Kalt, kälter, (h)eiß

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      Kalt, kälter, (h)eiß

      So, nun möchte ich euch auch mal an meiner Geschichte teilhaben lassen. Ich würde mir sehr über ein Feedback freuen. Nun aber genug des gequatsches, viel Spaß mit meiner kleinen Geschichte :)




      Nervös warte ichvor der Tür wie mir befohlen. Was war geschehen? Ich stand nun schon eine gefühlte Ewigkeit vor seiner Schlafzimmertür.

      Manchmal hört man Schritte oder wie Dinge bewegt werden. Anscheinend hochgenommen und wieder hingestellt werden.

      Plötzlich höre ich wie Schritte lauter werden.


      „Umdrehen!“, befiehlt er durch die geschlossene Tür.


      Ich drehe mich um. Stehe mit dem Rücken zur Tür.

      Als die Tür geöffnet wird, höre ich wie sie knarzt. Ein Lufthauch kitzelt in meinem Nacken und ich spüre wie er hinter mich tritt.

      Dann ganz plötzlich herrscht völlige Dunkelheit. Meine Hände tasten nach meinen Augen und fühlen nur den samtenen Stoff einer Augenbinde.


      „Na na na…schön aufbehalten.“, wispert seine Stimme. „Und nun zieh dich aus!“


      Langsam beginne ich mich auszuziehen. Es war still. Ich kann nur das Rascheln meiner Kleidung hören.

      Dann Stille. So stand ich da, nackt und mit verbunden Augen. Seine Präsens ist zu spüren, jedoch passiert nichts.

      Ich lausche auf jedes noch so kleine Geräusch, versuche jeden noch so kleinen Luftzug zu orten doch es geschieht nichts.

      Plötzlich spüre ich seine Hände, die sich wie Schraubzwingen um meine Handgelenke schließen. Er fixiert meine Hände auf meinem Rücken.


      „Komm!“, befiehlt er mir und zieht mich langsam zurück.


      Ich spüre wie sich der Boden unter mir verändert. Er wird weicher und wärmer. Meine Schritte werden gedämpft. Anscheinend haben wir den Raum gewechselt. Ob wir uns nun in seinem Schlafzimmer befinden?


      „Auf die Knie!“, wispert er in mein Ohr.


      Ich begebe mich auf die Knie und spüre, dass ich mich anscheinend auf einen Teppichboden befinde. Er bewegt sich. Ich lausche seinen Schritten, wie sie sich von mir weg bewegen und dann abrupt enden. Dann ein quietschen, wie von einer Schublade und ein Poltern. Was er wohl sucht?

      Ich höre wie er in der Schublade wühlt, Dinge heraus nimmt und dann die Schublade wieder schließt.

      Neugier kommt in mir auf. Was hat er wohl vor? Um ja nichts zu verpassen wende ich den Kopf in die Richtung der Geräusche und plötzlich höre ich wieder seine Schritte die auf mich zu kommen.

      Ich bin neugierig und bis in die letzte Faser meines Körpers angespannt. Spüre seine Nähe und merke wie er an mir vorbei geht.

      Dann das Klacken einer Tür und wie seine Schritte verstummen.

      Was soll das nun? Was hat er mit mir vor? Wo geht er nur hin?

      Die Temperatur im Zimmer ist angenehm und der Teppich scheint jedes Geräusch zu verschlucken. Nur meine flachen Atemzüge durchbrechen das Schweigen.

      Als ich seine Schritte nach langer Zeit des Wartens höre bin ich erleichtert. Wobei sich zu der Erleichterung auch Anspannung mischt. Was hat er nur vor und warum war er so lange weg?

      Gespannte verharre ich nach wie vor in meiner Position und sehne mich nach ihm.

      Wieder höre ich das leise Klacken der Tür. Der Teppichboden scheint seine Schritte zu verschlucken. Geht er etwa schon wieder an mir vorbei? Warum tut er das?

      Er hat doch gerade etwas aufgehoben, oder nicht?


      „Beine auseinander!“, befiehlt er.


      Seine Stimme klingt schneidend in der Stille des Raumes. Und ist da etwa ein kleines Lächeln in seinem Befehl enthalten?

      Offensichtlich geht es ihm nicht schnell genug, zumindest umgreift er fest meinen Knöchel und zieht ihn zur Seite. Dann ganz plötzlich etwas kaltes, dass fest um meinen Knöchel gelegt wird.

      Auf der anderen Seite fixiert er meinen Knöchel genauso.


      „Na, wie gefällt dir das?“, wispert er mit heiserer Stimme. Erregt ihn die Situation etwa?


      Meine Beine sind weit gespreizt. Es ist ein wenig unbequem mit den gespreizten Beinen zu stehen.

      Anscheinend hat er sie gespreizt fixiert. Vorsichtig versuche ich meine Beine zusammen zu ziehen. Erst mit nur wenig Druck dann immer mehr.

      Ein leises, fieses Kichern von ihm verrät mir seine Lust. Mir wird immer mehr bewusst, dass er meine Hilflosigkeit genießt.

      Ganz plötzlich und ohne Ankündigung fällt etwas Eisiges auf meinen Rücken. Ich zucke vor Schreck zusammen und mir entfährt ein Keuchen.


      „Still!“, zischt er heiser in mein Ohr.


      Ich versuche dem Kalten zu entrinnen, doch es verteilt sich nur noch mehr auf meinem Rücken und lässt mich erschaudern. Ich unterdrücke mühsam ein erneutes auf keuchen.


      „Jaha, so gefällst du mir“, wispert er mit erregter Stimme in mein Ohr.


