Azrael schrieb:
"Guten Tag, mein HERR, ich bin die Petra, hab Körbchengröße D und bin immer willig , was mich für die angebotene Stelle als Lustsklavin mehr als qualifiziert“
Aaaaber wie wäre es denn hiermit:
„Sehr verehrter Herr,
mein Name ist Lieschen Müller, ich bin drölfunddreißif Jahre und komme aus Deutschland.
Weshalb ich glaube, dass ich mich bei Ihnen um die Stelle als Ihre Sub bewerben sollte?
Weil meine Devotion nicht nur situationsbedingt gespielt, sondern ein tief in mir verankertes Bedürfnis ist. Dies und mein Masochismus machen mich zu einer hingebungsvollen Sub. Weshalb ich glaube, dass Sie der richtige Herr für mich sein könnten? Weil Ihr Profil mich auf einer sehr persönlichen Ebene angesprochen und meine devote Saite zum Klingen gebracht hat.
Sehr gerne würde ich in einem persönlichen Gespräch klären, ob unsere jeweiligen Bedürfnisse und auch wir als Persönlichkeiten zueinander passen.
Um von vornherein Missverständnisse zu vermeiden hier eine Liste meiner unantastbaren Tabus (die ich bei Bedarf im Gespräch sehr gerne erläutern werde):
- Bla
- Blubb
- Blubberdieblubb
Damit Sie sich vorab bereits ein Bild von mir machen können, anbei ein aktueller Schnappschuss.
Mit respektvollen Grüßen“
Damit spiele ich „advotus diaboli“, denn ich selbst würde so eine Bewerbung niemals schreiben. (Was sollte auch meine Qualifikation als Little ausmachen? Kuscheltier-Dompteurin?
Aber deshalb habe ich kein Problem damit, wenn jemand seine Beziehung zB so beginnen möchte
Nicht meins, aber jedem das seine.