäsche halte ich für primitiv und pupertär (Okay, ist fiktiv!) Wenn Dom das interessiert, sollte er worher Anweisungen dazu geben!
Erfolgreiche Frauen haben gelernt, sich zu beweisen und selbstständig zu sein. Sie müssen stets auf Hut sein und dürfen sich keien Fehler erlauben. Sonst sind sie angreifbar (beruflich). Umso schwerer fällt es Ihnen, sich fallen zu lassen, auch wenn sie das insgeheim möchten. Sie haben es aber verlernt. Insgeheim möchten sie jemanden, der Ihnen Vorschriften erteilt, sie maßregelt und sie abstraft. Jedoch haben sie Angst, das sich diese 'Schwäche' auf ihren Beruf beziehen könnte.
Ich versuche, in der Schwäche eine Stärke zu finden. Ich befolge Vorschriften, weil ich mir keine Gedanken machen will, warum und wieso. In dem Moment sind mir die Konsequenzen egal, weil ich nicht die Verantwortung dafür übernehmen muss. Wenn man mich erniedrigt, dann mach ich das mit Würde. Ich weiß, dass er sich mehr Gedanken darüber machen muss, als ich (sofern er oder sie ansatzweise verantwortungsvoll handelt). Und wenn mir jemand Schmerzen zufügt, erleide ich das mit erhobenen Kopf. Auch sein/ihr Arm schmerzt beim Peitsche! Irgendwann lassen die Schmerzen wieder nach und ich bin stolz, weil ich mich weiter entwickelt habe und merh ertragen habe. Er oder sie muss sich jedoch wieder etwas neues einfallen lassen, bzw., falls es schief geht, die Verantwortung übernehmen.
Auch eine sub kann stolz sein und trotzdem gehorsam und ergeben!
Theia schrieb:
Ich habe letztes Wochenende mal wieder die Erfahrung gemacht, dass Einkommen, Status etc anscheinend nicht ganz irrelevant ist.
Irgendwann kommt das Thema auf Dinge, die deutlich werden lassen: ich verdiene nicht nur sehr gut, sondern habe auch noch Karriere gemacht.
(ganz ohne Arroganz - ich habe dafür viel Freizeit geopfert)
Das scheint für manche wirklich ein Problem zu sein. Damit ist es anscheinend schwierig, diesen dominanten Part zu übernehmen.
Mir persönlich ist es relevativ egal was mein Gegenüber verdient solange ein gewisser Ehrgeiz im Leben zu haben.
Und er muss Verständnis für meine Situation (ja, ich arbeite wirklich) haben.
Wenn dann ein WhatsApp Verlauf so aussieht (ist kein echter), dann wird es schwer:
Dom: "Was hast du an?"
Ich: "Bin in einem Termin mit der Geschäftsführung, melde mich später."
Dom: "Sag wenigsten was du als Unterwäsche anhast."
Ich antworte nicht mehr.
Das ein paar Mal und das Ding ist tot. Passt BDSM nicht zu meinem Leben? Passe ich nicht zum Sub-Sein. Ich brauche niemanden, der mir
Vorschriften machen. Mein Leben läuft auch ohne äußeren Einfluss super.
Manchmal fühle ich mich wie ein Unikum Warum bin ich nicht so ein niedliches, kleines, hilfloses Ding, dann würde alles viel einfacher sein......
gibt es irgendjemanden, den es ähnlich geht.
In einer dauerhaften Beziehung könnte daraus jedoch ein ganz anderer Reiz entstehen: Frau muss ihr ganzen Geld abgeben (evtl. auch auf ein Sperrkonte), erhält nur ein Taschengeld fürs nötigste und muss für Extrausgaben (Klamotten etc..) um Geld bitten, bzw. sich das anderweitig verdienen (Putzdienste etc..). Damit wäre die finanzielle Überlegenheit vom Tisch.
WhatsApp während der Arbeit ist ein NoGo. Bei Bedarf kann der Dom ja eine Überwachungsapp installieren, um zu sehen, wnn die sub Feierabend hat.
Fragen nach der Unterwäsche halte ich für primitiv und pupertär (Okay, ist fiktiv!) Wenn Dom das interessiert, sollte er worher Anweisungen dazu geben!
Erfolgreiche Frauen haben gelernt, sich zu beweisen und selbstständig zu sein. Sie müssen stets auf Hut sein und dürfen sich keien Fehler erlauben. Sonst sind sie angreifbar (beruflich). Umso schwerer fällt es Ihnen, sich fallen zu lassen, auch wenn sie das insgeheim möchten. Sie haben es aber verlernt. Insgeheim möchten sie jemanden, der Ihnen Vorschriften erteilt, sie maßregelt und sie abstraft. Jedoch haben sie Angst, das sich diese 'Schwäche' auf ihren Beruf beziehen könnte.
Ich versuche, in der Schwäche eine Stärke zu finden. Ich befolge Vorschriften, weil ich mir keine Gedanken machen will, warum und wieso. In dem Moment sind mir die Konsequenzen egal, weil ich nicht die Verantwortung dafür übernehmen muss. Wenn man mich erniedrigt, dann mach ich das mit Würde. Ich weiß, dass er sich mehr Gedanken darüber machen muss, als ich (sofern er oder sie ansatzweise verantwortungsvoll handelt). Und wenn mir jemand Schmerzen zufügt, erleide ich das mit erhobenen Kopf. Auch sein/ihr Arm schmerzt beim Peitsche! Irgendwann lassen die Schmerzen wieder nach und ich bin stolz, weil ich mich weiter entwickelt habe und merh ertragen habe. Er oder sie muss sich jedoch wieder etwas neues einfallen lassen, bzw., falls es schief geht, die Verantwortung übernehmen.
Auch eine sub kann stolz sein und trotzdem gehorsam und ergeben!