Wenn man sich jemandem freiwillig unterwirft besteht meiner Ansicht nach, zumindest bei einer auch nur leichten psychischen Instabilität, immer die Gefahr als Sub manipuliert zu werden. Hier ist Sozialkompetenz des dominanten Parts gefragt.
Obwohl Sub sicherlich Verantwortung abgeben kann und situationsbedingt sogar sollte, muss immer eine gewisse Portion Eigenverantwortung beibehalten werden. Ein eigenes Ego ist unabdingbar und sollte vom dominanten Part gefördert werden.
Finde einfach hier gilt, wie im realen Leben, mit Argumenten überzeugen nicht überreden und sich als Dom/Herrin seiner Verantwortung bewusst sein.
Da ich selber ab und an dieser Problematik unterliege, ist z.B. für mich ein Auswahlkriterium welches ich an meine Herrin stelle, dass sie Tiere mag. Ich übernehme gerne Vorstellungen von einer Herrin, aber diese sollten zumindest weitestgehend mit meiner Welteinstellung im Einklang sein. Nur eine Herrin zu haben, damit ich eine habe würde mich nicht zufriedenstellen und ich hätte Mühe Vertrauen zu generieren.
Obwohl Sub sicherlich Verantwortung abgeben kann und situationsbedingt sogar sollte, muss immer eine gewisse Portion Eigenverantwortung beibehalten werden. Ein eigenes Ego ist unabdingbar und sollte vom dominanten Part gefördert werden.
Finde einfach hier gilt, wie im realen Leben, mit Argumenten überzeugen nicht überreden und sich als Dom/Herrin seiner Verantwortung bewusst sein.
Da ich selber ab und an dieser Problematik unterliege, ist z.B. für mich ein Auswahlkriterium welches ich an meine Herrin stelle, dass sie Tiere mag. Ich übernehme gerne Vorstellungen von einer Herrin, aber diese sollten zumindest weitestgehend mit meiner Welteinstellung im Einklang sein. Nur eine Herrin zu haben, damit ich eine habe würde mich nicht zufriedenstellen und ich hätte Mühe Vertrauen zu generieren.