Es gibt Beziehungen, da stimmt einfach alles. Die Sympathie, die Neigung, die Vorstellungen vom Alltag,... Ich freue mich jedesmal, wenn ich hier im Forum von solchen Konstellationen lese.
Für mich persönlich wird es aber wohl eine Utopie bleiben, dass in einer Beziehung alles passt. Schon allein deshalb, weil ich festgestellt habe, dass ich die Sorte von Männern besonders anziehend finde, mit denen ich im Alltag nicht kompatibel wäre. Ist aber gar nicht so tragisch, da ich mir im Moment auch keine feste Beziehung vorstellen kann.
Aber auch in einer Spielbeziehung würde ich auf jeden Fall Abstriche machen müssen. Die Frage ist, wo.
Früher stand es für mich fest, dass die Chemie das allerwichtigste ist. Mittlerweile habe ich gelernt, dass das aber auch nichts hilft, wenn man z.B. in den Vorstellungen vom Alltag auf keinen gemeinsamen Nenner kommen kann.
Dass eine gewisse Sympathie vorhanden sein muss, steht außer Frage, ich kann mir keinen Spielpartner vorstellen, der mir vollkommen unsympathisch wäre. Aber stehen die zwischenmenschlichen Gefühle wirklich an erster Stelle?
Wenn ich mir vorstelle, es würde so richtig funken, ich würde jemanden finden, bei dem auf der menschlichen Ebene alles stimmt, der aber meine Neigung oder speziellen Vorlieben nicht teilt, dann würde ich doch nicht glücklich werden.
Wie ist das bei euch? Müssen für euch vor allem die Gefühle stimmen oder die Neigung? Wo würdet ihr eher Abstriche machen?
Für mich persönlich wird es aber wohl eine Utopie bleiben, dass in einer Beziehung alles passt. Schon allein deshalb, weil ich festgestellt habe, dass ich die Sorte von Männern besonders anziehend finde, mit denen ich im Alltag nicht kompatibel wäre. Ist aber gar nicht so tragisch, da ich mir im Moment auch keine feste Beziehung vorstellen kann.
Aber auch in einer Spielbeziehung würde ich auf jeden Fall Abstriche machen müssen. Die Frage ist, wo.
Früher stand es für mich fest, dass die Chemie das allerwichtigste ist. Mittlerweile habe ich gelernt, dass das aber auch nichts hilft, wenn man z.B. in den Vorstellungen vom Alltag auf keinen gemeinsamen Nenner kommen kann.
Dass eine gewisse Sympathie vorhanden sein muss, steht außer Frage, ich kann mir keinen Spielpartner vorstellen, der mir vollkommen unsympathisch wäre. Aber stehen die zwischenmenschlichen Gefühle wirklich an erster Stelle?
Wenn ich mir vorstelle, es würde so richtig funken, ich würde jemanden finden, bei dem auf der menschlichen Ebene alles stimmt, der aber meine Neigung oder speziellen Vorlieben nicht teilt, dann würde ich doch nicht glücklich werden.
Wie ist das bei euch? Müssen für euch vor allem die Gefühle stimmen oder die Neigung? Wo würdet ihr eher Abstriche machen?
"There must be something else, there must be something good, far away" (Chris Cornell)