Mai 2018

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      ... und wieder ein denkwürdiges Wochenende, ein Wochenende voller Lust, neuen Erfahrungen, aber auch Schmerz....

      Vorhergegangen sind Wochen, in denen ich mir in meiner Wohnung einen Wolf geputzt, aufgeräumt, ausgemüllt habe.
      Es ist nicht so, dass die Wohnung total verdreckt oder zugeräumt war, aber ich hatte den Zeitfaktor unterschätzt, den ich benötigen würde,
      eine ganze Wohnung auf Vordermann zu bringen, wenn mein Herr das 1. Mal zu Besuch kommt und ich monatelang nur das Nötigste getan habe.

      Ich hatte bis kurz vorher darauf bestanden, dass ich in meiner Wohnung nicht dominiert werden würde.
      Meine Standardaussage: „Meine Wohnung, meine Regeln.“ Seine Standardantwort: „Deine Wohnung, deine Regeln, meine Sub, meine Regeln.“
      Es machte mich mürbe, dass er immer wieder versuchte, mich umzustimmen.
      Nachdem ich mit seiner Hilfe herausbekommen hatte, dass in meiner Kindheit mal massiv in meine Privatsphäre eingedrungen wurde,
      dies evtl. ein Grund für meine beharrliche Weigerung war und ich mir außerdem eine Strafe eingefangen hatte, die ich unbedingt am 1. Abend empfangen wollte, um “genullt“ in das Wochenende zu starten,
      war ich dann doch bereit, meinen Heimvorteil dafür aufzugeben.

      Am Abend vorher sagte er mir, ich hätte Markierungen im Eingangsbereich auf dem Boden anzubringen.
      Wenn er die 1. übertreten würde, wäre ich ganz die Seine, bis zur 2. hätte ich Zeit, mir zu überlegen, was ich darauf antworte.

      Am Donnerstag nachmittag reiste er an, trat über die 1. Linie, ich nickte ihm zu und gab ihm meine Zustimmung, dass ich ganz die Seine wäre bis zum Montag.
      Er sah mich streng an und fragte: „Und?“ Mit einem leisen Knurren sank ich auf die Knie und erntete dafür ein anerkennendes Streicheln.
      Dann durfte ich ihm auf allen Vieren mein Reich zeigen (gar nicht so einfach *ggg). Zu meiner Erleichterung war der Zustand der Wohnung zu seiner Zufriedenheit.

      Ich nahm meine Strafschläge in Empfang, mit der Tawse.
      Zwischendurch hatte mich das leise Klimpern seines Gürtels irritiert, den er geöffnet hatte und einen Großteil der Schläge nahm ich gelassener an als die ersten,
      weil ich in der irrigen Annahme war, dass er die Tawse gegen den Gürtel eingetauscht hatte, was aber nicht so war.

      Wir fuhren zum Essen und verbrachten einen lustvollen Abend mit der Vorfreude auf das, was uns am nächsten Tag erwartete.
      Nach dem Frühstück (ich war so aufgeregt,dass ich kaum etwas herunterbekam) fragte ich ihn, was ich von unseren Spielsachen einpacken solle.
      Er meinte, meinen Lieblingsflogger und sonst nichts. Als ich nach dem Set mit den Manschetten fragte, nickte er.
      Kaum waren wir losgefahren, musste er tanken und so kam für mich die Gelegenheit, das umzusetzen, was er Wochen zuvor gefordert und scheinbar schon wieder vergessen hatte:
      „Da wir mit einem Auto anreisen, wirst du die Manschetten an Armen und Beinen anlegen auf der Fahrt!“
      Sein wohlwollendes Nicken, als er das sah, erfreute mich.

      Ca. 90 Minuten fuhren wir, mit jedem km, den wir näher an unser Ziel kamen, wurde ich aufgeregter, so dass er irgendwann ein paar Atemübungen mit mir machte, um mich runterzuholen.
      Auf dem Weg dahin hielten wir bei einem Sexshop, ich war in der Annahme, dass wir einen Dildo für mich aussuchen, weil er sowas erwähnt hatte vorher.
      Statt dessen musste ich mir einen der dort vorhandenen Silkonknebel aussuchen (ich hasse Knebel).
      Das Ding flog übrigens in der Lokation bald in die Ecke, da es echt widerlich schmeckte und ich deswegen eine Trense in den Mund bekam, die dort rumhing.

      Soooo, nun war es fast 14 Uhr, wir fuhren....zum Gutshof in Nordhausen,
      die Schwarze Welt hatten wir schon im Juni 2017 gebucht, weil damals alle Wochenenden bis Mai schon ausgebucht waren.
      Die wirklich coole Reinigungskraft ließ uns in unser Appartement und außerdem einen Rundgang durch 2 der anderen Welten machen, die restlichen 2 waren belegt.

