... und wieder ein denkwürdiges Wochenende, ein Wochenende voller Lust, neuen Erfahrungen, aber auch Schmerz....
Vorhergegangen sind Wochen, in denen ich mir in meiner Wohnung einen Wolf geputzt, aufgeräumt, ausgemüllt habe.
Es ist nicht so, dass die Wohnung total verdreckt oder zugeräumt war, aber ich hatte den Zeitfaktor unterschätzt, den ich benötigen würde,
eine ganze Wohnung auf Vordermann zu bringen, wenn mein Herr das 1. Mal zu Besuch kommt und ich monatelang nur das Nötigste getan habe.
Ich hatte bis kurz vorher darauf bestanden, dass ich in meiner Wohnung nicht dominiert werden würde.
Meine Standardaussage: „Meine Wohnung, meine Regeln.“ Seine Standardantwort: „Deine Wohnung, deine Regeln, meine Sub, meine Regeln.“
Es machte mich mürbe, dass er immer wieder versuchte, mich umzustimmen.
Nachdem ich mit seiner Hilfe herausbekommen hatte, dass in meiner Kindheit mal massiv in meine Privatsphäre eingedrungen wurde,
dies evtl. ein Grund für meine beharrliche Weigerung war und ich mir außerdem eine Strafe eingefangen hatte, die ich unbedingt am 1. Abend empfangen wollte, um “genullt“ in das Wochenende zu starten,
war ich dann doch bereit, meinen Heimvorteil dafür aufzugeben.
Am Abend vorher sagte er mir, ich hätte Markierungen im Eingangsbereich auf dem Boden anzubringen.
Wenn er die 1. übertreten würde, wäre ich ganz die Seine, bis zur 2. hätte ich Zeit, mir zu überlegen, was ich darauf antworte.
Am Donnerstag nachmittag reiste er an, trat über die 1. Linie, ich nickte ihm zu und gab ihm meine Zustimmung, dass ich ganz die Seine wäre bis zum Montag.
Er sah mich streng an und fragte: „Und?“ Mit einem leisen Knurren sank ich auf die Knie und erntete dafür ein anerkennendes Streicheln.
Dann durfte ich ihm auf allen Vieren mein Reich zeigen (gar nicht so einfach *ggg). Zu meiner Erleichterung war der Zustand der Wohnung zu seiner Zufriedenheit.
Ich nahm meine Strafschläge in Empfang, mit der Tawse.
Zwischendurch hatte mich das leise Klimpern seines Gürtels irritiert, den er geöffnet hatte und einen Großteil der Schläge nahm ich gelassener an als die ersten,
weil ich in der irrigen Annahme war, dass er die Tawse gegen den Gürtel eingetauscht hatte, was aber nicht so war.
Wir fuhren zum Essen und verbrachten einen lustvollen Abend mit der Vorfreude auf das, was uns am nächsten Tag erwartete.
Nach dem Frühstück (ich war so aufgeregt,dass ich kaum etwas herunterbekam) fragte ich ihn, was ich von unseren Spielsachen einpacken solle.
Er meinte, meinen Lieblingsflogger und sonst nichts. Als ich nach dem Set mit den Manschetten fragte, nickte er.
Kaum waren wir losgefahren, musste er tanken und so kam für mich die Gelegenheit, das umzusetzen, was er Wochen zuvor gefordert und scheinbar schon wieder vergessen hatte:
„Da wir mit einem Auto anreisen, wirst du die Manschetten an Armen und Beinen anlegen auf der Fahrt!“
Sein wohlwollendes Nicken, als er das sah, erfreute mich.
Ca. 90 Minuten fuhren wir, mit jedem km, den wir näher an unser Ziel kamen, wurde ich aufgeregter, so dass er irgendwann ein paar Atemübungen mit mir machte, um mich runterzuholen.
Auf dem Weg dahin hielten wir bei einem Sexshop, ich war in der Annahme, dass wir einen Dildo für mich aussuchen, weil er sowas erwähnt hatte vorher.
Statt dessen musste ich mir einen der dort vorhandenen Silkonknebel aussuchen (ich hasse Knebel).
