Dom fordert Sub auf, eine Bewerbung zu schreiben...

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      Azrael schrieb:


      "Guten Tag, mein HERR, ich bin die Petra, hab Körbchengröße D und bin immer willig , was mich für die angebotene Stelle als Lustsklavin mehr als qualifiziert“
      :rofl: Made my day! Übel, dass es sowas ja tatsächlich gibt... und es auch gewünscht wird...

      Aaaaber wie wäre es denn hiermit:


      „Sehr verehrter Herr,
      mein Name ist Lieschen Müller, ich bin drölfunddreißif Jahre und komme aus Deutschland.

      Weshalb ich glaube, dass ich mich bei Ihnen um die Stelle als Ihre Sub bewerben sollte?
      Weil meine Devotion nicht nur situationsbedingt gespielt, sondern ein tief in mir verankertes Bedürfnis ist. Dies und mein Masochismus machen mich zu einer hingebungsvollen Sub. Weshalb ich glaube, dass Sie der richtige Herr für mich sein könnten? Weil Ihr Profil mich auf einer sehr persönlichen Ebene angesprochen und meine devote Saite zum Klingen gebracht hat.

      Sehr gerne würde ich in einem persönlichen Gespräch klären, ob unsere jeweiligen Bedürfnisse und auch wir als Persönlichkeiten zueinander passen.

      Um von vornherein Missverständnisse zu vermeiden hier eine Liste meiner unantastbaren Tabus (die ich bei Bedarf im Gespräch sehr gerne erläutern werde):
      - Bla
      - Blubb
      - Blubberdieblubb

      Damit Sie sich vorab bereits ein Bild von mir machen können, anbei ein aktueller Schnappschuss.

      Mit respektvollen Grüßen“

      Damit spiele ich „advotus diaboli“, denn ich selbst würde so eine Bewerbung niemals schreiben. (Was sollte auch meine Qualifikation als Little ausmachen? Kuscheltier-Dompteurin? 8|
      Aber deshalb habe ich kein Problem damit, wenn jemand seine Beziehung zB so beginnen möchte :pardon:
      Nicht meins, aber jedem das seine.



      Guten Morgen ihr Lieben :coffee:

      Ich versteh ganz ehrlich den Sinn hinter solch einer Bewerbung nicht ... was macht er damit ? Wird die Bewerbung in einem Ordner zu den anderen 100 dazugeheftet oder dient sie zur Beweihräucherung? scratchhead.gif

      Für mich ist es wichtig, dass das Zwischenmenschliche erst einmal passt und dass der Mensch auch mein Herz anspricht und das geht nicht ohne ein vorrausgegangenes neutrales Kennenlernen ... würde man dann noch eine Bewerbung von mir verlangen würde sich das sehr befremdlich und unfreiwillig komisch für mich anfühlen. Was sollte ich auch in solch einer Bewerbung hervorheben ?

      Ist es denn nicht so, dass man sich in der Beziehung überhaupt erst gemeinsam entwickelt und am Anfang noch garnicht so richtig weiß wo der Weg hinführt ? Das ist doch gerade das Spannende und Schöne daran :love:

      Ich wünsch euch einen schönen Sonntag ... Dalina :blumen:
      Du siehst die Welt nicht wie sie ist, Du siehst die Welt so wie Du bist
      Ich mach auch mal die Advocata Diaboli ;) Häufig ist gerade auf Frauenprofilen sehr wenig Aussageskräftiges zu lesen. Das hat sicher Anonymitätsgründe. Manche Herren mögen vielleicht diesen übergroßen Vertrauensvorschuss nicht, dass sie bei den ersten Nachrichten viel von sich preisgeben, aber selbst im Dunkeln tappen müssen, bis sie überhaupt herausgefunden haben, ob es passt. Eine individuelle, aussagekräftige, längere Mail, in der sie etwas von sich erzählen muss und auch beweisen muss, dass sie sein eigenes Profil gelesen und richtig verstanden hat (sonst kann man ja nicht begründen, warum man gut zueinander passt), bietet ihm gleich eine andere Grundlage und Anschlussfähigkeit für seine Antwortmail.