      Als wir wieder zum Auto gehen wollten, hörte ich, wie sie meinen Herrn vor der Tür fragte, ob wir irgendwelche Zusatzoptionen bestellt hätten,
      wie die Liebesschaukel oder die F*...maschine. Er meinte, letzteres, aber das soll eine Überraschung sein. Da ich den Wortwechsel gehört hatte, meinte ich nur trocken: „Jetzt nicht mehr“. :pardon:

      Wir holten unsere Taschen, guckten uns in Ruhe alles an und fingen nach einer Stunde an, zu spielen.
      Schließlich hatten wir extra noch in der Woche zuvor um die früheste An- und späteste Abreise verlängert, um das Wochenende voll auskosten zu können.
      Ich hing gerade gefesselt zwischen den Balken, als es klingelte und der Vermieter Bescheid sagte, wann er die Maschine am nächsten Tag bringen würde.
      Mein Herr kam zurück und meinte: „Morgen lass ich ihn dann aber rein....“

      Wir spielten uns durch die tollen Geräte, die für uns neuen Schlagwerkzeuge, alles vorsichtig und mit Bedacht.
      Das Appartement sah aus, als ob es gerade mal ein halbes Jahr alt wäre, alles sehr sauber, hochwertige Möbel, einfach unbeschreiblich.

      Beim Spielen brach eins meiner Traumen aus meiner Kindheit auf, ich hatte mich ganz bewusst dafür entschieden, eins der Schlagwerkzeuge auszuprobieren, obwohl ich wusste, es könnte kritisch werden.
      Aber in der Vergangenheit haben wir schon mehrfach ähnliche Situationen angegangen und ich wusste, ich kann meinem Dom vertrauen.
      Was dann geschah, damit hat er allerdings auch nicht gerechnet. Es brauchte 2 Anläufe, damit ich das Gefühl hatte, es wäre aufgelöst und als wir dann kuschelnd auf der Streckbank saßen und ich seine Nähe genoss, brach es noch einmal und dann sogar noch ein weiteres Mal ohne Vorwarnung auf und ich brüllte meinen Schmerz und meinen Frust heraus.
      Auch hier wurde ich aufgefangen und nun ist dieser Punkt vorerst gelöst. Und selbst wenn noch einmal etwas nachkommen sollte, weiß ich, ich werde aufgefangen und es mental verarbeiten können.

      Wir schafften an diesem Wochenende weder, alle Geräte auszuprobieren noch alle Schlagwerkzeuge. Einiges werden wir uns selbst kaufen, wie den Flogger mit den dünnen Lederriemen oder die 9schwänzige Katze.
      Ich bekam die dicken Ledermanschetten um Hand- und Fußgelenke und am 2. Tag auch ein Halsband, musste mit allen ins Bett gehen (mit den Manschetten, mit was sonst *ggg).
      Komischerweise konnte ich sehr gut damit schlafen, es war nur gewöhnungsbedürftig, dass die an den Verschlüssen befestigten Karabiner bei jedem Schritt klirrten und mich verrieten,
      wenn ich auf die Toilette huschte.

      Am nächsten Tag stand ich unbekleidet, mit Augenbinde und Trense versehen, bäuchlings am Kreuz gefesselt, als es wieder klingelte und der Vermieter mit der Maschine kam. Als er hörte, dass wir wieder am Spielen seien, fragte er nach, ob er denn trotzdem reinkommen könne, ob es mir nix ausmachen würde. Mein Herr meinte: „Sie hat doch sowieso nix zu sagen“.
      Ich grinste in mich rein. In meiner Fantasie hatte ich es schon oft erlebt, dass mir andere Menschen beim Sex oder bei einer Session zugucken, nun wurde ein Bruchteil davon Wirklichkeit.
      Um ihn zu beruhigen, begrüßte ich ihn mit seinem Namen, ich hatte ihn ja schon auf dem Gelände gesehen vorher.
      Ich lauschte seinen Erklärungen zu dem Gerät und erinnerte meinen Dom daran, dass er ihn wegen der Streckbank noch etwas fragen wollte.
      Dann waren wir wieder allein. Ich war innerlich ganz ruhig, es war ein positives Erlebnis für mich gewesen.

      Die Maschine selbst war enttäuschend für uns, es mag sein, dass dies an meiner Körperfülle oder am Winkel oder was auch immer lag,
      aber weder die Maschine noch der Magic Wand haben uns gekickt. Aber es gibt ja viele Wege zum weiblichen Orgasmus. :D

      Abends durfte ich die Rollen tauschen, meinen Herrn bespielen, dazu werde ich jetzt nicht viel sagen,
      ich überlasse ihm das Wort, was er dabei empfunden hat. Nur soviel: Mir hat es riesigen Spaß gemacht, ihn mit Mindgames zu verunsichern.

