Der Weg zu unserem BDSM Teil 1

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      Der Weg zu unserem BDSM Teil 1

      Meine Frau ist über diese Geschichte informiert und hat diese auch bereits gegengelesen... der 2.Teil wird in kürze eingestellt...

      Viel Spaß...


      Die Schlüsselszene

      Ich träumte schon immer vom beherrscht werden, dem ausgeliefert sein, dem dienen einer Femdom. Habe es lange geheim gehalten. Mir immer wieder diese Filmchen angesehen, auch solche in denen die Frau die Untergebene war. Ich fühlte mich aber eher in sie hinein und spürte dieses verlangen. In meiner Partnerschaft habe ich zwar hier und da mal eine Anspielung gemacht, welche aber immer wieder unter den Teppich gekehrt wurde. Haben auch schon vorab, das ein oder andere Spielzeug gekauft und es ausprobiert, aber der Funke ist nicht übergesprungen. Sie wollte mich nicht Fesseln oder gar schlagen. Als ich sie fesseln durfte wünschte ich lieber ich bin in ihrer Position. Es passte irgendwie nicht und so verlief sich dieses Szenario erstmal im Sand.

      Unser Sexleben war immer gut, aber nie so befriedigend wie ich es mir wünschte. Das Verlangen in mir wuchs und so befriedigte ich meine Lust weiterhin mit diversen Filmen aus dem World Wide Web. Versuchte auch sie dazu zu bewegen sich doch mit mir einen Film anzusehen, wurde aber immer wieder vertröstet.

      Zwischenzeitlich ließ sie jedoch zu, meinen Fußfetisch auszuleben. Ich genoss es ihr die Füße zu massieren und mich mit diesen massieren zu lassen. Anfangs durfte ich sie aber nicht Küssen oder lecken.

      Ging ich zu schüchtern an die Sache heran oder wollte sie es wirklich nicht?

      Nachdem unser zweites Kind geboren war gab es nur noch unregelmäßig Sex. Ich zweifelte an mir selbst. Doch meine Frau wies dies ab und nahm die Schuld auf sich. Was blieb mir übrig als meine Befriedigung selbst herbeizuführen. Nach einiger Zeit kam ich wieder auf das Thema BDSM zu sprechen und ob es nicht etwas in unserem Schlafzimmer verändern könnte. Dieser Versuch endete fast mit einem Streit. So begann ich sogar zu überlegen zu einer professionellen Domina zu gehen und informierte mich im Internet. Habe auch einige Studios in der nähe gefunden. Traute mich aber nie den Schritt zu wagen eine Anfrage zu starten. Fande es falsch! Weihte meine Frau ein das ich so etwas machen will. Sie war anfangs etwas perplex als ich ihr es erzählte. Wir redeten viel und auf eine Art und Weise verstand sie es, da wir wirklich kaum noch Intimität hatten und sie von meinem Wunsch wusste. Ich sah aber solch einem Besuch skeptisch entgegen und sah es irgendwie als würde ich meine Frau betrügen, auch wenn sie davon gewusst hat. Ich schob mein Verlangen weiter auf.

      Unser Sexleben gewann wieder an Fahrt und Abwechslung und dennoch fehlte mir ständig etwas. Wieder erfüllte ich mir meine Fantasie mit Hilfe von Filmen und Romanen. Ich Onanierte heimlich, oft sogar mehrmals am Tag. Nicht weil wir keinen Sex hatten. Nein unser Sexleben war mittlerweile gefestigt und ich durfte meinen Fußfetisch absolut ausleben. Auch kleine Spiele mit Wachs haben wir probiert und dennoch, es fehlte mir etwas. Ihre Hand, wie sie mir den Hintern versohlt, wie sie mich auf die Knie zwingt mich betteln lässt. Sie mir diverse Aufgaben stellt und mich dafür bestraft sollte ich sie nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllen. Ihre Dominanz fehlte mir. Sie hat eine dominante Ader und weiß schon immer was sie will. Warum nicht auch im Schlafzimmer?

      Es vergingen weiterhin viele Wochen und Monate. Wieder kam dieses absolute verlangen in mir auf und wieder stieß ich das Thema an. Wieder und wieder und wieder überlegte ich ob es wohl doch sein sollte das ich zu einer professionellen Domina gehen soll. Nein der Entschluss stand fest, entweder mit meiner Herzdame oder ich verdränge dieses Verlangen in meine Fantasie.

