So - jetzt wird es sensibel. Mädels es fühlt sich bitte keine doof angemacht, ja? Ich versuch mich mal.
Dornenspiel hat's erwähnt - unterschiedliche Modelle
zB dieses
Liebe Stara, Tabus - warum auch immer aufgestellt - finden in dem von mir beschrieben Modell keinen Platz. Damit meine ich jetzt nicht, dass eine konkrete Praktik stattfinden müsse, sondern es kommt nicht in Frage beispielsweise die Verfügung über Finanzen zu behalten.
Jetzt seid ihr mit dem Ziel TPE unterwegs und es ist ganz sicher ein Weg bis dahin und es braucht seine Zeit. Das ist einfach so, würd ich auch sagen.
Ich würde also sagen, damit es zu der von mir beschriebenen Lebensart stimmig wäre, wäre es notwendig ab einem Zeitpunkt diese Dinge , welche jetzt nicht von Interesse sind, mit einzubinden.
Was mir an deinem Beitrag, Stara, unheimlich gutgefällt ist, wie du deinen inneren Kampf rüber bringst. Es ist nicht immer leicht sich zu überwinden und dem nachzugeben, obwohl man weiß es ist besser für einen. Wie gehst du damit um? Tauschst du dich aus mit Bekannten, hast du jemand der das nachvollziehen kann aufgrund ähnlicher Lebensphilosophie?
oder dieses
Ich habe das schonmal in einem anderen Thread geschrieben. Ich stelle mir das "Umbauen" einer bestehenden, funktionierenden Beziehung unheimlich schwierig vor. Ich kann mir auch nicht vorstellen wie das geht von Augenhöhe hin zu Asymmetrie. Selber hätte ich vielleicht so großen Schiß die Beziehung unterwegs zu verlieren, dass ich es nicht wagen würde, könnte ich mir vorstellen.
Bei mir ist die Basis das außerordentliche Machtgefälle gewesen und Liebe hat sich entwickelt.
Viele Grüße erstmal
tri
Dornenspiel hat's erwähnt - unterschiedliche Modelle
zB dieses
Ich habe hier mit Absicht vorher nicht eingehakt. Ich wusste nicht wie, weil ich nicht möchte, dass der Thread abdriftet in "ich sehe was, was du nicht siehst" auf BDSM-Art "ich bin was, was du nicht bist"...Stara schrieb:
Wir leben eine 24/7 DS Beziehung mit dem Ziel TPE. Er ist mein Herr und ich bin seine Sklavin. Wir haben zwar ein paar Tabus von vorne herein aufgestellt aber das sind Dinge an denen wir beide kein Interesse daran haben also war das kein Problem.
Liebe Stara, Tabus - warum auch immer aufgestellt - finden in dem von mir beschrieben Modell keinen Platz. Damit meine ich jetzt nicht, dass eine konkrete Praktik stattfinden müsse, sondern es kommt nicht in Frage beispielsweise die Verfügung über Finanzen zu behalten.
Jetzt seid ihr mit dem Ziel TPE unterwegs und es ist ganz sicher ein Weg bis dahin und es braucht seine Zeit. Das ist einfach so, würd ich auch sagen.
Ich würde also sagen, damit es zu der von mir beschriebenen Lebensart stimmig wäre, wäre es notwendig ab einem Zeitpunkt diese Dinge , welche jetzt nicht von Interesse sind, mit einzubinden.
Was mir an deinem Beitrag, Stara, unheimlich gutgefällt ist, wie du deinen inneren Kampf rüber bringst. Es ist nicht immer leicht sich zu überwinden und dem nachzugeben, obwohl man weiß es ist besser für einen. Wie gehst du damit um? Tauschst du dich aus mit Bekannten, hast du jemand der das nachvollziehen kann aufgrund ähnlicher Lebensphilosophie?
oder dieses
MatKon schrieb:
Wir sind die Schritte von "normales Ehepaar" zu "absolutes Machtverhältnis" bewusst gegangen.
Ich habe das schonmal in einem anderen Thread geschrieben. Ich stelle mir das "Umbauen" einer bestehenden, funktionierenden Beziehung unheimlich schwierig vor. Ich kann mir auch nicht vorstellen wie das geht von Augenhöhe hin zu Asymmetrie. Selber hätte ich vielleicht so großen Schiß die Beziehung unterwegs zu verlieren, dass ich es nicht wagen würde, könnte ich mir vorstellen.
Bei mir ist die Basis das außerordentliche Machtgefälle gewesen und Liebe hat sich entwickelt.
Viele Grüße erstmal
tri
<<<Toleranz sollte nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muß zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.>>>
Johann Wolfgang von Goethe
Johann Wolfgang von Goethe
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