      2x an dem ganzen Wochenende ist es mir leider passiert, dass ich mich unvorsichtig, übermütig und respektlos verhalten habe,
      das 2. Mal war sicherlich dem Alkohol geschuldet, aber es hätte mir trotzdem nicht passieren dürfen.
      Die Strafen folgten prompt, etwas zeitverzögert, aber sie folgten und zwar so, dass es mir wirklich eine Lehre war und ich hinterher genau wusste, wo mein Platz war.
      Ich weiß nicht mehr, bei welchem Vergehen ich zwischendurch das Gefühl hatte, mich sehr klein zu fühlen, auf jeden Fall sagte mein Herr ganz nachdrücklich:
      „Aber nur als Sub, im Alltag bist und bleibst du bitte eine starke FRAU!“
      Nach der zweiten Bestrafung fühlte ich ihn mit vollem Körpereinsatz auf meinem Rücken, meinen Armen, meinen Beinen, auch in dieser Situation fing er mich hinterher auf.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Gefallen haben mir außerdem:
      • Der Dominuskuss, den ich immer und immer wieder haben wollte, der mir dann aber irgendwann verweigert wurde (Topping from the Bottom funktioniert bei uns nur, wenn er es auch zulässt *g), den ich aber auch geben durfte.
      • Die Backpfeifen, die während des Aktes in Missionarsstellung achtsam und unter vollem Blickkontakt erfolgten, jeden Tag ein wenig stärker, so dass heute früh meine Wangen glühten wie sonst mein Hintern nach dem Spanken, aber stets so sorgfältig, dass weder Ohren noch Augen noch Lippe getroffen wurden.
      • Der viele Sex, den Besitzerstolz in seinen Augen, wenn er mich nahm, so wie er es wollte und dann merkte, wie ich darauf reagierte
      • Sein Vertrauen, sich in meine Hände zu begeben, seine Hingabe in diesen Stunden
      • dass mein Bauch, der bisher keine Schlagwerkzeuge gespürt hatte, sie willkommen geheißen und genossen hat (Peitschen und Flogger, keine harten Gegenstände)
      • die Freude meiner Krankengymnastin heute, dass mal die Vorderseite und nicht nur die Rückseite „bunt“ war, sie meinte, sonst hat immer nur mein Yang etwas abbekommen, jetzt wäre endlich auch mein Yin ausgeglichen
      • dass wir vor und nach diesem tollen Wochenende noch jeweils eine Nacht in meinem Zuhause miteinander verbringen konnten
      Es war ein tolles, erlebnisreiches Wochenende, wir waren mit Sicherheit nicht das letzte Mal in der Schwarzen Welt.
      Die letzten 2 Welten durften wir uns auch noch ansehen, aber unser Favorit blieb unser Appartement.
      Solche Lokations haben immer eine ganz besondere Atmosphäre, ich habe gemerkt, dass ich mich dort mehr öffnen kann als in Ferienhäusern oder Hotels.
      Allerdings sind diese Öffnungen meinerseits auch nachhaltig, das heißt, ich falle meist nicht zurück in meiner Weiterentwicklung.
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Schwarze Welt Teil 1

      1 Jahr im Voraus gebucht, stand nun endlich unser Wochenende 4.5- 6.5.18.

      Schon Wochen vorher sprachen meine Sub undich von unseren kommenden Wochenenden.
      Wir malten unsere Fantasien aus und machte einen virtuellen Rundgang, schaute uns alles an und sprachen davon, dass wir alles ausprobieren und nutzen wollen (eine absolute Unmöglichkeit bei den vielen Spielemöglichkeiten). Dennoch, unsere Fantasie ging teilweise mit uns durch.
      Nun, das Wochenende kam.

      Donnerstag
      Meine Anreise am Nachmittag bei meiner Sub war voller Spannung und geiler Gedanken in mir. Hatte ich doch meiner Sub den Befehl gegeben -da ihre Aussage immer war: meine Wohnung meine Regeln, kein Dominieren, kein Spiel-, wenn ich rein komme, hat sie zwei Linien auf dem Flurboden mit Klebeband anzubringen. Da ich erwarte, dass meine Sub auch an diesem Wochenende vollends mir gehört. Überschreite ich die erste Linie, hat sie zu mir zu sagen: ich gehöre dir. Dann hat sie, bis zum Überschreiten der zweiten Linie, Zeit darüber nachzudenken, ob sie es wirklich will. So geschehen, sank sie vor der zweiten Linie, nachdem ich streng sagte -NA- auf die Knie und sagte demütig: „Ich gehöre dieses Wochenende vollkommen Euch, mein Herr.“ Genussvoll nahm ich es entgegen und streichelte ihr sanft über das Haar. Nun durfte sie mir, wie es sich für meine Sub gehörte, auf allen vieren ihre Wohnung zeigen.Sie krabbelte vor mir her, zeigte mir Küche, Esszimmer, Wohnzimmer Schlafzimmer, Gästezimmer.
      Es gefiel mir und ich genoss es.
      Dann sagte sie mir, dass sie ihre Strafe wollte. Ich schaute sie an, griff ihr unter das Kleid und streichelt ihren Hintern, der kalt war. Ich fragte sie, ob sie das wirklich wollte auf den kalten Arsch? Sie nickte und sagte fest: „Ja mein Herr“. Süffisant grinste ich: „Ok, das wird aber doppelt ziehen.“ Sie holte die Tawse,gab sie mir und lächelnd fragte ich nochmal, ob sie das wirklich wollte auf den kalten Arsch? „Ja mein Herr“ kam zurück. Sie beugte sich über den riesigen Sessel und ich streichelte ihre Arschbacken und dann bekam sie ihre Strafschläge, die sie sich in der vorherigen Woche eingehandelt hatte. Ihr ausgestreckter Arsch, die gespreizten Beine, die offene Muschi und die ersten roten Striemen machten mich geil, ich trat einen Schritt zurück, öffnete den Gürtel von meiner Hose und wollte sie von hinten nehmen. Da schoss es mir durch Kopf: „Mist, keine Gummis“, sah mich um, es lagen keine da.Grmpf,OK dann danach... ich schloss wieder die Hose und den Gürtel und gab meiner Sub die restlichen Strafschläge, genussvoll und geil klatschte es auf ihre Arschbacken.

