Das D in BDSM

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      Für mich hat das D auch eine doppelte Bedeutung.
      - Dominanz
      - Disziplinierung.

      Wobei das Disziplinieren in meinen Augen nicht für Abstrafen, sondern für Erziehung steht.
      Erziehung beinhaltet "Zuckerbrot und Peitsche", dazu gehören ein strenger Blick,
      ein scharf gesprochenes Wort oder auch Lob und Belohnungen für erwünschtes Verhalten.

      Genau wie in anderen Lebensbereichen erreicht Dom nicht nur durch Strafen das, was er will :D
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Da ich meiner ein lebenlang ausgeübter Handlungsweisen, erst seit kurzem einen Namen geben konnte und der Selbe sich im BDSM-Kontext befindet, ich also noch recht unvoreingenommen bin, wage ich mich mal naiver ran:

      Unter Disziplin, verstehe ich, auch im BDSM, 3 Dinge:

      A) Ein- bzw. Unterordnung in vorgegebene Regelungen, Vorschriften, und Verhaltensweisen.

      B) Zielgerichtete Selbstkontrolle

      C) Teilbereiche einer Lehre, eines Sports, eines argumentativen Konsens, und und...

      Daraus schließe ich für mich:

      1.
      (Für @Gentledom ein Sportbeispiel:))
      Leichtathletik ist ein Sport. Hürdenlauf eine Disziplin in der Leichtathletik.

      D. h. für mich im BDSM-Kontext, dass BDSM ein argumentativer Konsens ist, der aus mehreren Disziplinen besteht, wie zum Bsp. Bondage.

      2.
      Um im Bsp. C) / Bondage zu bleiben, und diese Disziplin auszuführen, brauche ich A) & B)

      3.
      Um A) & B) zu erreichen, brauche ich Erziehung im weitesten oder engeren Sinne.

      Somit bedeutet für mich ganz persönlich, dass auch im BDSM, die Disziplin nicht = Erziehung ist, sondern das sie, nur im gelungenen Fall, das Resultat einer Erziehung ist, die zu A) und oder B) und oder C) führen soll.
      Wie diese Erziehung zur Disziplin vonstatten geht, ist unwichtig. Es zählt das Resultat. Der erzieherische Weg dahin (genannt Disziplinierung), ist für mich also völlig frei.

      So mein Ansatz.

      LG
      Ich habe mir jetzt nur die ersten Antworten angeschaut und gemerkt, dass ich mir lieber
      zuerst unbeeinflusst selber darüber Gedanken machen möchte.

      Es gibt keine einheitliche Definition... ?( , das kommt - glaube ich - daher, weil das D eben
      als "Disziplin" mehrere Bedeutungen hat.

      - bindet mich der Rigger, diszipliniert er meinen Körper und damit auch meinen Geist = er zügelt meine Bewegungsfreiheit
      - der Dom erzieht mich
      - und er straft mich (massregelt mich) bei Ungehorsam
      - aber auch er diszipliniert meinen Geist, gerade wenn es darum geht, sich positiv zu entwickeln

      Einzig im SM hat für mich ein D nichts verloren, aus Lust zu schlagen bzw. Schläge zu empfangen hat für mich nichts
      mit D zu tun. Allerdings weiss ich, dass viele Schlagsessions damit beginnen, dass der Bottom fixiert wird. Ich vermute jetzt
      mal (klärt mich auf :D ), dass der Bottom sich so besser fallen lassen kann. Und hier finde ich dann doch wieder das D aus dem
      BD wieder. :gruebel:

      Also müsste es eigentlich für mich BDDDDSDM heissen :golly:

      Und weil das die BDSMler als viel zu kompliziert anschauen, haben sie es eben gekürzt
      Zum Leidwesen von Dr. Wiki... :pardon:
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno
      In meinem Bdsm hat das D auch zwei klare Bedeutungen. Für den Dom heisst das D dominieren, für Sub bedeutet es Dienen. Ob nun als Sub, Sklavin, Bunny oder sonst etwas. Notfalls auch als Maso-Boxsack. Das D deckt also die gesamte Bandbreite ab. Auch wenn das so in keinem Wiki steht.
      Bondage, egal ob als Kunst am Körper oder schlicht zum Nicht-weglaufen-Können.
      Disziplin(ierung) = jeder Beteiligte sich selbst und jeder Beteiligte den anderen.
      Dominanz = Beherrschung, Macht, Überlegenheit.
      Submission = Unterordnung.
      Sadismus = Lust am Zufügen von körperlichem und/oder seelischem Schmerz
      Masochismus = Lust am Ertragen von körperlichem und/oder seelischem Schmerz.

      Disziplin(ierung) kann ganz unterschiedlich aussehen. Für den einen sind es DS-geprägte Erziehungsspiele, für den anderen ein DS-geprägter ernster Erziehungsauftrag, in jedem Fall "von oben nach unten".

      Jedoch bin ich der Meinung, dass es Disziplin(ierung) auch "von unten nach oben" gibt, wenn Dom, Rigger oder Sado lernen, auf Sub, Bunny oder Maso einzugehen und ihre Bedürfnisse und ihr "handwerkliches Geschick" mit den Befindlichkeiten des jeweils passiven (unterlegenen) Partners abzugleichen.
      Simples Beispiel: Spanking. Wenn ich einen schlanken Körper vor mir habe, dann kann ich nicht mit derselben Kraft draufhauen wie bei einem massiven, muss aber genauer zielen. - Da ich ja nichts kaputt machen möchte, lerne ich, mein Werkzeug vernünftig einzusetzen und meine Bewegungen entsprechend zu koordinieren, und - ja - auch darin sehe ich eine Art von Disziplinierung.

      Landlady_bb schrieb:

      Da ich ja nichts kaputt machen möchte, lerne ich, mein Werkzeug vernünftig einzusetzen und meine Bewegungen entsprechend zu koordinieren, und - ja - auch darin sehe ich eine Art von Disziplinierung.
      Mal abgesehen davon, dass es unlogisch ist (wenn Dom etwas übt, um besser zu werden, diszipliniert ihn Sub??, Oder wer?, das Wort Disziplinierung erfordert ein Subjekt und ein Objekt, anders als Disziplin) kann man natürlich jedem Begriff den Sinn entziehen, wenn man ihn nur weit genug auslegt. Alles, was süß ist ist Zucker und jemanden einsperren ist Inklusion. Wenn man so vorgeht, ist eine Sub ein Dom und eine Frau ein Mann. In gewisser Weise passt das aber schon zum Thema, weil die Abkürzung BDSM ja irgendwie auch vollkommen beliebig ist. Man kann reindichten, was immer einem passt, und deshalb ist es ja auch "Mein BDSM". Aber eigentlich soll doch der Begriff zur Abgrenzung genutzt werden, damit man sich klar ist, worüber man spricht. Wenn jeder noch sein eigenes Kürzel reinpacken, ist auch okay, aber dann ist es halt eine private Idee. Wenn jeder seine private Idee von einem Begriff als allgemeingültig nimmt, kann man sich nicht mehr unterhalten.
      It's a sad and beautiful world.
      @DeepSanguin, selbst ein "Aua, hau nicht so dolle!" oder "Ziel mal was tiefer, damit du mir nicht auf die Nieren haust!" diszipliniert doch den Aktiven irgendwie.
      Ein Spielpartner von mir z. B. hat einen Nabelbruch. Also muss ich mich bei ihm an dieser Stelle zur Vorsicht disziplinieren, damit da nichts schiefgeht.
      Und "Zucker" kann auch 'ne scherzhafte Bezeichnung für eine Erektion sein ... ;)
      Wir haben wohl wirklich sehr unterschiedliche Sprachwelten, @Landlady_bb, das, was Du in den Beispielen Disziplinierung nennst, würde ich vielleicht Hinweis oder Bitte nennen. Und die Formulierung "sich zur Vorsicht disziplinieren" ist zwar sehr kreativ, leuchtet mir aber nicht ein, sondern kommt mir ziemlich unstimmig vor. Es gibt Zusammenhänge, in denen ich mich selbst diszipliniere, aber das bezieht sich dann nicht auf Verrichtungen oder praktische Vorgänge. Dafür finde ich das Wort zu stark. Und im BDSM-Bereich scheint es mir eben einfach im sprachlichen Kontext der Erziehung zu stehen. Und klar, kann man dann drüber streiten, ob das so ist und wie das zu verstehen ist.
      Aber ich befürchte, dass wir da keine gemeinsame Basis finden, wenn wir schon beim D von BDSM so unterschiedliche Sprachen sprechen.
      It's a sad and beautiful world.
      Ich hatte, als ich vor über zehn Jahren erstmals die Buchstabenkombination als Benennung meines "ganz normalen Sexlebens" im Internet entdeckte, gedacht, "Discipline" würde Rollenspielelemente mit Erziehungssettings bezeichnen. Und danach hab ich nie wieder drüber nachgedacht.
      Ich halte das auch für eine ziemlich fragwürdige, weil viel zu weit auslegende Definition - nach der wäre quasi jede Kommunikation und jeder Lernvorgang eine Disziplinierung. Mit der gleichen Logik könnte man behaupten, ein Kind diszipliniere seine Eltern, weil die ja bei dessen Erziehung auch was lernen. Oder ein Pferd seinen Reiter, weil der ja vom Pferd auch Feedback bekommt. Oder ein Auto seinen Fahrer. Klar, kann man versuchen das so zu definieren, aber dann wird der Begriff halt so extrem verwässert, dass er keinerlei Trennschärfe mehr hat. Wozu?