Das Ding flog übrigens in der Lokation bald in die Ecke, da es echt widerlich schmeckte und ich deswegen eine Trense in den Mund bekam, die dort rumhing.
Soooo, nun war es fast 14 Uhr, wir fuhren....zum Gutshof in Nordhausen,
die Schwarze Welt hatten wir schon im Juni 2017 gebucht, weil damals alle Wochenenden bis Mai schon ausgebucht waren.
Die wirklich coole Reinigungskraft ließ uns in unser Appartement und außerdem einen Rundgang durch 2 der anderen Welten machen, die restlichen 2 waren belegt.
Als wir wieder zum Auto gehen wollten, hörte ich, wie sie meinen Herrn vor der Tür fragte, ob wir irgendwelche Zusatzoptionen bestellt hätten,
wie die Liebesschaukel oder die F*...maschine. Er meinte, letzteres, aber das soll eine Überraschung sein. Da ich den Wortwechsel gehört hatte, meinte ich nur trocken: „Jetzt nicht mehr“.
Wir holten unsere Taschen, guckten uns in Ruhe alles an und fingen nach einer Stunde an, zu spielen.
Schließlich hatten wir extra noch in der Woche zuvor um die früheste An- und späteste Abreise verlängert, um das Wochenende voll auskosten zu können.
Ich hing gerade gefesselt zwischen den Balken, als es klingelte und der Vermieter Bescheid sagte, wann er die Maschine am nächsten Tag bringen würde.
Mein Herr kam zurück und meinte: „Morgen lass ich ihn dann aber rein....“
Wir spielten uns durch die tollen Geräte, die für uns neuen Schlagwerkzeuge, alles vorsichtig und mit Bedacht.
Das Appartement sah aus, als ob es gerade mal ein halbes Jahr alt wäre, alles sehr sauber, hochwertige Möbel, einfach unbeschreiblich.
Beim Spielen brach eins meiner Traumen aus meiner Kindheit auf, ich hatte mich ganz bewusst dafür entschieden, eins der Schlagwerkzeuge auszuprobieren, obwohl ich wusste, es könnte kritisch werden.
Aber in der Vergangenheit haben wir schon mehrfach ähnliche Situationen angegangen und ich wusste, ich kann meinem Dom vertrauen.
Was dann geschah, damit hat er allerdings auch nicht gerechnet. Es brauchte 2 Anläufe, damit ich das Gefühl hatte, es wäre aufgelöst und als wir dann kuschelnd auf der Streckbank saßen und ich seine Nähe genoss, brach es noch einmal und dann sogar noch ein weiteres Mal ohne Vorwarnung auf und ich brüllte meinen Schmerz und meinen Frust heraus.
Auch hier wurde ich aufgefangen und nun ist dieser Punkt vorerst gelöst. Und selbst wenn noch einmal etwas nachkommen sollte, weiß ich, ich werde aufgefangen und es mental verarbeiten können.
Wir schafften an diesem Wochenende weder, alle Geräte auszuprobieren noch alle Schlagwerkzeuge. Einiges werden wir uns selbst kaufen, wie den Flogger mit den dünnen Lederriemen oder die 9schwänzige Katze.
Ich bekam die dicken Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke und am 2. Tag auch ein Halsband, musste mit allen ins Bett gehen (mit den Manschetten, mit was sonst *ggg).
Komischerweise konnte ich sehr gut damit schlafen, es war nur gewöhnungsbedürftig, dass die an den Verschlüssen befestigten Karabiner bei jedem Schritt klirrten und mich verrieten,
wenn ich auf die Toilette huschte.
Am nächsten Tag stand ich unbekleidet, mit Augenbinde und Trense versehen, bäuchlings am Kreuz gefesselt, als es wieder klingelte und der Vermieter mit der Maschine kam. Als er hörte, dass wir wieder am Spielen seien, fragte er nach, ob er denn trotzdem reinkommen könne, ob es mir nix ausmachen würde. Mein Herr meinte: „Sie hat doch sowieso nix zu sagen“.
Ich grinste in mich rein. In meiner Fantasie hatte ich es schon oft erlebt, dass mir andere Menschen beim Sex oder bei einer Session zugucken, nun wurde ein Bruchteil davon Wirklichkeit.