      Azrael schrieb:

      Man KÖNNTE auch einfach sagen, man könnte miteinander REDEN :gruebel: .
      Lieber @Azrael,

      als Sub zu reden ist meistens nicht erlaubt ;)

      Spaß beiseite, natürlich stimme ich dir zu, Reden bringt einen dem Ziel (meistens) schneller näher.

      Als „Vorspiel“ finde ich persönlich das Schreiben eine sehr schöne Art, sich ein wenig auf dieser Ebene kennen zu lernen. Zumal es mir, als Wortfetischistin, auch einen ersten Einblick in den Kopf des Gegenübers gibt, Stichwort Orthographie.

      Aber ich schweife ein wenig ab vom eigentlichen Thema „Bewerbung“ hier :)
      Bewerbungen gehören bei mir ins Berufsleben und sicher nicht, völlig unabhängig ob nun im BDSM-Bereich, der Vanillabeziehung oder auch im ganz normalen Miteinander in den Beziehungsbereich. Zu oft habe ich einfach schon erkannt, dass das Schreiben und Sein zwei unterschiedliche Paar Schuhe sein können, ja natürlich nicht müssen.

      Und um ein bisschen Öl ins intellektuelle Feuer zu gießen, manch Genie hatte schon eine Rechtschreibschwäche und Papier ist geduldig ;) .
      Problematisch finde ich nur die aus dem Kontext gerissene Betrachtung dieser Art Bewerbung.
      Out-of-the-blue gefordert macht sie selbstredend keinen Sin; gerade am Anfang einer beginnenden Kommunikation ist das Nonsense.
      Und genau so lesen sich viele Antworten in diesem Thread.

      Da könnte man genauso gut fragen, ob Bücher sinnvoll sind. Nur um mal eine Metapher zu verwenden.
      Der eine sagt "ein Kochbuch ist doch Schwachsinn, man hat doch schließlich alle Rezepte im Kopf", der nächste sagt "diese Groschenromane sind Papierverschwendung!" und ein Dritter sagt "endlich habe ich das Fachbuch, nachdem ich so lange gesucht hab!"

      Wenn ich jedoch mal zugestehe, dass Kommunikation eine unvorhergesehene Dynamik entwickeln kann, dann könnte es passieren, dass ein Sadist Blumen schenkt, dass ein Sternekoch nach Kochbuch arbeitet und auch, dass die selbstbewussteste Frau, die eine Bewerbung bei einem Dom immer ablehnte, dann doch eine schreibt, weil "es sich eben so ergeben hat", weil es in dem Moment Sinn machte und weil es sich in dem Moment gut anfühlte.

      Ich selbst hab noch keine verlangt.
      Existence could not resist the temptation of creating me

      Existentmale schrieb:

      Problematisch finde ich nur die aus dem Kontext gerissene Betrachtung dieser Art Bewerbung.
      Out-of-the-blue gefordert macht sie selbstredend keinen Sin; gerade am Anfang einer beginnenden Kommunikation ist das Nonsense.
      Und genau so lesen sich viele Antworten in diesem Thread.
      Was vielleicht daran liegt, dass sich zumindest für mich das Ausgangspost so gelesen hat, als käme genau diese Anfrage (nach einer Bewerbung) ziemlich zu Beginn einer Kommunikation. Wenn sich das im Laufe einer Beziehung entwickelt, sehe ich das sicher auch differenzierter. Allerdings würde es meine persönliche Grundeinstellung dazu nicht wirklich verändern.
      Nur mal ein Gedankengang...
      Vielleicht möchte ein Dom mit einer Bewerbung, dass Sub sich ihrer Stärke und ihrer Talente bewusst wird, und zu Papier bringen kann??
      Nur so eine Überlegung :gruebel:
      Kann mir durchaus Kontexte vorstellen, in denen eine Bewerbung von Sub zu Dom ok ist bzw. Sinn macht.
      Ich finde diese Art der Betrachtung nicht problematisch, weil genau diese Art oft vorkommt.
      Da findet man in seinem Postfach einen Einzeller, ohne Begrüßung, ohne abschließenden Gruß, mit dem Text:
      Bewirb dich mit einem aussagekräftigen Foto in Sklavinnenstellung
      oder:
      Der Herr sagt, du sollst dich bewerben.
      Und ähnlichen Sätzen.

      Den Sinn hinter solchen Bewerbungen sehe ich schlichtweg nicht. :pardon:

      phoibe schrieb:

      Einzeller, ohne Begrüßung, ohne abschließenden Gruß, mit dem Text:
      Bewirb dich mit einem aussagekräftigen Foto in Sklavinnenstellung
      oder:
      Der Herr sagt, du sollst dich bewerben.
      Und ähnlichen Sätzen.

      Den Sinn hinter solchen Bewerbungen sehe ich schlichtweg nicht. :pardon:

      Absolut nachvollziehbar und einfach :pillepalle: Mehr fiele mir bei so einer Anweisung auch nichts ein... außer der Empfehlung einer Reise ins Wunder-Pornoland.

      Aber etwas, das sich aus einer Kommunikation heraus ergibt? Oder eine freundliche Bitte im Profiltext, die die entsprechende/den entsprechenden Sub kickt? Für mich wäre das auch absolut nichts, aber wenn wir da ebenfalls über Sinn und Unsinn diskutieren, wäre das unfair. Denn dann müssten wir uns in sehr vielen Bereichen derartige Diskussionen gefallen lassen.
      Für mich käme es wohl auf die Art der Aufforderung/ Anfrage an. Schreibt beispielsweise jemand eine sympathische Kontaktanzeige in Form einer Stellenanzeige, wäre ein Bewerbungsschreiben hierauf wohl eine angemessene, lustige Art der Reaktion.

      "Ich bin der Ober-Dom-Hengst-Meister, schreib' ne Bewerbung, unwürdiges Ding" ... mhm.... reagiert da wirklich jemand darauf? 8|
      Ich bin bei dir; du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Die Sonne sinkt, bald leuchten mir die Sterne. O, wärst du da! <3
      Johann Wolfgang von Goethe

      Und Trost ist nicht, da du mein Trost gewesen; Und Rat ist nicht, da du mein Rat gewesen; Und Schutz ist nicht, da du mein Schutz gewesen; Und Liebe nicht, da ich um deinetwillen; Die Welt geliebt. <3
      Marie Luise Kaschnitz

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      Die Frage im Erstellerpost habe ich so verstanden, dass mit der Anforderung der Bewerbung die Kommunikation eröffnet wird.
      In diesem Fall ist das meiner Meinung nach in (so gut wie) jedem Fall zum Scheitern verurteilt.
      Über jemanden ein Machtgefälle stülpen zu wollen, der einem dazu keine Einwilligung gab, ist einfach extrem schlechter Stil.

      Steht es im Profil und das Profil ist entsprechend gestaltet, mag es Subs geben, die so was kickt und dann darauf einsteigen. Das wäre OK, da es dann von Sub aus im freien Willen und echtem eigenen Interesse erfolgt.
      ich vermute aber mal das die Rücklufquote doch eher Bescheiden ist, wenn (insbesondere Male)Dom nicht von sich aus aktiv wird ;)

      Das einzige Szenario, in dem ich mir wirklich gut vrostellen könnte, dass so etwas gut funktioniert, ist nach der Kennenlernphase.
      Wenn beide eigentlich schon wissen, wie es weitergehen soll, dann kann so eine Bewerbung, als Replik auf eine entsprechende Stellenanzeige von Dom, eine spielerische Vorstufe im Abschluß eines Vetrages sein.
      In diesem Kontext würde es sich dann wahrscheinlich "natürlich" anfühlen. (Ich bin nicht so ein Fan von Verträgen, daher keine Ahnung, wie es sich wirklich anfühlt.)

      Aber in den Szenario "Wir schließen einen Sklavenvertrag" würde halt auch eine "Stellenanzeige" und "Bewerbung" als Vorstufe sinnvoll eingebaut werden können.

      In jedem anderen Fall, könnte ich jede/n Sub verstehen, der so ein Ansinnen mit mehr oder weniger Humor oder Empörung von sich weist....
      Licht ist schneller als Schall.
      Dies ist der Grund, warum einige Menschen einen intelligenten Eindruck machen, bis man sie dann reden hört.

      Herr_J schrieb:

      Über jemanden ein Machtgefälle stülpen zu wollen, der einem dazu keine Einwilligung gab, ist einfach extrem schlechter Stil.
      that's the point ....ich würde sogar noch weitergehen ...es ist übergriffig, respektlos. In einer Kennenlernphase sind wir auf Augenhöhe, da entscheide ich wem ich wann was von mir preis gebe.
      ...und mal provokant quergedacht: ich bin die Sub, ich suche mir meinem Herrn aus, ich setze Grenzen, bestimme Tabus... bis ich ihn um Annahme bitte.
      Da sollte doch eigentlich der Herr mir eine Bewerbung schicken und begründen, warum er glaubt, das ich ihm mein Vertrauen schenken sollte.

      againstallodds schrieb:

      Da sollte doch eigentlich der Herr mir eine Bewerbung schicken und begründen, warum er glaubt, das ich ihm mein Vertrauen schenken sollte.
      Nur dass Du dann dasselbe Spiel einfach von der anderen Seite spielst ;)
      Licht ist schneller als Schall.
      Dies ist der Grund, warum einige Menschen einen intelligenten Eindruck machen, bis man sie dann reden hört.
      Ich habe noch nie eine Bewerbung gefordert.
      Ich Frage aber viel und lasse mir gerne etwas über den anderen erzählen.

      Dennoch bekomme ich Bewerbungen. Noch dazu schlechte im Stil
      " ich bin eine unwürdige Sklavensau und will der göttlichen Herrin die Schuhe lecken. Benutz mich und meinen unwürdigen kleinen sklavenarsch lasst mich dienen. "

      Damit ist jedwedes Interesse erloschen.
      Nie gezählte Tage liegen hinter dir,
      in denen der Moment, so oft,
      so wichtig für dich war.
      Es ist doch dein Traum,
      mit dem du diesen Weg gegangen bist,
      deine Gefühle, die dich haben glauben lassen
      und deine Sehnsucht, die dich noch immer
      nicht zu Ruhe kommen lässt.
      Es ist noch immer dein Weg,
      der zu dir gehört.
      Fang dir deine Träume - Staubkind.
      Ein interessanter Nachgang gestern Abend per WA vom Dom, an den ich die Bewerbung (nach toller, umfangreicher, intensiver Kommunikation im Vorfeld) vor einigen Wochen geschrieben hatte. Die Bewerbung hatte er damals „angenommen“ und wir hatten einen Termin für ein „Vorstellungsgespräch“ eine Woche danach vereinbart. (Ich selber finde diese Begrifflichkeiten nicht tragisch, sondern mag den Bezug zur realen Welt in dieser Art von Spiel.) Der Termin kam dann jedoch nicht zustande, da Nachrichten von ihm, nach dem Vereinbaren des Termins, komplett ausblieben. Auf mein Nachfragen kam eine sehr irrationale, komische Antwort, so dass ich den Termin dann einen Tag vorher abgesagt habe, was von ihm, nach ein paar Nachrichten hin und her (seine blieben für mich komisch, ich habe mich wohl gefragt, ob es zum Spiel gehört), dann mit den zwei knappen Worten, „Bye, Sklavin.“ für mich auch bestätigt wurde. Zu dem Zeitpunkt hätte ich ihn wahnsinnig gern getroffen, es schien ansonsten perfekt zu passen, und ich habe nach meiner Entscheidung echt gelitten.

      Gestern erreicht mich dann nach 6 Wochen Funkstille diese Nachricht per WA:

      Er: Sklavin.
      Ich: Ich nicht.
      Er: Erläutere.
      Ich: Ich bin nicht deine Sklavin.
      Er: Ich habe deine Bewerbung, Sklavin.
      Ich: Das Arbeitsverhältnis wurde vor Beginn beendet, daher hat sich die Bewerbung erledigt.

      Was darauf folgte war ein Beschimpfen von ihm von wegen Wahrhaftigkeit und Wertigkeit meiner Bewerbung, die Infragestellung meiner Ernsthaftigkeit und die Anprangerung, dass ich nur eine von vielen typischen „Joy“-Sklavinnen wäre (wir haben uns in der besagten Com kennengelernt). Das musst er dann auch direkt mehrfach per WA an mich abfeuern. – Danke für die wahre Offenbarung deines Charakters! Zum Glück habe ich damals auf mein Bauchgefühl gehört und habe den Termin abgesagt. Keine Ahnung, wie ein Treffen verlaufen wäre.

      Obwohl ich immer noch Spaß daran hätte, eine Bewerbung zu schreiben, ziehe ich jetzt als Fazit, dass ich es so schnell nicht wieder machen werde.
      Meine D/s Beziehung hatte ihren Anfang in der Aufforderung und dem Schreiben einer solchen Bewerbung.

      Dem voraus gingen jedoch zahlreiche gewechselte Zeilen über 14 Tage (täglich) auf Augenhöhe und ein enormer Vertrauensvorschuss von Seiten meines Herren.
      D.h. er gab über sich privat und als Menschen mehr Preis als ich es zu dem Zeitpunkt ebenso konnte und er respektierte das. Er baute keinerlei Druck auf und lies mich zu meiner Zeit entscheiden, wann ich bereit bin wieder etwas Privates von mir offenzulegen.

      Als diese Grundsympathie und das Basisvertrauen nicht an eine/n Spinner*in geraten zu sein da war, erst DANN fingen wir an über BDSM, Vorlieben, Erfahrungen usw. zu reden. Und nach weiteren gewechselten Zeilen und zahlreichen alltäglichen Bildern ohne BDSM oder sexuellen Kontext eröffneten wir unser Spiel. Und dieses begann eben mit dem Bewerbungsschreiben.
      Darauf folgte ein Bewerbungsrollenspiel und wieder darauf bauten sich Sessions und schließlich unsere D/s Dynamik auf.

      Dies geschah in einem Zeitraum von guten sechs Wochen bei täglichem Kontakt per Chat, Telefon und Skype.

      Mich kickt diese Form des Spielrahmens. Ohne die vorangegangenen normalen Gespräche und das erste Beschnuppern auf Augenhöhe hätte ich mich darauf aber nie eingelassen.
      Beim Bewerbungsgespräch war ich genau so aufgeregt wie in einer realen Jobsituation und habe es auch dementsprechend vorbereitet. Diese Zeit hätte ich nicht investiert für einen Menschen, der mir vollkommen fremd ist. Ich konnte auf Basis der Gespräche vorher genau einschätzen wen ich da im Groben vor mir habe. Ohne dieses Basisvertrauen würde ich in keine Spielsituation einsteigen.
      “Everything has been figured out, except how to live.” (Jean-Paul Sartre)
      In jedem 3. Thread steht, BDSM ist vielfältig, jeder sollte sein BDSM leben....
      Vielleicht ist das Anfordern einer Bewerbung genau das BDSM des betreffenden und er sucht jemanden den genau das kickt? Mir würde das nichts geben da es irgerndwie kalt auf mich wirkt aber es wird ja niemand verletzt durch so eine Forderung. Warum also nicht einfach für sich darüber schmunzeln aber akzeptieren?
      Und wer da nicht drauf steht wird sich nicht melden und gut. Ist irgendwie auch ne Art Filter oder Vorauswahl.