Mittelfristige Reduzierung einer Person auf die BDSM Ebene durch Gefangenschaft

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      Aus mangelnder Zeit habe ich mir nicht alles durchgelesen. An sich finde ich das Setting ansprechend. Aber es wäre für mich in der Realität nicht ausführbar. Ein Wochenende wäre mir zu kurz dafür. 2 Tage sind so weggeatmet. Es müsste für mich mindestens ein Zeitraum von mehr als 2 Wochen sein um das Gefühl zubekommen "Zuhause weggesperrt" zu sein und nicht zu wissen wann er kommt. Jeder Zeit mit ihm rechnen zu müssen.
      Tja und 2 Wochen nur daheim sein und nichts anderes zu tun ist für mich nicht realisierbar. Trotz 30 Urlaubstage im Jahr. Diese will ich nicht für sowas verbraten. Und neben der Arbeit ist dafür Recht wenig Zeit. Ob er dann nach meiner Arbeit noch reinschneien würde oder nicht, wäre mir dann auch egal. Da fehlt mir die Energie um noch so super aufmerksam zu sein.
      Hätte ich das Geld dafür und müsste mich nicht um meine Arbeit sorgen, wäre das etwas anderes.

      Ich kann mir einfach nicht vorstellen das 2 Tage reichen.
      @Viva Wenn ich von dem Ursprungsscenario ausgehe nicht. Denn da hat Sub auf Dom zu warten und eine zwischenzeitliche Interaktion findet nicht statt und genau da könnte dann ein Problem auftreten.
      Mir geht es darum, dass es ein sicherlich interessantes Experiment ist, welches jedoch bei aller Euphorie, mit Vorsicht angegangen werden sollte.
      Ich finde das Szenario sehr reizvoll, allerdings geht es bei mir auch aufgrund der Kids nicht. Und der Arbeit. Aber wenn die Kids mal alt genug sind, fände ich es schon toll. Nicht wochenlang. Aber mal ein langes Wochenende.

      Allerdings dann bitte nicht mit Internet und solchen Kram. Sondern angekettet an der Heizung oder so.

      Ja, ist bestimmt hart. Reizt mich trotzdem :D

      Lg
      Valkyrie
      Also ich finde das Szenario auch sehr reizvoll und meine Herrin und ich haben es auch schon mal in einer leicht abgewandelten Variante gespielt. Das Setting war wie folgt:

      Eine ganze Woche. Sie musste arbeiten und ich hatte frei. Ich musste die gesamte Woche über nackt in der Wohnung verbringen. Kleidung war weggeschlossen. Die Tür nach außen hätte ich im Notfall immer öffnen können, aber dann halt eben ohne Kleidung. Wenn sie zur Arbeit fuhr bekam ich eine Aufgabenliste für den Tag. Diese ging von normalen Putztätigkeiten, über sportliche Aufgaben bis hinzu speziellen BDSM-Handlungen. Über die Erledigung dieser Aufgaben musste ich sie immer in Form von Beweisfotos unterrichten. Wenn ich die Aufgaben erledigt hatte, bekam ich frei verfügbare Zeit die meistens an der Playstation verbrachte. Ich wusste nie genau wann sie Feierabend macht und ich musste immer sobald sie sich angekündigt hatte kniend im Wohnungsflur auf sie warten bis sie kommt. Das konnte schon mal bis zu einer Stunde dauern. Abends gab es dann je nach Erledigung der Tagesaufgaben Bestrafung, Belohung oder einfach mal nichts.

      Mit der Isolation hatte ich in der einen Woche keine Probleme und ich würde es auch gerne mal länger ausprobieren. Ich könnte mir allerdings vorstellen, dass bei einem solchen Spiel, dass länger als 14 Tage dauert eine Art Alltag einkehrt und für mich zumindest dadurch der Reiz ein wenig verloren geht. Jedenfalls war es wie ein Ausflug in eine andere Welt, obwohl ich die ganze Zeit zu Hause war und ich hab es nicht bereut dafür eine Woche Urlaub investiert zu haben.
      In meiner jetzigen Situation wäre das gar nicht so schwer umzusetzen. Keine Kinder oder Haustiere und Homeofficemöglichkeit für einen längeren Zeitpunkt. Also von der Machbarkeit her möglich solange Dom nicht während einem (sehr seltenen) Kundentelefonat reinstürmt und einen Knebel anlegt ;)