      Voller Geilheit und Lust ging es dann, na klar zum geilen Ficken rrrr.

      Ich nahm ein Gummi und nahm meine Sub. Schaute sie an dabei und nahm sie hart und fest, ihre Geilheit feuerte mich an.

      Danach zum Essen, meine Sub, nun schon völlig aufgeregt, wegen dem kommenden Wochenende, war nervös und ein bisschen verpeilt.
      In der Nacht wollte ich sie wieder nehmen, da kam für mich völlig überraschend ihre Aussage: „Mein Herr, wir brauchen kein Gummi mehr, das ist mein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk an Euch, ist das ok für Euch?“. Ich war total verblüfft und spürte das tiefe Vertrauen meiner Sub und eine von mir tiefe Dankbarkeit für das Vertrauen. Es wurde eine heiße geile Ficknacht voller Hingabe und Zuneigung. Danke, Sub.

      Freitag
      Morgens meine Sub genommen, geil gierig nahm ich mir, was mir gehört. Dann Frühstück, Sub war völlig durcheinander, nervös und aufgeregt.

      Dann 11 Uhr, los gings grinsssss.
      Beim Tanken legte Sub die von mir gewünschten Manschetten an (hatte ich völlig vergessen, aber ich habe eine brave, gut erzogene Sub).
      Wir nun auf der Fahrt, die kaum ein Ende nahm, Subbi immer unruhiger, nervöser, ich machte mit ihr Atemübungen, damit sie ruhiger wird. 13:30 Ankunft. Bissi zu früh fuhren wir weiter nach Nordhausen in die Stadt zu Orion (hatte im Kopf Halsband als Anerkennung für meine Sub und einen Knebel). Der Laden war eine Enttäuschung, die Halsbänder waren bescheuert, nicht das, was ich im Kopf hatte, OK dann Knebel, Sub suchte sich einen Billigknebel, klein und fest im Biss, aus (der schmeckte bei der Session absolut fies, demzufolge war der Knebel Makulatur, wieder ein Flop von so einem blöden Laden).

      Wir fuhren pünktlich um 14 Uhr auf den Hof beim Gutshof ein. Meine Sub nun völlig aufgeregt. Wir gingen ins Haus, dort haben wir eine entspannte und völlig offene und nette Reinigungskraft kennengelernt. Sie zeigte uns die verschieden Welten, die nicht belegt waren und natürlich auch die unsrige Schwarze Welt. Ich war begeistert und voller Spannung, endlich meine Sub nehmen und bespielen zu können. Die nette Frau fragte mich, als wir im SM - Raum standen und meine Subnoch in einem anderen Zimmer war, ob noch Zusatzdinge dazu gebucht wurden. Da Sub noch nicht da war, sagte ich: „Ja die Fickmaschine, das ist aber eine Überraschung für meine Sub“, just in dem Moment stand sie in der Tür und im Raum, grinste breit über das Gesicht und sagte total cool:„Tja mein Herr, nun nicht mehr“. Ich sah sie erschrocken und erstaunt an und musste mit grinsen, weil ich es nicht mitbekommen hatte, dass sie hereinkam. Tja, so sind Subs, manchmal zu langsam, in dem Falle zu schnell.
      Wir mussten alle lachen und es war eine jetzt schon geile Atmosphäre, der man sich nicht entziehen konnte.