      Weitere Monate vergingen und an der Situation hat sich nichts geändert. Ich behielt meine Fantasie für mich und beruhigte mein Verlangen mit BDSM-Pornos. Aber ein Thema musste ich nun doch bei meiner Frau ansprechen. Das war das tragen eines Peniskäfig. Da wir eine längere Phase hatten wo es keinen Sex gab sagte ich vorher schon einmal salopp zu ihr: „Wie gut das ich keinen Keuschheitsgürtel trage.“ Dies wurde aber von meiner Frau überhaupt nicht ernst genommen.

      Eines Abends war ich aus gewesen, mit Freunden einen trinken. Es war ein wenig später geworden und meine Frau war bereits ins Bett gegangen und schlief. Ich nahm mir noch ein Bier und es überkam mich. Ich holte meine Kopfhörer und startete ein BDSM-Filmchen auf dem Handy und legte Hand an. Ich war gerade dabei meiner Fantasie freien Lauf zu lassen als meine Frau plötzlich in der Tür stand und mich entsetzt anstarrte. Eigentlich wollte sie mich ins Bett holen, da sie dachte ich sei auf der Couch eingeschlafen. Es war eine sehr komische Situation für uns beide. Sie ging leicht geschockt wieder zurück ins Bett und ich schüttete mir noch ein Bier.

      Am nächsten Tag war die Stimmung komisch. Wir redeten erst einmal nicht über den Vorfall. Zumindest bis die Kinder im Bett waren. Dann ergab ein Wort das andere. Sie fragte warum ich so etwas tue und meine Antwort überraschte mich selbst. „Weil ich mir das in den Filmen hole, was ich von dir nicht bekomme und wenn du nicht möchtest das ich das tue, musst du mich eben in einen Peniskäfig sperren.“ Diese Aussage hat etwas ausgelöst was ich immer noch nicht nachvollziehen kann. Aber plötzlich hat sich meine Frau hingesetzt und sich mit der Materie Peniskäfig und BDSM auseinandergesetzt. Es überschlugen sich die Ereignisse und schon wurde das erste Spielzeug geordert und natürlich ein Peniskäfig ausgesucht. Dieser war zirka drei bis vier Wochen nach diesem Vorfall bestellt. Er kam an dem Tag als wir mit Freunden und Verwandten den Geburtstag unseres kleinen Kindes feierten. Der Paketbote klingelte und meine Frau und ich hasteten zur Tür. Kaum das Paket angenommen musste ich den Käfig säubern und sofort anlegen. Wow was für ein komisches Gefühl, aber keineswegs unangenehm. Es ist ein Ringkeuschheitskäfig aus Metall. Schließlich wollte es meine Frau auch sehen und so verschwanden wir kurz im Badezimmer. Sie konnte es nicht lassen und machte mich gleich geil. Völlig geplättete von diesem erstem Tragegefühl und dem verschlossen sein trat ich wieder unter die Verwandtschaft. Wir brachten den Geburtstag hinter uns und meine Frau genoss es mich verschlossen zu sehen. Da es der erste Tag war durfte ich ihn zum schlafen wieder ablegen, aber Sex gab es keinen. Dachte nicht das sie gleich so konsequent ist. Am nächsten morgen musste ich Ihn gleich wieder anlegen um mich daran zu gewöhnen. So startete die Eingewöhnungsphase. Ich bekam aber dennoch die gewünschte Erleichterung in den ersten Tagen. Anfangs trug ich ihn tagsüber und auch nur zu Hause. Was sich aber rasch änderte. Da der Metallkäfig relativ schwer ist und ich damit nicht richtig arbeiten konnte haben wir noch einen aus Kunststoff gekauft. So gewöhnte ich mich nach und nach daran verschlossen zu sein. Und meine Frau genoss es extrem mich ständig mit Tease and Denial zu überraschen und mich hochzuhalten. Ich bin immer noch geplättet wie diese Schlüsselszene mich zum verschlossenen Ehemann gemacht hat. In den nächsten Wochen sollten aber noch weitere Überraschungen folgen…