Mir geht seit ein paar Tagen etwas nicht aus dem Kopf, :
Macht den Reiz einer Spielbeziehung nicht manchmal ua aus, dass der Alltag fehlt?
Natürlich wird auch in Spielbeziehungen oft erzählt, wie der gegenseitige Alltag ist, was man so macht, welche Probleme man vielleicht gerade hat. Auch in Spielbeziehungen unterstützt man sich gegenseitig (soweit es eben geht).
Aber letztendlich lebt man nicht zusammen, man kann sich nicht darüber streiten, wer den Müll rausbringt oder den Hund Gassi führt, wer das Geschirr abwäscht oder wo die dreckige Wäsche liegt.
Man ist in Spielbeziehungen mMn doch vor allem zusammen, um BDSM zu leben. Um zu spielen.
Fällt es dort leichter, den Alltag außen vor zu lassen als in Partnerschaften, in denen man zusammenlebt?
Macht vielleicht manchmal genau das den Reiz aus? Mehr Spaß, weniger nervige Realität?
Oder ist es im Gegenteil so, dass der Alltag in vielen Spielbeziehungen eher vermisst wird und diese daher immer nur ein "notwendiges Übel" (in Gänsefüßchen, weil mir kein besserer Begriff einfiel) sind?
Mir ist schon klar, dass das eine individuelle Wahrnehmung ist und auch von der Art der Spielbeziehung abhängt. Mich würde dennoch interessieren, wie Ihr das für Euch seht.
Um meine Sicht darzulegen:
Mir persönlich fehlt der Alltag und für mich ist eine Spielbeziehung eher eine Art Kompromiß zwischen Wunsch und Realität. Um BDSM ausleben zu können. .
Denke ich jedenfalls, .
Macht den Reiz einer Spielbeziehung nicht manchmal ua aus, dass der Alltag fehlt?
Natürlich wird auch in Spielbeziehungen oft erzählt, wie der gegenseitige Alltag ist, was man so macht, welche Probleme man vielleicht gerade hat. Auch in Spielbeziehungen unterstützt man sich gegenseitig (soweit es eben geht).
Aber letztendlich lebt man nicht zusammen, man kann sich nicht darüber streiten, wer den Müll rausbringt oder den Hund Gassi führt, wer das Geschirr abwäscht oder wo die dreckige Wäsche liegt.
Man ist in Spielbeziehungen mMn doch vor allem zusammen, um BDSM zu leben. Um zu spielen.
Fällt es dort leichter, den Alltag außen vor zu lassen als in Partnerschaften, in denen man zusammenlebt?
Macht vielleicht manchmal genau das den Reiz aus? Mehr Spaß, weniger nervige Realität?
Oder ist es im Gegenteil so, dass der Alltag in vielen Spielbeziehungen eher vermisst wird und diese daher immer nur ein "notwendiges Übel" (in Gänsefüßchen, weil mir kein besserer Begriff einfiel) sind?
Mir ist schon klar, dass das eine individuelle Wahrnehmung ist und auch von der Art der Spielbeziehung abhängt. Mich würde dennoch interessieren, wie Ihr das für Euch seht.
Um meine Sicht darzulegen:
Mir persönlich fehlt der Alltag und für mich ist eine Spielbeziehung eher eine Art Kompromiß zwischen Wunsch und Realität. Um BDSM ausleben zu können. .
Denke ich jedenfalls, .
"Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud