Hallo zusammen,
Ich schlage mal ein etwas anderes Thema auf, ziemlich OT, aber es beschäftigt mich in letzter Zeit sehr und ich wüsste nicht wo ich das sonst diskutieren wollen würde.
Bisher war ich immer ziemlich stolz darauf keine größeren Ängste zu haben. Ich habe z.B. keine Angst vor Spinnen, oder sonstigen Tieren, keine vorm Dunkeln, vor Prüfungen, dem Allein sein etc.
Ich hatte vor kurzem jedoch einen Albtraum, purer Horror um genau zu sein ... und mit ihm kam eine witzige Erkenntnis: ich und angstfrei? Wohl eher nicht
Aus irgendeinem Grund befand ich mich in meinem Traum irgendwo im Dunkeln in einer Höhle. Dort war es so eng, dass ich nur auf allen vieren kriechen konnte und teilweise sogar über den Boden robben musste. Kein Licht am Ende, keine Möglichkeit zu wenden. Dann irgendwann bin ich stecken geblieben. Ich habe das quetschen und den Druck an der Schulter wirklich gespürt, ich konnte kaum atmen. Anders als sonst bin ich nicht aufgewacht, ich kam nicht vorwärts, nicht rückwärts und war eingeschlossen in massivem Fels.
Tja, mein Hirn hat also meinen wortwörtlich schlimmsten Albtraum produziert
Und nun, da ich immer alles reflektierten muss sind mir Parallelen zu weiteren Dingen aufgefallen:
- ich fühle mich schnell bedrängt/eingeengt
- ich hasse Menschenmengen
- ich hasse Gedränge und versehentliches berühren (selbst in Bus und Bahn)
- ich fahre ungern Aufzug
Das passt für mich alles relativ gut zusammen.
Habt ihr Ängste oder Horrorszenarien? Wie geht ihr damit um? Habt ihr eure Ängste irgendwie überwunden? Denn gerade das bedrängt bzw. eingeengt fühlen schränkt mich zwischenmenschlich oftmals ziemlich ein. Und das Gefühl verwundbar zu sein macht mich verrückt ...
LG Esmeralda
Ich schlage mal ein etwas anderes Thema auf, ziemlich OT, aber es beschäftigt mich in letzter Zeit sehr und ich wüsste nicht wo ich das sonst diskutieren wollen würde.
Bisher war ich immer ziemlich stolz darauf keine größeren Ängste zu haben. Ich habe z.B. keine Angst vor Spinnen, oder sonstigen Tieren, keine vorm Dunkeln, vor Prüfungen, dem Allein sein etc.
Ich hatte vor kurzem jedoch einen Albtraum, purer Horror um genau zu sein ... und mit ihm kam eine witzige Erkenntnis: ich und angstfrei? Wohl eher nicht
Aus irgendeinem Grund befand ich mich in meinem Traum irgendwo im Dunkeln in einer Höhle. Dort war es so eng, dass ich nur auf allen vieren kriechen konnte und teilweise sogar über den Boden robben musste. Kein Licht am Ende, keine Möglichkeit zu wenden. Dann irgendwann bin ich stecken geblieben. Ich habe das quetschen und den Druck an der Schulter wirklich gespürt, ich konnte kaum atmen. Anders als sonst bin ich nicht aufgewacht, ich kam nicht vorwärts, nicht rückwärts und war eingeschlossen in massivem Fels.
Tja, mein Hirn hat also meinen wortwörtlich schlimmsten Albtraum produziert
Und nun, da ich immer alles reflektierten muss sind mir Parallelen zu weiteren Dingen aufgefallen:
- ich fühle mich schnell bedrängt/eingeengt
- ich hasse Menschenmengen
- ich hasse Gedränge und versehentliches berühren (selbst in Bus und Bahn)
- ich fahre ungern Aufzug
Das passt für mich alles relativ gut zusammen.
Habt ihr Ängste oder Horrorszenarien? Wie geht ihr damit um? Habt ihr eure Ängste irgendwie überwunden? Denn gerade das bedrängt bzw. eingeengt fühlen schränkt mich zwischenmenschlich oftmals ziemlich ein. Und das Gefühl verwundbar zu sein macht mich verrückt ...
LG Esmeralda