      Was mich dennoch stört: Ich brauche meinen Auslauf und ich halte es für die Psyche und den Körper wichtig an die frische Luft zu kommen und sich zu bewegen.
      Ohne dem würde mir sehr schnell die Decke am Kopf fallen und ich werde entweder depressiv oder (viel wahrscheinlicher) aggressiv. Und dann wird es spannend wer da wen überwältigt.
      Ich habe wie so Einige hier mit nein gestimmt .
      Mich würde ohne Internet und Telefon nicht sehr stören , aber die Bewegung draußen würde mir enorm fehlen , egal bei welchem Wetter .
      Ein Wochenende ist dabei kein Thema , nur für länger absolut inakzeptabel , zur Erklärung : ich verbringe einen großen Teil meines Berufslebens " vermummt " in klimatisierten OP Räumen .
      Dann sollte wenigstens ein Garten vorhanden sein ,oder der Ort befindet sich auf einer Hallig :) mitten in der Nordsee .
      Heiß ersehnten Urlaub würde ich dafür nicht aufwenden wollen , da möchte ich aktiv etwas unternehmen können .
      Wem das sonst gefallen würde, kann es natürlich gern probieren .
      Ich weiss dass meine Antwort jetzt eigentlich nicht so wirklich passt.
      Zudem wäre sie nicht realistisch, da mein Sohn mich braucht.

      Aber...zur Zeit hört sich diese Vorstellung für mich nach Paradies an.
      Liegt aber wohl hauptsächlich daran, dass ich gefühlt kurz vor Ende bin mit meinen Nerven und so eine ruhige Wohnung mit absoluter Begrenzung und Zeit für mich und zum Nichts-tun jetzt eben dem Himmel auf Erden gleichkommen würde. :D

      Prinzipiell finde ich das Szenario auch nicht schlecht. Ich bin ja sehr D/s-lastig gepolt und mag Regeln und einen Rahmen und Begrenzung usw.
      Am besten dann noch zu bestimmten Zeiten gefesselt oder mit Aufgaben versehen...ja doch, würde ich, wenn es realistisch für mich wäre, eindeutig mitmachen.
      Sei immer Du selbst.
      Außer Du kannst ein Einhorn sein, dann sei ein Einhorn!

      Serendipity schrieb:

      Ein klares und deutliches Nein von mir.

      Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass das Thema soziale Isolation, denn darum geht es bei einer Gefangenschaft (auch oder gerade mit BDSM Kontext), gewaltig unterschätzt wird.
      kommt wohl darauf an wie viel Kontakt ein Mensch zu anderen braucht. Mir persönlich würde das Handy samt Internet für soziale Kommunikation reichen. Und solange es Bücher oder andere Beschäftigungsmöglichkeiten gibt, ist das auch okay.

      Ich sehe da einfach ein Zeit/Geldproblem als Faktor. Und selbst die soziale Interaktion könnte man noch minimieren indem Dom das Handy einzieht und es nur zu bestimmten Zeiten nutzen lässt.
      Ich würde verrückt werden, da ich meine Aussenkontakte und zum Beispiel das Laufen brauche. Mir entzieht sich völlig der Reiz des Ganzen. Nie im Leben, nicht einmal für ein Wochenende. Das wäre so dermaßen vergeudete Lebenszeit und hat für mich etwas vom Dasein einer Konkubine im Harem, die hofft, daß der Herr sie rufen lässt. Stellt euch vor, es ist Sommer, schönstes Wetter und dann sowas...
      Offensichtlich bin ich nicht Sub genug, um das auch nur in Betracht ziehen zu wollen.

      Praktische Frage: Da beschließt Dom: "Ich komme jetzt Mal ein paar Tage nicht." Wer versorgt Sub um Beispiel mit Lebensmitteln? Oder soll sie eingesperrt Dosenfutter essen?