      Dementsprechend, nö, für mich ist Disziplinierung im BDSM Sinne erstmal auf die Praktik gerichtet (und nicht auf die Frage, dass Tops Disziplin brauchen o.ä. - das ist wahr, aber hier irrelevant - der Begriff BDSM bezieht sich auf die Praktiken). Disziplinierung ist also im Sinne des BDSM für mich eher in Richtung "beim Bottom gewünschtes Verhalten hervorrufen" zu sehen, egal ob das nun durch Strafen oder positive Verstärkung (Belohnung, Lob, etc.) geschieht. Welches Verhalten dabei "gewünscht" ist, bestimmt der Top. Man könnte hier interessanterweise durchaus die Antwort zu "Dürfen Strafen Spaß machen" sehen: Wenn sie Strafen im Sinne der Disziplinierung sind, vermutlich weniger als wenn es "Strafen" im Sinne des SM-Lustgewinns sind. Strafen machen also bei SM eher Spaß als bei D(isziplinierung).

      Freudenschwalbe schrieb:

      Ich hatte, als ich vor über zehn Jahren erstmals die Buchstabenkombination als Benennung meines "ganz normalen Sexlebens" im Internet entdeckte, gedacht, "Discipline" würde Rollenspielelemente mit Erziehungssettings bezeichnen.
      So dachte auch ich zunächst, wie ich BDSM überhaupt als Oberbegriff für Rollenspiele um sexuelle Machtausübung gehalten habe. Übrigens halte ich diese Deutung noch immer für durchaus nicht verkehrt.
      Auf der Plattform mit J bin ich dann jedoch recht oft auf die Meinung gestoßen, dass BDSM eben kein Spiel, sondern Überzeugung und Lebensart ist.
      Darüber dachte ich lange nach. Wenn das also kein Rollenspiel, sondern "echt echt" ist, dann ist auch der Begriff der Disziplin(ierung) und Erziehung echt ernst zu nehmen. Für mich beim erwachsenen Menschen nur sehr bedingt vorstellbar. Erziehungs-/Disziplinierungsversuche bisheriger Partner an mir sind gescheitert, weil ich Partnerschaft nur auf Augenhöhe akzeptiere: wenn Disziplinierung, dann nur gegenseitig, da ja niemand perfekt ist.
      Bezogen auf BDSM, kann ich sowohl Submission als auch Dominanz nachempfinden. Aber auch Dom ist "nur" ein Mensch und deshalb eben nicht perfekt. Und BDSM ist ein Zusammenwirken von Dom und Sub.
      Wenn also - so steht's ja oft zu lesen - Sub den Rahmen vorgibt, in welchem Dom das Sagen hat, kann Sub durchaus hier und da auch Dom bzw. Dom sich selbst "disziplinieren". Nur wird man das dann vielleicht anders nennen.

      Gentledom schrieb:

      Das englische Wiki ist ja meist besser, also mal dort geschaut... witzig es gibt zu disciplin keinen Artikel, alle anderen fünf Bereiche werden ausführlich beschrieben.
      Ich schlage mal den Bogen zum Ausgangspost. Gerade an den letzten Posts finde ich sieht man deutlich warum vielleicht im englischen Wiki nichts dazu zu finden ist.

      Vom Bauch wäre ich bei der Interpretation sofort bei DeepSanguin aber logisch nachvollziehen kann ich auch die Ausführung von Landlady_bb. Die beiden Interpretationen liegen aber weit auseinander. Vielleicht ist Disciplin nur in einem konkretem Zusammenhang eindeutig interpretierbar und damit Wiki ungeeignet.
      @Causa, danke erst mal.
      Klar liegen die Meinungen etwa von @Kleanthes und @DeepSanguin einerseits und mir andererseits weit auseinander. Weil Männer eben oft anders denken und empfinden als Frauen, Doms anders als Switcher, DSler anders als SMler; das Lebens- und BDSM-Alter kommt evtl. auch noch dazu; und BDSM ist nun mal so individuell wie die Menschen, die's machen. Einen allgemeinen Nenner wird es nie geben.
      Andererseits: Warum sollte es auch? Es muss ja auch nicht jeder mit jeder ... ;)
      Ähm - und wie kriegen wir jetzt wieder die Kurve zum großen D?
      @Landlady_bb das hat meiner Meinung nach wenig mit Männer und Frauen zu tun, vielleicht eher mit einer ganz anderen Auffassung von BDSM.
      Obwohl ich Frau bin sehe ich es auch wie @DeepSanguin und @Kleanthes.