      Wir nun wieder zum Auto, Klamotten holen,wieder hoch 3. Stock, schwer atmend.
      Wir gingen dann gemeinsam durch die SW – Räume,schauten uns alles genauer an, es war gigantisch, was für Spielmöglichkeiten da sind. Unmöglich, alles zu nutzen (zu viel).
      Wir schauten uns die Schlaginstrumente an, die Geräte, Deckenstange, den Bock,die Streckbank, den Thron, geil. Den Gynstuhl (ein Schauer ging mir durch den Körper), ein Dunkelschrank, wir waren geflasht von den Möglichkeiten hier.
      Ich schaute meine Sub an und sah, wie erregt sie war, (mir ging es nicht anders) und sie es kaum erwarten konnte, dass ich anfange.
      Sie sollte sich die Schlagwerkzeuge aussuchen, die ich nehmen sollte. Legte ihr die dicken schweren Manschetten an, verband ihr die Augen und steckte Ohrstöpsel in die Ohren. Dann nahm ich sie und stellte sie zwischen zwei Pfosten, machte sie fest und es war ein geiles Bild, es ging ein Schauer der Macht durch meinen Körper, sie so stehen zu sehen,ich war geil erregt, meine Sub erwartungsvoll rrr. Ich nahm das erste Werkzeug und ihr Arsch sowie ihre innere Erregung freuten sich. Ich bearbeitete ihren Arsch, den Rücken. Dann die Vorderseite, den Bauch, die Titten, die Oberschenkel, die Vulva, ich genoss das Spiel mit dem Paddel, den Peitschen, Stöcken, den Floggern.
      Sie stöhnte lustvoll und genoss sichtlich meine Schläge, die sie hart und gezielt trafen.

      Während unseres Spiels kam Mario, der Besitzer des Gutshofs , er klingelte und ich öffnete. Er fragte,wann er denn die Fickmaschine bringen solle, ich sagte: „Oh, wie spielen gerade, ich hätte sie gern morgen ab 15 Uhr“.

      Wir spielten uns in einen geilen genussvollen Rausch.

      Nach dem Essen, wir fanden einen tollen Griechen, ging es zurück zum SM - Glück.
      Wieder ging ein Schauer durch uns, ich sah die Augen meiner Sub, wie sie sich mir im vollen Vertrauen ergab und hingab.
      Die Streckbank probierten wir aus, meine Sub darin eingespannt, leider war das Drehrad nicht gut befestigt, es war nicht so glücklich, das zu nutzen, aber es hatte was, meine Sub so da liegen zusehen und sie lustvoll zu peitschen.

      Wieder die Manschetten angelegt, ich machte sie dann auf dem Bock fest. Arme,Beine mit Ketten am Bock, der Arsch hoch heraus gestreckt, die Beine gespreizt,die Muschi rosarot geschwollen vor Geilheit.
      Ich war voller Erregung und nahm die verschiedenen Peitschen und probierte einige aus, die wir noch nicht kannten. Es war ein Festival der Lustschmerzen,der Schläge, der Gefühle.

      Immer wieder zwischendurch streichelte ich ihr den Rücken, Arsch, Oberschenkel,legte mich auf ihren Rücken, nahm das Brennen ein wenig, kühlte mit meinem Körper ihren gestriemten Körper.

      Nach der Session ging es erschöpft ins Bett. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen tief und fest ein.

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      Schwarze Welt Teil 2


      Samstag
      Morgens voller Geilheit und Eindrücken vom letzten Tag nahm ich meine Sub lustvoll und gierig.
      Dabei ging die Zeit verloren zum Frühstück. Wir gingen, nachdem wir uns voneinander gelöst haben, duschen und gegen 12 zum Frühstück gg.
      Dann wieder entspannt und etwas müde zurück. Ein kleines Mittagsschläfchen brachte uns die Kraft für den weiteren Tagesverlauf zurück.

      Meine Sub, wieder mit Manschetten und der Trense als Knebelersatz (der Kugelknebel vom Orion war ja eine Niete) am Andreaskreuz befestigt. Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich wollte anfangen, sie zu bespielen, als es wieder klingelte, Mario stand vor der Tür und brachte die FM. Er fragte, ob er störe, ich sagte: „Nein, komm rein, meine Sub ist am Kreuz, sie hat sowieso nichts zu sagen.“ Er kam rein, erklärte den Aufbau der FM, meine Sub begrüßte ihn durch den Knebel, er ließ sich davon nicht stören und fing an, die FM weiter zu erklären. Auch das Problem mit der Streckbank und der Schraube löste er gleich mit.
      Als er dann ging, war die Aufregung, die innere Spannung förmlich greifbar, meine Sub genoss, dass er dagewesen war und ich ebenso und ich fing an, sie mit den verschiedenen Peitschen lustvoll zu schlagen. Ich genoss es, wie die Striemen gezogen wurden und sich bildeten, auf dem Rücken, dem Arsch, es war ein für mich erregendes Bild, die Striemen zu sehen.

      Dann, unruhig vor lauter Erwartung, machte ich sie los, führte sie zum Gynstuhl und schnallte sie fest. Ich nahm die FM, spannte sie ein (nicht so einfach, wie man es erklärt hatte, weil Winkel, Tiefe, Höhe usw. ja auch richtig stimmen mussten). Geschafft, der Magic Wand wurde eingespannt, angeschaltet, die Maschine angeschaltet und immer wieder neu verstellt, damit meine Sub auch das richtige Gefühl bekam und so zu ihrem Superorgasmus gebracht werden sollte.