      Wer's mag... Nix für mich

      So hab ich auch abgestimmt.
      Ich habe mit "finde es reizvoll" abgestimmt. Dabei habe ich nicht praktisch über das Experiment nachgedacht, sondern nur auf mein Gefühl gehört. Zur Verfügung stehen schliesst in meinen Augen nicht aus, dass Dom vorbeikommt und sagt "mach dich für XY bereit" und wir dann ausgehen z.Bsp. , sondern eben einfach für Alles (Grenzen/Tabus berücksichtigt) zur Verfügung zu stehen. Für Verrücktheiten, eine Massage, Sex, als Blitzableiter, ja auch geistigen Austausch, einen Rat, Trost, Zärtlichkeit, was halt grad Not tut...
      Das könnte meiner Empathie als sub gut tun... und wenn Dom dann jedes Mal entspannter/zufriedener/evt. glücklicher geht als er gekommen ist, dann stelle ich mir das unglaublich schön vor.
      Allerdings glaube ich, dass ich persönlich Aufgaben bräuchte, um das Machtgefälle auch zu spüren, wenn er nicht da ist/nicht kommt. Mit Empathie könnte er mich sicherlich in der freiwilligen Gefangenschaft halten. Fühle ich aber Gleichgültigkeit oder führt er mich über eine gewisse Grenze hinaus, dann wäre es für mich sicherlich auch ein Highlight, die Siegel ALLE zu brechen und hocherhobenen Hauptes auf unbekannten Wegen in die Freiheit zu marschieren. :coffee:
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno
      Wenn ich eine Lernphase habe, dann sieht mein Leben irgendwie eh so aus.
      Ich bin zuhause, sitze am Schreibtisch und lerne, verlasse wenn es geht nie die Wohnung und mache mich fertig bevor mein Freund heim kommt.
      Allerdings weiß ich auch immer wann er kommt..
      Generell würde ich eine bestimmte Tageszeit als Sperrzeit einrichten. Ich brauche meine Zeit im Bad, da ist der Spaß vorbei ^^
      Solange ich Internet habe brauche ich keinen Sozialkontakt.
      @Gentledom
      Ich bin erstmal von meiner Fantasie ausgegangen, weil ich von der Anzeige nichts wusste. Wenn ich, was du beschreibst, in Betracht ziehe (Wohnung, Essen (vielleicht noch aus dem Napf), Internet, keine Verantwortung in dem Moment außer immer hübsch auszusehen für dich/euch), würde ich vielleicht den Fokus anders setzen, eher in Richtung temporäres Luxusspielzeugdasein mit Hausarrest für 2 Wochen, Gefangenschaft hat doch eine wesentlich dramatischere Konnotation. Je weniger lang der Zeitraum ist, umso mehr Ablenkungsoptionenentzug bräuchte es, da würds auch reichen, mal eben 48 h nicht auf die Uhr schauen zu können. Wie ausgeliefert und hilflos man sich fühlt, hängt dann ja auch davon ab, was alles passieren könnte und in welchem Zeitabschnitt. (Zb. kein Essen sichtbar vorrätig, außer dem was mitgebracht wird, würde mich verdammt nervös machen, bei längerer Abwesenheit sollte ausreichend da sein, um sich selbst was kochen zu können, wenn man weiß, das ist so abgesprochen, dann bibbert man wahrscheinlich auch beim Anblick einer plötzlich ziemlich vollen Speisekammer, sagt ja keiner, das man dann wirklich 3 Tage am Stück alleine ist).

      Gepflegtes Spielzeugdasein halte ich für die entspanntere und pyschisch sichere Variante als mittelfristige Gefangenschaft. Obwohl ich das emotionale und prägende Risiko der Aktion nicht verniedlichen möchte und von daher nicht so unbedingt unterschreiben würde, das ein Rapegame gefährlicher ist auf der pyschischen Ebene. Beide Aktionen können ziemlich nachhallen im Kopf und sich ungut auf unabsehbaren Zeitraum "festsetzen" und zwar mit und ohne psychologisch betreuter Unterstützung. Da ich davon anfing, ja, gut, das eine akut verfügbar wäre, aber Psychologen können nicht alles eben so "reparieren", vieles, was sie machen, ist einfach nur Schadensbegrenzung, dessen sollte man sich unbedingt bewusst sein. (wobei ich davon ausgehe, dass dir das klar ist, ich wollte es nur verdeutlichen für Mitlesende)
      Ich finde es reizvoll und hab es in ähnlicher Form schon erlebt :D

      Unser 7. Treffen, diesmal nicht im Hotel oder Ferienhaus, sondern im FFM-Keller. 4 Nächte für mich, 2 für ihn.

      Ich kam nachmittags als erste an, fand es total gruselig da: die dunklen Gewölbewände, die Gerätschaften, der Brunnen, die "Folterwerkzeuge". Es folgte ein Telefonat mit meinem Dom, ich öffnete ihm später die Tür, als er kam.
      Die 1. Nacht verbrachte ich dort allein, am nächsten Morgen wollte ich ihn mit unserer Lieblingssubhaltung überraschen. Da ich die genau Ankunftszeit nicht kannte, hab ich eine Stunde lang auf dem Fußboden auf dem Bauch liegend auf ihn gewartet und bin dann, als ich die Metalltür gehört hab, auf die Knie gegangen. Der Raum war dunkel und seine Überraschung und Freude groß :)
      Wir spielten bis zum Abend, dann war er auf einer Weihnachtsfeier und ich allein essen. Danach wieder ab in den Gruselkeller und dort auf ihn warten.
      Wie auch schon am Vorabend hatte ich mit dem Vermieter des Kellers hin und hergemailt. Zwischendurch hab ich mich gefragt, ob ich noch ganz dicht bin, weil es da eine 2. Tür gab, die nur von außen auf-/abgeschlossen werden konnte und der Vermieter ja nun wusste, dass ich allein da bin. Dann dachte ich wiederum, er hat ja einen Ruf zu verlieren und wird sich hüten, da als Überraschung aufzutauchen. ;)