Um ihn zu beruhigen, begrüßte ich ihn mit seinem Namen, ich hatte ihn ja schon auf dem Gelände gesehen vorher.
Ich lauschte seinen Erklärungen zu dem Gerät und erinnerte meinen Dom daran, dass er ihn wegen der Streckbank noch etwas fragen wollte.
Dann waren wir wieder allein. Ich war innerlich ganz ruhig, es war ein positives Erlebnis für mich gewesen.
Die Maschine selbst war enttäuschend für uns, es mag sein, dass dies an meiner Körperfülle oder am Winkel oder was auch immer lag,
aber weder die Maschine noch der Magic Wand haben uns gekickt. Aber es gibt ja viele Wege zum weiblichen Orgasmus.
Abends durfte ich die Rollen tauschen, meinen Herrn bespielen, dazu werde ich jetzt nicht viel sagen,
ich überlasse ihm das Wort, was er dabei empfunden hat. Nur soviel: Mir hat es riesigen Spaß gemacht, ihn mit Mindgames zu verunsichern.
2x an dem ganzen Wochenende ist es mir leider passiert, dass ich mich unvorsichtig, übermütig und respektlos verhalten habe,
das 2. Mal war sicherlich dem Alkohol geschuldet, aber es hätte mir trotzdem nicht passieren dürfen.
Die Strafen folgten prompt, etwas zeitverzögert, aber sie folgten und zwar so, dass es mir wirklich eine Lehre war und ich hinterher genau wusste, wo mein Platz war.
Ich weiß nicht mehr, bei welchem Vergehen ich zwischendurch das Gefühl hatte, mich sehr klein zu fühlen, auf jeden Fall sagte mein Herr ganz nachdrücklich:
„Aber nur als Sub, im Alltag bist und bleibst du bitte eine starke FRAU!“
Nach der zweiten Bestrafung fühlte ich ihn mit vollem Körpereinsatz auf meinem Rücken, meinen Armen, meinen Beinen, auch in dieser Situation fing er mich hinterher auf.
Vorhergegangen sind Wochen, in denen ich mir in meiner Wohnung einen Wolf geputzt, aufgeräumt, ausgemüllt habe.
Es ist nicht so, dass die Wohnung total verdreckt oder zugeräumt war, aber ich hatte den Zeitfaktor unterschätzt, den ich benötigen würde,
eine ganze Wohnung auf Vordermann zu bringen, wenn mein Herr das 1. Mal zu Besuch kommt und ich monatelang nur das Nötigste getan habe.
Ich hatte bis kurz vorher darauf bestanden, dass ich in meiner Wohnung nicht dominiert werden würde.
Meine Standardaussage: „Meine Wohnung, meine Regeln.“ Seine Standardantwort: „Deine Wohnung, deine Regeln, meine Sub, meine Regeln.“
Es machte mich mürbe, dass er immer wieder versuchte, mich umzustimmen.
Nachdem ich mit seiner Hilfe herausbekommen hatte, dass in meiner Kindheit mal massiv in meine Privatsphäre eingedrungen wurde,
dies evtl. ein Grund für meine beharrliche Weigerung war und ich mir außerdem eine Strafe eingefangen hatte, die ich unbedingt am 1. Abend empfangen wollte, um “genullt“ in das Wochenende zu starten,
war ich dann doch bereit, meinen Heimvorteil dafür aufzugeben.
Am Abend vorher sagte er mir, ich hätte Markierungen im Eingangsbereich auf dem Boden anzubringen.
Wenn er die 1. übertreten würde, wäre ich ganz die Seine, bis zur 2. hätte ich Zeit, mir zu überlegen, was ich darauf antworte.
Am Donnerstag nachmittag reiste er an, trat über die 1. Linie, ich nickte ihm zu und gab ihm meine Zustimmung, dass ich ganz die Seine wäre bis zum Montag.
Er sah mich streng an und fragte: „Und?“ Mit einem leisen Knurren sank ich auf die Knie und erntete dafür ein anerkennendes Streicheln.
