Der Weg zu unserem BDSM Teil 2

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      Der Weg zu unserem BDSM Teil 2

      Der Einstieg

      Vor Allem beim Thema Aufgaben und Strafen tat sich meine neu geborene Herrin schwer. Sie konnte es sich nicht vorstellen wie dies ablaufen soll. Viele Foren berichten darüber dennoch war immer die gleiche Aussage zu finden. Benutzt eure eigene Fantasie. Mittlerweile kann ich diese Aussage verstehen. Doch wie bringt man jemanden bei, eine Session oder Aufgaben zu planen oder auszutüfteln ohne inspirierende Grundideen? Wie gesagt, meine Frau las die ein oder andere Lektüre und auch das halbe Internet und schon stießen wir gemeinsam auf diese sehr informative und loyale Internetplattform und waren sofort Fan von der COM und wenige Tage später auch Mitglieder im Forum. Wir ließen uns also inspirieren und ich half meiner Herrin so gut ich konnte.

      Nachdem wir uns mit Spielzeug eingedeckt hatten. Ging es weiter voran. Wir wollten unser Machtgefälle aus dem Alltag heraushalten, schon den Kindern zu liebe. Wir lasen von einem Strafbuch in das man Vergehen eintragen kann, wenn man nicht gleich zum Strafen kommt. Aber auf Regeln festlegen wollte sie sich nicht. Aber welche Vergehen dann Eintragen? Vor allem bei einem Machtgefälle das nicht dauerhaft bestehen soll. Naja Anfangs konnten wir es nicht trennen. Sie liebt ihre neu gewonnene Macht und ich liebe es wenn mir meine Grenzen aufgezeigt werden. Irgendwann sorgte dies aber immer mehr für Verwirrung und Chaos. Für mich als Peniskäfigträger ist es nochmals schwerer abzuschalten da dieses D/S-Instrument allgegenwärtig ist und mich ständig an das Machtgefälle erinnert.

      Das erste mal Strafen war auch sehr komisch. Als die Kinder im Bett waren begaben wir uns ins Schlafzimmer und sie nahm das neue Paddel und ich legte mich mit heruntergezogener Hose über Ihre Knie. Anfangs war es als würde sie mich streicheln bis sie den Mut hatte fester zuzuschlagen. Diese erste wahre Erfahrung erfüllte mich mit stolz und dem ersten Gefühl des angekommen sein.

      Am meisten Spaß bereitete meiner Herrin das Tease and Denial. Sie steigerte meine Lust anfangs so extrem, dass ich mich kaum noch auf etwas anderes konzentrieren konnte. Ich war ständig auf dem Maximum des Geilheitslevels. Der Käfig war nun bereits fester Bestandteil in unserer Beziehung und ich durfte ihn nur bei der Arbeit ablegen. Um auch hier versperrt zu sein legten wir uns noch ein weiteres Modell aus Kunststoff zu, welcher nicht so schwer ist. Nunmehr konnte ich es mir schon gar nicht mehr ohne vorstellen. Doch was war nun mit dem restlichem Machtgefälle. Wir erarbeiteten uns einige kleine Strafen und setzten diese um, sobald die Kinder im Bett waren. Ich liebte es sofort in meine Rolle des Sub zu schlüpfen sobald die Kinderzimmertüren geschlossen waren. So gelangten wir weiter zum Verhältnis der Herrin und ihrem Sub.
      Die meisten Strafen habe ich wohl meiner Zigarettensucht zuzuschreiben. In den Augen meiner Herrin rauche ich zu viel und so hat sie eine gewisse Anzahl an Kippen pro Tag festgelegt. Bei Verfehlung wird es Konsequenzen geben. Doch so richtig fruchten will das ganze bis heute nicht. So entstanden viele offene Strafen, was uns mit der Zeit beide überforderte und wir erst einmal langsam machten und uns neu besannen.

      In der Zwischenzeit suchten wir nach Möglichkeiten endlich, ungestört, einen Tag miteinander zu verbringen. Wir stimmten uns ab, nahmen uns frei und organisierten Schlafplätze für unsere Kinder. Nun steht uns nichts mehr im Weg für unsere erste Session.
      Hier nun die Geschichte dazu:

      „Wir planten schon länger einen Aufenthalt in der Therme, da wir super gerne in die Sauna gehen. Meine Herrin fand schnell einen Termin. Es war die lange Saunanacht die einmal im Monat stattfindet. Babysitter war auch gleich gefunden und unserem Trip stand nichts mehr im Wege.

      Wir starteten nach der Arbeit und fuhren die Kinder bei Oma vorbei. Es folgte ein erholsamer aufregender Tag in der Therme, der Inhalt hat hier aber nichts zu suchen....

      Endlich war es 22:00 Uhr und wir konnten nackt den kompletten Thermen Bereich nutzen. Zuerst nutzten wir die Chance in die Duft Grotte zu gehen da dies der dunkelste Platz im Bereich war. Leider war ein anderes Pärchen bereits schneller und voll im Gange. Wir genossen ein wenig den Whirlpool und gingen schließlich in den Wellness Dom. Wir gingen zum Soleschwebebecken wo mich meine Herrin in die abgelegene Dusche schubste und begann mich mit Küssen auf den Mund und über den Hals zu übersäen wobei sie immer tiefer rutschte und schließlich anfing mir einen zu blasen. Sie trieb es bis ich kurz vorm Orgasmus war. „Komm lass uns erstmal abkühlen!“ entgegnete sie mir und stieg in das Wasser. Wir drehten noch ein paar Runden in der Wasser Welt und beendeten unseren Aufenthalt.