      Auch diesmal wollte ich meinen Dom überraschen und schaffte es gerade noch rechtzeitig auf die Knie, als ich die Tür hörte.
      Bis Sonntag abend blieb er bei mir und kam Montag früh nochmal zurück, diesmal mit der vorherigen Anweisung, wie ich zu knien hatte. Er bemühte sich, sehr sehr leise zu sein, aber da ich im Keller selbst kein Licht anhatte, sah ich den Lichtschein unter der Tür, als er den Keller betrat und hatte noch genug Zeit, zu reagieren, bis er die Treppe runtergegangen war. :pardon:

      Die langen langen Stunden, die ich dort allein war, verbrachte ich mit Internet, Lesen, Duschen und natürlich Schlafen. Ich fand es sehr reizvoll, dort (noch dazu in einer so "dunklen" Lokation) spielbereit warten zu müssen. Dort im Keller hatte ich kein Zeitgefühl, es war stets dunkel, nur durch einen Lüftungsventilator fiel ein ganz klein wenig Licht ein, aber nie soviel, dass man hätte erkennen können, ob es Tag oder Nacht ist.
      Die Stunde, die ich jeweils morgens vor dem Bett gewartet hatte, zog sich unendlich hin.

      Fazit: Ja, mit genug Ablenkungsmöglichkeiten gern wieder, allerdings könnte ich es mir keine ganze Woche vorstellen. Dafür ist mir die Zeit, die wir zusammen verbringen können, einfach zu kostbar und mein Urlaub eben auch begrenzt.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Ich habe mit Nein gestimmt, auf keinen Fall.

      Es ist nicht das Experiment, wie es beschrieben wurde..sondern was es in meinem Kopf auslöst.

      Mangels Elternhaus waren die Möglichkeiten damals sehr begrenzt, wo Kinder dann untergebracht wurden.
      Es mag noch so "luxuriös" ausgestattet sein, vor Ort würde es einen Trigger bei mir auslösen und ich wäre wieder das kleines Mädchen.

      Damit wäre so ein Experiment für mich undenkbar.
      Der erste Gedanke: relativ unrealistisch. Ich bin auf Erwerbsarbeit angewiesen, um meinen Lebensunterhalt zu finanzieren.

      Unabhängig davon herrscht bei mir Neugierde vor.
      Was für mich allerdings unabdingbar wäre, dass mir z.B. zugesichert würde, dass mindestens jeden Tag zumindest eine kurze Interaktion stattfindet. Das bräuchte ich für meine psychische Hygiene.

      Ansonsten hätte ich dabei sehr egoistische Hintergründe - würde sich dadurch doch die Möglichkeit einer Selbstfindung durch massenhaft Zeit, dich ich "mit mir selber" verbringen könnte bieten. Zudem wäre das eine starke mentale und emotionale Konzentration auf BDSM, die so im Alltag nicht stattfindet bzw. zumindest bei mir nicht stattfinden kann.

      Andere machen eine berufliche Auszeit und machen dabei eine Weltreise oder gehen zum Meditieren nach Tibet oder was auch immer...
      Das wäre quasi ein "BDSM-Sabbatical".

      Doch, durchaus anziehend,
      Wahrscheinlichkeitsfaktor 1 zu 1. Wir haben Normalität erreicht, ich wiederhole, wir haben Normalität erreicht. Alles, womit Sie jetzt noch immer nicht fertig werden, ist folglich Ihr Problem.
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      Multiple exclamation marks,' he went on, shaking his head, 'are a sure sign of a diseased mind.'
      Mein erster Gedanke war: durchaus reizvoll, wenn der zeitliche Rahmen nicht zu groß ist.

      Als ich mir dann aber Gentledoms Gedanken dazu neben der Umfrage durchgelesen habe, hat mich das Ganze sehr abgeschreckt und ich habe mich für "kommt nicht in Frage" entschieden. Ich brauche Verbindlichlichkeit. Nicht zu wissen, wann mein Dom mich wieder besuchen kommt. Und tagelang nur untätig mit Warten zu verbringen, würden mich verrückt machen und wären absolut schädlich für mein Selbstbewusstsein.