      Unterdessen wird das Kalte auf meinem Rücken immer mehr. Jedoch ist es nicht mehr so kalt wie zu Anfang. Schmilzt da etwa etwas?

      Als sein Finger meinen Rücken berührt zucke ich erneut zusammen. Er beginnt Muster und Ornamente mit dem kühlen Nass auf meinem Rücken zu malen.


      „Mmmh“, entfährt mir ein leises Seufzen.


      „Was hab ich dir gesagt? Still sollst du sein! Böse Mädchen müssen bestraft werden.“, ertönt seine heisere, von Lust getränkte Stimme.


      Schauer der Lust jagen durch meinen Körper. Lassen mich erzittern.

      Ungeduldig warte ich, dass es weiter geht. Mein Körper, meine Seele sehnt sich nach seiner Berührung, wollen von ihm liebkost werden.

      Tief bin ich in meinen Gedanken versunken, als sein Finger aufhört Muster zu zeichnen.

      Plötzlich beginnt das eisige langsam, quälend langsam von meinem Nacken, entlang meiner Wirbelsäule nach unten zu wandern.

      Hinter der Spur des eisigen Nass, fängt meine Haut an zu glühen. Ich spüre, wie ichzunehmend feuchter werde. Meine Feuchtigkeit benetzt die Innenseiten meiner Schenkel.

      Das eisige Nass gleitet tiefer über mein Steißbein, zu meinem Po und dann tiefer. Gleiten über meine Lippen.

      Ich zucke weg. Es ist mir unangenehm, dass ich so feucht bin und er das merken könnte.


      „Hehe, dir gefällt das wohl?“, wispert er in mein Ohr.


      Er nimmt die Kälte, teilt meine Lippen und lässt es in mich gleiten.


      „Ohhhh!“, stöhne ich auf und bereue es zugleich.


      Tief gleiten seine Finger wieder in mich. Beginnen mich von innen zu reizen.

      Das kalte Nass gleitet dabei immer wieder auf und ab. Als ich mich daran gewöhnt hatte, nimmt er es raus und beginnt wieder Ornamente auf meinem Rücken zu malen.

      Ich sehne mich nach seiner Berührung, seiner Lust.

      Als er aufhört, will ich ihn schon auffordern weiter zu machen, kann mich aber in letzter Sekunde ermahnen still zu sein.

      Wieder höre ich seine dumpfen Schritte, gefolgt von einem Rascheln und dem Geräusch als würde etwas zu Boden fallen. Zieht er sich etwa gerade aus? Ich bin neugierig, und wende meinen Kopf dem Geräusch zu.

      Zu gerne würde ich jetzt sehen, wie er sich elegant sein Shirt über den Kopf streift und langsam eine Hose von den Beinen streift. Bei dem Gedanken an seine Short in der sich seine Lust abzeichnet, läuft mir ein Schauer über den Rücken.

      Das Ratschen von einem Reißverschluss, reißt mich aus meinen Gedanken. Zieht er sich hier gerade wirklich aus? Wieder ein Rascheln. Das war bestimmt seine Hose und mein Kopfkino kommt richtig in Fahrt.


      „Mund auf!“, herrscht er mich an.


      Vorsichtig öffne ich meinen Mund ich spüre erst etwas Kaltes auf meinen Lippen und dann wie er etwas in meinen Mund legt. Es ist eisig, doch ich zwinge mich es im Mund zu behalten.

      Ich merke, dass er mir einen Eiswürfel in den Mund gelegt hat. War das vorhin vielleicht auch ein Eiswürfel? Genüsslich lutsche ich den Eiswürfel.

      Sein schwerer Atem ist zu hören ansonsten ist es still.

      Als ich den Mund öffne um ihm zu zeigen, dass ich den Eiswürfel gelutscht hab, spüre ich etwas Weiches und festes zugleich an meinen Lippen.

      Begierig öffne ich die Lippen weiter und er schiebt seine Lust tief in meinen Rachen. Dann entzieht er sie mir wieder, dabei versuche ich fest an ihr zu saugen.

      Sein aufstöhnen verrät mir, wie sehr ihn die Situation erregt.

      Als ich seine Lust schmecke, entzieht er ihn mir und tritt einen Schritt zurück.

      Es herrscht wieder absolute Stille. Dann wieder gedämpfte Schritte, gefolgt von Ruhe.

      Meine Knie fangen an zu schmerzen, doch ich bin gezwungen in meiner Position zu verharren.

      Ohne Vorwarnung dringt er von hinten in mich ein. Ich stöhne auf, dränge mich ihm entgegen, doch er drückt mich runter und nimmt mich unaufhörlich von hinten.

      Lust wallt in mir auf und nimmt mich mit in einem Strudel aus Lust. Ich spüre wie er immer mehr an Tempo zulegt. Beherzt haut er auf meinen Arsch und in dem Moment reißt der Sturm der Lust mich mit sich.

      -Ende-
      Wow, ich war voll mit drin ;)

      Musste nur zwischendurch hochscrollen, weil mir irgendwann nicht mehr klar war, ob du stehst oder kniest, aber es ist klasse geschrieben :thumbsup:
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -

      Isegrim_w_devot schrieb:

      Wow, ich war voll mit drin ;)

      Musste nur zwischendurch hochscrollen, weil mir irgendwann nicht mehr klar war, ob du stehst oder kniest, aber es ist klasse geschrieben :thumbsup:
      Ja :yes: So ging es mir auch ! Wirklich toll geschrieben :thumbup:
      Schlagt mich tod ! Erst dann könnt Ihr Euch sicher sein, dass ich's nicht wieder versuch und wirklich liegen bleib...