      Beim Umziehen musste ich meinen Peniskäfig mit dem großen Stacheleinsatz anlegen, welcher mir bereits ohne Erregung schmerzen bereitete. Wir bezahlten und checkten aus.
      Im Auto angekommen sah ich im Augenwinkel wie meine Herrin begann an sich zu fummeln um ihre Hose und Jacke auszuziehen. Ich erkannte erst jetzt das sie ihr knappes schwarzes Kleid trug und sie offenbarte mir das ich sie bei jeder roten Ampel anzufassen hatte. Ich atmete tief durch und war gespannt auf die Fahrt. Zu meinem glück war es bereits nach Mitternacht und es waren nur noch wenige wichtige Ampeln geschalten die aber alle auf rot standen und ich meiner Aufgabe nachkam. Die Zacken im Peniskäfig bohrten sich in meine Erregung und schmerzte bei jedem male wo ich sie anfassen musste mehr. Völlig erregt kamen wir beide zu Hause an und genossen erst einmal die Ruhe und begannen alles für die Session vorzubereiten.

      Es begann damit das mir meine Herrin das Halsband anlegte und mir befahl mich an die wand zu stellen. Sie legte mir Handfesseln an und befestigte sie an den Wandhaken. Mit gespreizten Armen stand ich nun an der Wand und sie ging in die Küche um etwas zu holen. Sie kam wieder mit Schaschlickspießen um mich daran zu hindern meine Beine zusammen zu machen. Sie legte mir die Augenbinde an und begann mich zu streicheln und plötzlich kam der ersten Peitschenhieb auf meine Brust. Hiernach kamen Klammern an meinem Hoden und den Brustwarzen zum Einsatz. Ich war völlig Hilflos und konnte hören wie sie mit einer Schüssel klimperte. Ein Blitz durchfuhr meinen Körper als mich der Eiswürfel traf. Hiernach ein Schlag mit der Gerte und plötzlich traf mich das heiße wachs. Es war ein Wechselbad aus Erregung und Schmerz . Plötzlich war es still um mich, weil meine Herrin den Raum verließ. Mit verbundenen Augen an der Wand stehend, wie an einem Andreaskreuz wartete ich auf meine Herrin. Sie kam wieder und nahm mir als erstes die Klammern ab was von Klammer zu Klammer immer schmerzhafter wurde. Dann endlich legte sie mir den KG ab und Küsste mich. Plötzlich wurde es mir komisch die Knie wurden weich und ich musste das Spiel durch das Safeword unterbrechen, da mein Kreislauf in diesem Moment drohte schlapp zu machen. Meine Herrin machte mich los und ich legte die Beine hoch und trank ein Glas Zuckerwasser. Nach einer Weile war ich wieder Fit und Einsatzbereit.

      Ich nahm auf einem Stuhl platz und wurde auf diesem fixiert. Meine Herrin übersäte mich mit Schlägen bevor sie auf meinem schoss platz nahm, mich hingebungsvoll küsste und mit ihrem Mund immer tiefer rutschte und schließlich mit ihrem Kopf zwischen meine Beine kam und mir mit Hingabe einen blies bis ich fast explodierte. Tja eben nur fast. Mein Penis pumpte und schon hatte ich Eiswürfel in meinem Schritt, welche meinen großen wieder ganz schnell klein machten. Dann wieder ihr Mund, wie sie ihn mit ihrer Zunge umkreiste machte mich bald wahnsinnig. Und wieder kurz vorm Orgasmus stellte sie das Spiel ein und Schläge trafen meine Oberschenkel. Es war ein auf und ab und nach dem vierten oder fünften mal, wobei ich nicht mehr wusste ob es ihr Mund oder Ihre Hand war, der Verweigerung mich kommen zu lassen band sie mich los. Gab mir noch 20 Schläge mit wechselnden Peitschen und Paddeln und beendete das Spiel mit den Worten:“ Leg den Peniskäfig aus Metall an und dann räum auf, ich bin fertig mit dir!“ Absolut erregt und mit leicht zitternden Händen räumte ich alles zusammen, und genoss den weiteren Abend mit meiner süßen bei einem plausch über das Geschehene und einem Glas Sekt.“

      Nunmehr haben wir einiges mehr ausprobiert und experimentieren gerne. Viele anfängliche Tabus und Grenzen haben sich auch bereits gewandelt. Haben auch das anfängliche Tempo etwas herausgenommen, welches uns beiden nicht gut getan hat. Ich bin froh mich auf dieser Reise zu befinden und freue mich auf die nun folgenden Abenteuer die wir noch erleben dürfen….
      Wow, Unter_Gebener, so ein toller Bericht :thumbsup:
      Zwischen dem, was ich denke, dem, was ich sagen will, dem, was ich zu sagen glaube und dem, was ich wirklich sage und

      dem,

      was Du hören willst, dem, was du wirklich hörst, dem was du zu verstehen glaubst, dem, was Du verstehen willst und dem, was Du wirklich verstehst, gibt es 9 Möglichkeiten, sich nicht zu verstehen.

      Passagno
      Wow!

      Bei uns fings auch mit dem Käfig an. Wobei eher ich es war, der damit begonnen hat. Aber meien Göttin findet es mittlerweile richtig gut, wie anhänglich und dauergeil ich bin!

      Den weiteren Weg kann ich noch nicht vorher sagen, aber zumindest die Richtung ist grob die richtige. Wir müssen noch viel ausprobieren wir wissen beide noch nicht so genau, was uns gefällt oder was eher eine Strafe sein könnte. Aber daß von ihrer Seite mittlerweile eine gewisse Kreativität und Eigeninitiative ausgeht, lässt mich mehr als hoffen!

      Ich werde ihr mal Deinen Bericht als Lektüre überreichen. Der könnte sie möglicherweise noch weiter bestärken und inspirieren!