Einen schönen Samstag Nachmittag, liebe Fories.
Wie in meiner Vorstellung schon erwähnt, beschäftige ich mich erst seit ein paar Tagen mit dem Thema und ich würde gerne jemanden an meinen Gedanken und Anfängen teilhaben lassen.
Begonnen hat es mit einem Chatfreund/Partner, der mir gern Anweisungen gibt und eine Namensgebung vorgeschlagen hat. Auf der Suche nach Vorschlägen, bzw. was es eigentlich damit auf sich hat, worauf man achtet, wie andere das handhaben, bin ich hier gelandet und tauche weiter in das Thema ein.
Ich kannte mich vorher wirklich nicht aus, und in meinem Kopf hatte BDSM immer etwas rein mit Schmerzen und Erniedrigung zu tun... (50 shades etc. sind mir noch immer gänzlich unbekannt).
Dank euch bin ich zum Glück nun schlauer und bin wirklich richtig beeindruckt!
Beeindruckt davon, was für wundervolle, zwischenmenschliche Beziehungen Dom und Sub miteinander haben können. Wieviel Respekt, Vertrauen, Achtung und Wertschätzung sich entgegengebracht wird. Dass ein Dom durchaus eine Beschützer Funktion einnimmt und es eigentlich eine Ehre für ihn ist, eine Sub zu haben.
In voran gegangenen Beziehungen war ich immer eher die dominante und mir war gar nicht bewusst, dass es mir möglich ist, den anderen Part zu übernehmen. Doch ich genieße es richtig, mich führen zu lassen und hoch schauen zu können. Und nun bin ich sicher- ich will mehr davon, mehr von meinem Dom und mehr in das Thema eintauchen.
Wie ging es euch anfangs? Wie habt ihr "gestartet", was hat euch dazu gebracht euch zu orientieren?
Wie in meiner Vorstellung schon erwähnt, beschäftige ich mich erst seit ein paar Tagen mit dem Thema und ich würde gerne jemanden an meinen Gedanken und Anfängen teilhaben lassen.
Begonnen hat es mit einem Chatfreund/Partner, der mir gern Anweisungen gibt und eine Namensgebung vorgeschlagen hat. Auf der Suche nach Vorschlägen, bzw. was es eigentlich damit auf sich hat, worauf man achtet, wie andere das handhaben, bin ich hier gelandet und tauche weiter in das Thema ein.
Ich kannte mich vorher wirklich nicht aus, und in meinem Kopf hatte BDSM immer etwas rein mit Schmerzen und Erniedrigung zu tun... (50 shades etc. sind mir noch immer gänzlich unbekannt).
Dank euch bin ich zum Glück nun schlauer und bin wirklich richtig beeindruckt!
Beeindruckt davon, was für wundervolle, zwischenmenschliche Beziehungen Dom und Sub miteinander haben können. Wieviel Respekt, Vertrauen, Achtung und Wertschätzung sich entgegengebracht wird. Dass ein Dom durchaus eine Beschützer Funktion einnimmt und es eigentlich eine Ehre für ihn ist, eine Sub zu haben.
In voran gegangenen Beziehungen war ich immer eher die dominante und mir war gar nicht bewusst, dass es mir möglich ist, den anderen Part zu übernehmen. Doch ich genieße es richtig, mich führen zu lassen und hoch schauen zu können. Und nun bin ich sicher- ich will mehr davon, mehr von meinem Dom und mehr in das Thema eintauchen.
Wie ging es euch anfangs? Wie habt ihr "gestartet", was hat euch dazu gebracht euch zu orientieren?
...as lost as Alice, as mad as the Hatter...