      Die FM drang leider nicht so tief ein wie gewünscht, auch der MagicWand, der massivst brummte, lief nicht so, wie wir es uns vorstellten. Bei der FM löste sich durch die mechanische Bewegung die Einrasterschraube für den Winkel und somit ging der Eindringwinkel leider nicht mehr.
      Etwas enttäuscht davon, bauten wir die FM wieder ab. Es war auch nun schon wieder wie immer sehr spät geworden. Eine kleine Runde Schlaf würde uns gut tun. Da sagte meine Sub: „Ja, erhol dich gut, danach bist du dran.“ Klar, da wurde mir wieder bewusst, dass sie nach dem Essen mich als Sub nehmen darf (hatte ich bis dahin verdrängt). Sie war, so hatte ich das Gefühl, schon auf dem Weg ins Dominante.
      Dann zum Essen, aber was dann folgte, lest ihr im anderen Teil SW.


      Nachdem meine Sub mit mir gespielt hatte und sie mich vom Gynstuhl abgemacht hatte, sagte sie, dass ihr Spiel vorbei sei. Wir holten die Flasche Sekt, genossen sie, kuschelten miteinander und gingen dann ins Bett. Dort kuschelten wir weiter und sie wurde immer dominanter und heftiger. Ich war irritiert und wurde langsam zornig. Sie ließ nicht nach und blieb weiter in ihrer Rolle (die schon längst zu Ende war). Ich muss dazu sagen, ich hatte kein Zeitlimit gesetzt, wie lange sie mich nach dem Abendessen dominieren durfte. Sie setzte sich die zeitliche Grenze selbst nach dem Gynstuhl - mit der Aussage, das Spiel sei nun beendet -. Demzufolge war es auch beendet. Aber sie trieb es im Bett weiter, das brachte mich dann auf, daraufhin warf ich sie von mir runter, legte sie auf den Bauch und sagte, sie solle das nun lassen, das hätte Folgen, sie solle auf dem Bauch liegen bleiben: Ich holte eine kleine mehrriemige Peitsche und schlug ihr zur Strafe harte kurze schnelle Schläge auf den Rücken. Es war das Zurechtweisen auf ihren Platz. Dann warf ich die Peitsche auf den Boden, legte mich zu ihr, sie kauerte und zog sich auf dem Bett zusammen und machte sich klein. Ich nahm sie in den Arm und sagte ihr, dafür bekommst du morgen die richtige Strafe, 20 Schläge, du hast mich morgen früh auf den Knien zu begrüßen, mir die Füße zu küssen, die Peitsche vor meine Füßen zu legen und mich um die Strafe zu bitten.

      Ich nahm sie fester in meinen Arm, fing sie auf, sie erzählte mir ihre Gefühle, dass sie nun auf ihrem Platz sei und sich sehr, sehr, klein fühlte. Ich sagte ihr: „Ja jetzt und hier als Sub bist du klein und zurechtgewiesen. Aber im realen Leben bist du eine selbstbewusste und gestandene Frau, so wie ich dich außerhalb unseres Spielens auch mag.“ Sie drückte sich fest an mich und ich hielt sie nah an mir fest. In der Nacht, meine Sub schlief sehr unruhig, wurde ich wach und legt mich auf sie, nahm sie ohne Vorwarnung, ich nahm mir meine Sub und das, was mir gehörte.

      Sonntag
      Der kommende Morgen, ich kam von der Toilette, lag meine Sub auf den Knien vor meinen Füßen, küsste mir diese und legte mir die Peitsche hin. Sie war aufgeregt und ich spürte die Macht über sie und genoss ihre Hingabe, Ergebenheit und Gehorsamkeit.
      Ich sagte streng: „Komm!“
      Wir gingen in den SM – Raum, sie legte sich dort auf das Bett, drehte sich auf den Bauch und ich sagte: „Es sind 20 Strafschläge, die du zu spüren bekommst und diese werden nicht leicht sein!“ Sie nickte nur und sagte: „Ja mein Herr“ (das macht mich zum einen stolz und gibt mir zum anderen ein geiles Gefühl).
      Ich nahm die neunschwänzige Lederpeitsche und gab meiner Sub den Befehl, laut mitzuzählen.Ich ließ die Peitsche hart und fest auf ihren Rücken klatschen, die Peitsche biss in den Rücken, sie stöhnte laut auf 2,3,4 Schläge und sie zählte brav mit, verzählte sich dabei grinss. Kleine Pause, meine Wut von der Nacht war noch nicht verraucht, das spürte sie auch bei den weiteren Schlägen, diese waren hart, aber nicht so, dass ich meine Sub verletzte. Sie stöhnte und zuckte mit dem Körper, aber hielt tapfer die Strafe aus. Ich warf die Peitsche weg, legte mich auf ihren geschundenen Rücken und hielte sie in meinen Armen fest an mich gepresst. Ich spürte ihre Hingabe, ihre Demut und das Vertrauen von ihr, dass sie meine Sub ist und sie weiß, dass ich sie nie verletzen werde, auch wenn es Strafen gibt. Wir lagen auf dem Bett und sie verwöhnte mich, während ich sie an der Muschi fingerte und sie so zum Abspritzen brachte, es war wieder ein geiles Erlebnis, wie es aus ihr herausspritzte, mehrmals ! muss ich hier anmerken! Ich bin stolz auf meine Sub, dass sie sich da völlig fallen ließ und losgelassen hat -sabber-.
      Erschöpft und wohlig ging es dann zum Duschen und zum Mittagessen, die Reinigungsfrau stand schon parat, wir sagten ihr, wir haben bis 15 Uhr gebucht, daraufhin drehte sie brav ab.

