Miss_M schrieb:
Bis ich zu der Erkenntnis kam, dass Geld oft auch Macht bedeutet. Ein machtvoller Job und ein gut gefülltes Bankkonto können machtvoll sein/wirken.
Wie sagte einer meiner Schutzbefohlenen letztens?
"Geld macht Macht."
Den Spruch kannte ich bis dato noch nicht und ich musste die Aussage erst einmal so stehenlassen, um darüber nachzudenken .
Miss_M schrieb:
Meine Erklärung ist dabei, dass evtl. das Selbstbewusstsein durch Autorität und Macht noch mehr gepushed werden kann und auch das Vertrauen in das eigene Wirken und Können.
In der Regel ist man ja auch nicht durch 'Zufall' in eine solche Position geraten und wenn doch, ist sie bei mangelhafter Autorität nicht zu halten.
Habe ich weder geerbt oder bin auf anderem Wege enorm beschenkt worden, habe ich mir normalerweise meine Position erarbeitet und/oder auch hart erkämpft.
Führung ohne Fähigkeiten fällt in sich zusammen; ich sehe da schon einen Zusammenhang.
Woraus aber nicht zu schließen ist, dass nur erfolgreiche Menschen in Führungspositionen dominant sind .
Miss_M schrieb:
Ich selbst finde die Vorstellung von gänzlicher Autorität zwar in meinem Kopf geil, allerdings alltäglich doch eher ansträngend.
Man ist doch einfach so und gibt seiner 'Natürlichkeit' nach.
Daran kann ich nichts Anstrengendes, sondern vielmehr etwas sehr Erfüllendes finden.