Es kommt ganz darauf an...
"Muss" sowieso nicht, sondern wenn, dann "will". Und wenn es Subs gibt, die sich das wünschen, sich anzupassen (auch mit einvernehmlichem Zwang) und Doms, die sich wünschen, dass der Partner/die Partnerin sich an sie anpasst, dann ist das eine Neigung, die sie natürlich gemeinsam ausleben und dabei glücklich sein dürfen und die nicht kategorisch als "schlechter" abgelehnt werden sollte.
Bei mir ist es so, dass ich erstens meist die Erfahrenere bin und zweitens sehr genaue Vortsellungen davon habe, was mir gefällt, und das auch klar artikuliere. Meine Spielpartner haben ihre Neigungen oft erstmals mit mir ausgelebt und wussten noch gar nicht so genau, was sie jetzt mögen. Die haben sich dann erstens gerne an mich angepasst und zweitens... täten sie es nicht, dass würde eben MIR etwas fehlen, wovon ich schon sehr genau weiß, dass ich es will und mag - und würden sie sich nicht darauf einlassen (= sich anpassen), dann würd es von meiner Seite nicht passen.
Also, bei mir passt sich mehr der Dom an die Sub an als umgekehrt... und das beschränkt sich nicht nur auf Tabus, sondern auch auf bestimmte Handlungen oder Fetsiche. Es ist kein ausgeglichenes "beide gleich viel"... Und auch dafür würd ich gern ungesteinigt bleiben
Ich denke, es ist also vor allem eine Frage davon, wie konkret die Wünsche und Bedürfnisse des jeweiligen Partners sind und wie sehr er verzichten wollen würde. Und wem eh alles gleich gut gefällt, der ist zu mehr Anpassung bereit. Mal Dom, mal Sub, mal beide.
"Muss" sowieso nicht, sondern wenn, dann "will". Und wenn es Subs gibt, die sich das wünschen, sich anzupassen (auch mit einvernehmlichem Zwang) und Doms, die sich wünschen, dass der Partner/die Partnerin sich an sie anpasst, dann ist das eine Neigung, die sie natürlich gemeinsam ausleben und dabei glücklich sein dürfen und die nicht kategorisch als "schlechter" abgelehnt werden sollte.
Bei mir ist es so, dass ich erstens meist die Erfahrenere bin und zweitens sehr genaue Vortsellungen davon habe, was mir gefällt, und das auch klar artikuliere. Meine Spielpartner haben ihre Neigungen oft erstmals mit mir ausgelebt und wussten noch gar nicht so genau, was sie jetzt mögen. Die haben sich dann erstens gerne an mich angepasst und zweitens... täten sie es nicht, dass würde eben MIR etwas fehlen, wovon ich schon sehr genau weiß, dass ich es will und mag - und würden sie sich nicht darauf einlassen (= sich anpassen), dann würd es von meiner Seite nicht passen.
Also, bei mir passt sich mehr der Dom an die Sub an als umgekehrt... und das beschränkt sich nicht nur auf Tabus, sondern auch auf bestimmte Handlungen oder Fetsiche. Es ist kein ausgeglichenes "beide gleich viel"... Und auch dafür würd ich gern ungesteinigt bleiben
Ich denke, es ist also vor allem eine Frage davon, wie konkret die Wünsche und Bedürfnisse des jeweiligen Partners sind und wie sehr er verzichten wollen würde. Und wem eh alles gleich gut gefällt, der ist zu mehr Anpassung bereit. Mal Dom, mal Sub, mal beide.