Dann durfte ich ihm auf allen Vieren mein Reich zeigen (gar nicht so einfach *ggg). Zu meiner Erleichterung war der Zustand der Wohnung zu seiner Zufriedenheit.
Ich nahm meine Strafschläge in Empfang, mit der Tawse.
Zwischendurch hatte mich das leise Klimpern seines Gürtels irritiert, den er geöffnet hatte und einen Großteil der Schläge nahm ich gelassener an als die ersten,
weil ich in der irrigen Annahme war, dass er die Tawse gegen den Gürtel eingetauscht hatte, was aber nicht so war.
Wir fuhren zum Essen und verbrachten einen lustvollen Abend mit der Vorfreude auf das, was uns am nächsten Tag erwartete.
Nach dem Frühstück (ich war so aufgeregt,dass ich kaum etwas herunterbekam) fragte ich ihn, was ich von unseren Spielsachen einpacken solle.
Er meinte, meinen Lieblingsflogger und sonst nichts. Als ich nach dem Set mit den Manschetten fragte, nickte er.
Kaum waren wir losgefahren, musste er tanken und so kam für mich die Gelegenheit, das umzusetzen, was er Wochen zuvor gefordert und scheinbar schon wieder vergessen hatte:
„Da wir mit einem Auto anreisen, wirst du die Manschetten an Armen und Beinen anlegen auf der Fahrt!“
Sein wohlwollendes Nicken, als er das sah, erfreute mich.
Ca. 90 Minuten fuhren wir, mit jedem km, den wir näher an unser Ziel kamen, wurde ich aufgeregter, so dass er irgendwann ein paar Atemübungen mit mir machte, um mich runterzuholen.
Auf dem Weg dahin hielten wir bei einem Sexshop, ich war in der Annahme, dass wir einen Dildo für mich aussuchen, weil er sowas erwähnt hatte vorher.
Statt dessen musste ich mir einen der dort vorhandenen Silkonknebel aussuchen (ich hasse Knebel).
Das Ding flog übrigens in der Lokation bald in die Ecke, da es echt widerlich schmeckte und ich deswegen eine Trense in den Mund bekam, die dort rumhing.
Soooo, nun war es fast 14 Uhr, wir fuhren....zum Gutshof in Nordhausen,
die Schwarze Welt hatten wir schon im Juni 2017 gebucht, weil damals alle Wochenenden bis Mai schon ausgebucht waren.
Die wirklich coole Reinigungskraft ließ uns in unser Appartement und außerdem einen Rundgang durch 2 der anderen Welten machen, die restlichen 2 waren belegt.
Als wir wieder zum Auto gehen wollten, hörte ich, wie sie meinen Herrn vor der Tür fragte, ob wir irgendwelche Zusatzoptionen bestellt hätten,
wie die Liebesschaukel oder die F*...maschine. Er meinte, letzteres, aber das soll eine Überraschung sein. Da ich den Wortwechsel gehört hatte, meinte ich nur trocken: „Jetzt nicht mehr“.
Wir holten unsere Taschen, guckten uns in Ruhe alles an und fingen nach einer Stunde an, zu spielen.
Schließlich hatten wir extra noch in der Woche zuvor um die früheste An- und späteste Abreise verlängert, um das Wochenende voll auskosten zu können.
Ich hing gerade gefesselt zwischen den Balken, als es klingelte und der Vermieter Bescheid sagte, wann er die Maschine am nächsten Tag bringen würde.
Mein Herr kam zurück und meinte: „Morgen lass ich ihn dann aber rein....“
Wir spielten uns durch die tollen Geräte, die für uns neuen Schlagwerkzeuge, alles vorsichtig und mit Bedacht.
Das Appartement sah aus, als ob es gerade mal ein halbes Jahr alt wäre, alles sehr sauber, hochwertige Möbel, einfach unbeschreiblich.
Beim Spielen brach eins meiner Traumen aus meiner Kindheit auf, ich hatte mich ganz bewusst dafür entschieden, eins der Schlagwerkzeuge auszuprobieren, obwohl ich wusste, es könnte kritisch werden.
Aber in der Vergangenheit haben wir schon mehrfach ähnliche Situationen angegangen und ich wusste, ich kann meinem Dom vertrauen.