      Wir zum Essen gefahren, genossen das warme Wetter, es war ein herrlicher Tag. Vorher trafen wir noch Mario und erzählten, dass bei der FM die Arretierung defekt sei und wir leider so den Genuss nicht hatten, er war erschrocken und sagte, warum wir ihn nicht angerufen hätten? Nun ja, wir haben weiter gespielt grins. Er fragte, ob wir die andere haben wollten, er bringe sie dann hoch. Klar wollten wir, wir wollten doch den ultimativen Fickorgasmus meiner Sub haben.


      Wir kamen vollgefressen zurück, gestanden uns 15 Minuten schlafen zu, da ja die Zeit bis 15 Uhr rannte, die neue FM lag vor der Tür, wir nahmen sie mit rein. Kleine 15 minütige Erholung und dann flugs zum Gynstuhl, FM angeschlossen und los gings, Los gings? Ähm naja, die Maschinen ging ohne Probleme, aber leider auch nicht tief genug rein in die Muschi, der Magic Wand wieder etwas enttäuschend, also 20 min rumgespielt und dann enttäuscht abgebrochen. War ja auch schon 14.30 Uhr, wir aufgeräumt, wir sind eben ordentlich. Einen Kaffee getrunken, dann wollten wir los, Taschen waren gepackt und mein Autoschlüssel weg. Fuck – die Reinigungsfrau stand schon parat und sagte, wir sollen in aller Ruhe suchen und sie sucht beim Reinigen mit, ich voller Panik kreidebleich, bis Subbi sagte:“Schau mal im Auto nach!“, ich zum Auto, da war er, koppschüddelnd sagte ich der Putzfrau Bescheid. Dann zu Mario, der saß auf der Treppe zu seiner Wohnung. und wir verabschiedeten uns, es war ein gigantisches, tolles Erlebnis, das wir gern mit dem Ausprobieren der anderen Geräten wiederholen werden.

      Dann heim über den Harz, traumhaftes Wetter, herrliche Landschaft. Bei meiner kleinen Sub wieder zu Hause angekommen, ein wenig geschlafen und gefickt, dann mit einer Freundin meiner Sub zum Essen. Danach ging es mir leider nicht so gut, irgendwas war am Essen falsch gewesen, ich ging ins Bett und war weg.

      Montag
      der Morgen war geil, die Sonne schien, Sub lag gierig willig neben mir, ich nahm sie wieder, genoss es, sie zu nehmen, sah ihre Lust und Geilheit, sie gehört mir.
      Dann noch etwas Entspannung und das verlängerte Wochenende nahm sein Ende mit viel neuer Erfahrung und Erkenntnissen. Danke meine kleine Sub, dass ich das mit dir erleben durfte.
      Schwarze Welt


      Mein switchen Part zum SUB




      Samstagabend




      Dieses Jahr war es soweit, unsere letztes Jahr gebuchte Schwarze Welt im Gutshof Nordhausen.

      Seit Wochen lag mir meine Sub in den Ohren, wie sie sich auf die SW freut, ihre Spannung war

      greif- und spürbar.

      Auch ihr Wunsch, dem ich schon damals zustimmte (da ich Switcher bin), mit mir in der SW zu

      spielen, saß tief in ihrem Kopf.

      Nun, da meine kleine Sub schon ihre Eindrücke und Gefühle und Emotionen in ihrem Blog

      niederschrieb, schreib ich hier meinen Part.


      Samstag, der Tag, an dem es nach dem Abendessen soweit sein sollte.

      Als ich mit meiner Sub fertig gespielt hatte, wir uns ausgeruht, aus dem erholsamen Schlaf, auf die

      Socken machten zum Abendessen, merkte ich die Unruhe und die Spannung in mir und bei meiner

      Sub (ähm, öhm ) OK jetzt meine Herrin, in mir aufsteigen. Sie genoss es und war schon in der

      Körpersprache und Haltung Herrin.

      Wir kamen zu dem Restaurant, bestellten Getränke und Essen, wobei sie mich hier streng

      behandelte.

      Ich spürte ihre natürliche Dominanz und ließ mich immer mehr darauf ein. Es war ein tiefes Gefühl,

      das ich spürte.

      Das Essen dauerte ewig. Dann endlich war es vorbei, wir fuhren zurück in die SW.

      Oben (dritter Stock) außer Atem, gingen wir rein. Da kam auch dann prompt der mit scharfem Ton

      gesprochene Befehl.

      Sie geht sich umziehen, ich habe nackt im SM - Raum auf einem Kniebrett zu knien und ich soll

      mich beeilen.