      Für mich steht das D auch nur für Praktik der Disziplinierung und zwar von oben nach unten.
      Ich kann dir auch versichern das ich keinerlei Interesse daran habe den Dominanten zu disziplinieren.

      Mal deine Beispiele

      Landlady_bb schrieb:

      Aua, hau nicht so dolle!" oder "Ziel mal was tiefer, damit du mir nicht auf die Nieren haus
      Die Intensität und Stärke von Schlägen, die bestimmt in meiner Beziehung das Herr.
      Sicher interessiert es ihn wie es mir geht.
      Würde ich aber in die Session eingreifen und ihn dazu erziehen wollen, mich so zu schlagen das es ich in meiner Komforzone bleiben kann, dann hätten wir ganz schnell ein Thema.
      Zu der 2. Sache.
      Wenn jemand mich schlägt, gehe ich davon aus das er seine Hausaufgaben gemacht hat und zielsicher trifft. Ich bin Sub und kein Versuchskaninchen. Jemand der schlägt ohne Ahnung zu haben wohin oder ohne treffen zu können, würde ich auch nicht als Dom bezeichnen und hat für mich wenig bis gar nichts mit Bdsm zu tun.

      Für mich sehe ich es auch nicht so das Sub den Rahmen vorgibt.
      Es mag Konstellation geben wo das so ist, sind beide damit zufrieden ist das ja auch ok.

      Ich sehe es eher so, dass ich mitteile was mit mir möglich ist und was überhaupt nicht geht. Auf Wunsch erkläre ich das dann auch.

      Auch für mich ist Bdsm deutlich mehr als ein Rollenspiel.
      Wie du schreibst ist für dich Beziehung nur auf Augenhöhe möglich, genau da ist imho das Problem, dass du die Form des Machtgefälles nicht ganz nachvollziehen kannst. Nur bezeichnend finde ich es , dass immer diejenigen die sich eine solche Beziehungsform nicht vorstellen können, denjenigen die sie Leben, erklären möchten wieso es nicht geht so zu leben und wo Denkfehler sind.

      Landlady_bb schrieb:

      Wenn das also kein Rollenspiel, sondern "echt echt" ist, dann ist auch der Begriff der Disziplin(ierung) und Erziehung echt ernst zu nehmen. Für mich beim erwachsenen Menschen nur sehr bedingt vorstellbar.
      Genau das ist aber für viele das Wesen der Neigung, und wenn man Deine Beiträge liest, dann ist das für Dich vollkommen fremdartig. Mein Problem dabei ist nicht, dass es für Dich nicht so ist, nicht einmal, dass es für Dich nur ein Rollenspiel ist und sein kann. Das ist Deine Sache. Mein Problem ist, dass Du es mit Worten und Formulierungen umdeuten willst und Deine Sicht als gängig setzen möchtest, und dann hat man, um es mal provokativ zu sagen, Deinen Ring zwischen den Augen oder eine Strafanzeige (die Du ja gerne und regelmäßig hier erwähnst), weil Du dachtest, jemanden disziplinieren heisst, sich gegenseitig was beizubringen. Das ist durchaus gefährlich, und dann geht es nicht mehr nur um Worte.
      Übrigens ist der Thread von 2013 (!) und Disziplinierung taucht längst auch im englischsprachigen Wikipedia sowohl in der Erklärung der Abkürzung als auch im kompletten Text immer wieder auf, wie im deutschen auch. Und selbst, wenn man Wikipedia nicht zum Maßstab aller Dinge erheben will, scheint mir da schon ein weiter Konsens zu bestehen. Ganz ab davon, dass das englische Wort schon in bestimmtem Kontext den Aspekt der Strafe mitträgt. Und das zeigt natürlich, wie schillernd die Begriffe sind, erst recht, wenn man mindestens 7 davon in eine vierstellige Abkürzung packt. Aber das sagt mir auch, wie sorgsam man mit der Sprache umgehen sollte. Denn klar soll irgendwie jeder sein eigenes Bild haben, aber wenn die Verständigung fehlschlägt, kann das sehr ungute folgen haben, und deshalb bemüht man sich ja, sich über Grundbegriffe grundlegend zu verständigen. Leider ist das ein unauflöslicher Zwiespalt, aber man kann sich sehr wohl einer Verständigung annähern, wenn man den anderen verstehen will.
      It's a sad and beautiful world.