Was dann geschah, damit hat er allerdings auch nicht gerechnet. Es brauchte 2 Anläufe, damit ich das Gefühl hatte, es wäre aufgelöst und als wir dann kuschelnd auf der Streckbank saßen und ich seine Nähe genoss, brach es noch einmal und dann sogar noch ein weiteres Mal ohne Vorwarnung auf und ich brüllte meinen Schmerz und meinen Frust heraus.
Auch hier wurde ich aufgefangen und nun ist dieser Punkt vorerst gelöst. Und selbst wenn noch einmal etwas nachkommen sollte, weiß ich, ich werde aufgefangen und es mental verarbeiten können.
Wir schafften an diesem Wochenende weder, alle Geräte auszuprobieren noch alle Schlagwerkzeuge. Einiges werden wir uns selbst kaufen, wie den Flogger mit den dünnen Lederriemen oder die 9schwänzige Katze.
Ich bekam die dicken Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke und am 2. Tag auch ein Halsband, musste mit allen ins Bett gehen (mit den Manschetten, mit was sonst *ggg).
Komischerweise konnte ich sehr gut damit schlafen, es war nur gewöhnungsbedürftig, dass die an den Verschlüssen befestigten Karabiner bei jedem Schritt klirrten und mich verrieten,
wenn ich auf die Toilette huschte.
Am nächsten Tag stand ich unbekleidet, mit Augenbinde und Trense versehen, bäuchlings am Kreuz gefesselt, als es wieder klingelte und der Vermieter mit der Maschine kam. Als er hörte, dass wir wieder am Spielen seien, fragte er nach, ob er denn trotzdem reinkommen könne, ob es mir nix ausmachen würde. Mein Herr meinte: „Sie hat doch sowieso nix zu sagen“.
Ich grinste in mich rein. In meiner Fantasie hatte ich es schon oft erlebt, dass mir andere Menschen beim Sex oder bei einer Session zugucken, nun wurde ein Bruchteil davon Wirklichkeit.
Um ihn zu beruhigen, begrüßte ich ihn mit seinem Namen, ich hatte ihn ja schon auf dem Gelände gesehen vorher.
Ich lauschte seinen Erklärungen zu dem Gerät und erinnerte meinen Dom daran, dass er ihn wegen der Streckbank noch etwas fragen wollte.
Dann waren wir wieder allein. Ich war innerlich ganz ruhig, es war ein positives Erlebnis für mich gewesen.
Die Maschine selbst war enttäuschend für uns, es mag sein, dass dies an meiner Körperfülle oder am Winkel oder was auch immer lag,
aber weder die Maschine noch der Magic Wand haben uns gekickt. Aber es gibt ja viele Wege zum weiblichen Orgasmus.
Abends durfte ich die Rollen tauschen, meinen Herrn bespielen, dazu werde ich jetzt nicht viel sagen,
ich überlasse ihm das Wort, was er dabei empfunden hat. Nur soviel: Mir hat es riesigen Spaß gemacht, ihn mit Mindgames zu verunsichern.
2x an dem ganzen Wochenende ist es mir leider passiert, dass ich mich unvorsichtig, übermütig und respektlos verhalten habe,
das 2. Mal war sicherlich dem Alkohol geschuldet, aber es hätte mir trotzdem nicht passieren dürfen.
Die Strafen folgten prompt, etwas zeitverzögert, aber sie folgten und zwar so, dass es mir wirklich eine Lehre war und ich hinterher genau wusste, wo mein Platz war.
Ich weiß nicht mehr, bei welchem Vergehen ich zwischendurch das Gefühl hatte, mich sehr klein zu fühlen, auf jeden Fall sagte mein Herr ganz nachdrücklich:
„Aber nur als Sub, im Alltag bist und bleibst du bitte eine starke FRAU!“
Nach der zweiten Bestrafung fühlte ich ihn mit vollem Körpereinsatz auf meinem Rücken, meinen Armen, meinen Beinen, auch in dieser Situation fing er mich hinterher auf.
Auch wenn es widersprüchlich klingt:
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -
Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.
- John Bradshaw, Das Kind in uns -