      Sie möchte mich auf den Knien sehen. Ich gehorchte, zog mich zügig aus und suchte die

      Kniebretter, die ich bis dahin noch gar nicht gesehen hatte. Als ich sie fand, kniete ich mich auf das

      Brett und warte auf meine Herrin.

      Sie kam zu mir, legte mir ein Halsband um und hängte eine Leine daran. Dann sagte sie streng:

      „Du suchst dir nun 5 Schlaginstrumente aus, die du spüren möchtest.“ Ich war aufgeregt und sagte

      „ja, Kleine.“

      Sie schaute mich streng an und fragte. „Was hast du gesagt?“ Ich erschrak. Mir war -Kleine-

      rausgerutscht.

      Ich wurde an der Leine zu den Schlaginstrumenten geführt und ich suchte mir 2 aus, dann führte

      meine Herrin mich an der Leine -ich auf allen vieren- zu den Peitschen, dort suchte ich mir die

      anderen aus.

      Dann wurde ich an die Deckenstange geführt, mir wurden Handmanschetten angelegt, meine Arme

      nach oben an der Stange festgemacht. Sie verband mir die Augen und steckte mir Ohrstöpsel in die

      Ohren, so dass ich nix mehr sehen und nur gedämpft hören konnte.

      Sie ging aus dem Raum und kam mit einer Salbe zurück, die ich erfühlen durfte. Sie hatte mich

      schon im Restaurant gefragt, ob ich gegen irgend etwas allergisch sei. In meinem Kopf war Tabasco

      gewesen, nach dem Ertasten Salbe, die brennt, Finalgon oder eine andere, die brennt. Mein Körper

      war in Spannung, mein Kopf ratterte, sie cremte mich am Rücken und am Arsch ein, mein Kopf

      sagte mir, es muss gleich brennen, aber es passierte nix. Sie ging raus, wusch sich die Hände, spielte

      gut ihre Rolle mit der Salbe, indem sie meinen Rücken nicht mehr berührte. Mein Kopf, mein

      Körper, meine Spannung waren irre.

      Sie nahm das erste Schlaginstrument und ließ es mich spüren, ich stöhnte auf und war in der

      Erwartung, dass es anfängt zu brennen, ich spürte jeden Schlag und es war erregend. Mein Kopf

      sagte mir, es muss anfangen zu brennen, aber es tat es nicht. Der nächste Schlag folgte, ich stöhnte

      auf und sagte: „das ist geil, Kleine“ (Mist, wieder Kleine gesagt). Sie wurde böse, bespielte meine

      Nippel, mein Kopf, mein Körper standen unter Spannung. Sie setzte mir irgendetwas auf den Kopf,

      bewegte es, es war ein irres Gefühl, kitzelnd. Ich wollte unbedingt wissen, was das war, aber sie

      verriet es mir erst nach der Session: ein Kopfkrauler.

      Ich bekam noch einige Schläge mit anderen Instrumenten, die mich erregten und geil machten,

      diese Hilf- und Wehrlosigkeit fühlte sich wahnsinnig geil an. Sie löste die Manschetten von der

      Stange und sagt streng: „Nun ab auf den Bock“ – ich zuckte zusammen, mein Kopf sagte, nun wird

      es hart und intensiv, sie wird mir den Arsch versohlen und da war immer noch das Gefühl in mir, es

      muss doch brennen. Als ich nach einem Schlag mehrmals heftig ausatmete, fragte sie nach, ob das

      meine Art sei, ihr zu zeigen, dass es mir zuviel wird. Ich verneinte, sie fragte mich nach den

      Codewörten und meinte, ich solle sie ja nicht vergessen. Das versetzte mich zusätzlich unter

      Spannung.

      Ich lag über dem Bock, bekam die Peitschen, den Rohrstock, den Teppichklopfer und anderes zu

      spüren, es war geil genial, meine Herrin war gefühlvoll, sensibel, ich hatte volles Vertrauen zu ihr.

      Zwischendurch kam sie an meinen Rücken, sagte laut zu mir: „Ich muss mir nochmal Hände

      waschen gehen“. Da die Ohrstöpsel leicht verrutscht waren, hörte ich sogar das Wasser laufen. Aber

      es brannte immer noch nicht. (Hinterher zeigte sie mir, mit was sie mich eingecremt hatte: Mit

      Körperlotion!)

      Dann musste ich aufstehen und meine Herrin führte mich zum Gynstuhl.

      Ein Wonneschauer lief mir über den Rücken, ich musste mich auf den Stuhl setzen, ich wurde

      festgeschnallt und konnte immer noch nichts sehen.

      Meine Herrin fing an, mich mit einem Dildo zu nehmen und zu fi... Sie drang tief ein und stieß

      mich. Ich stöhnte und zuckte, es war der Wahnsinn. In meiner Hilf- und Wehrlosigkeit, in ihren

      Händen, unglaublich. Danke Herrin, wir werden die SW wieder erleben.