Kuschel BDSM - gibts das auch?

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      Kuschel BDSM - gibts das auch?

      Da wir seit einer Weile in einem neuen Haus wohnen, haben wir uns heute mal zum Baumarkt aufgemacht um ein paar Utensilien zu kaufen um das neue Heim langsam tauglich fuer uns zu machen. Ketten, Karabiner, Kleinigkeiten :) Ein paar Ketten waren fuers Bett, ueber kreuz unter der Matratze gezogen um an den ecken Fixierungspunkte zu haben. Das ging uns jetzt schon oefter ab. Gesagt, getan.

      Praktischerweise kam mein Subbinchen gerade ins Schlafzimmer als ich fertig war, da hab ich sie gleich mal anprobieren lassen. Die Lust die Fesselung zu loesen hat mich auch direkt wieder verlassen, gleich nachdem sie angebracht war. Wie das Leben manchmal so spielt.

      Ich hab sie dann ein wenig bearbeitet, nix dramatisches - aber so eine rechte Stimmung wollt nicht aufkommen. Wir kamen dann ins quatschen und das Gespraech wurde recht tiefgehend. Ich habe versucht dem auf den Grund zu gehen ob sie Submissive ist um mir zu gefallen oder ob es ihr was gibt/ es aus eigenen Beweggruenden passiert. Da war ich mir noch immer nicht so ganz sicher, auch wenn das schon oefters Thema war.
      Sie meinte dass waere fuer sie gemischt - sie moechte mir gefallen, ganz klar, aber auch der Eigenantrieb sei stark da. Sub sein ist das Ihre.

      Langsam aber sicher kam dann doch was raus - was ihr zu schaffen macht sei, dass es mir Spass macht ihr Scherzen zu bereiten, also der SM Part. Schmerzen an sich seien OK, denn sie ist Maso und wisse das auch - und je nach Lustzustand empfindet sie auch anders.
      Ich habe ihr erklaert wie es fuer mich ist -also das es eine sehr differenzierte Sache ist. Ja, ich habe am Sado Aspekt Spass, ganz klar. Ich tease und quaele gerne. Nur ist es fuer mich ganz klar dass ich sie dabei nicht wirklich, nicht mag,was ihre groesste Sorge war. Ich liebe sie genau so, ob ich ihr gerade den Hintern versohle oder im Arm halte, nur dass es sich eben anders ausdrueckt.
      Damit kann sie umgehen, das sei in Ordnung, aber sie kann ihre eigene Verunsicherung nicht immer mit Logik ruhig stellen. Versteh ich.

      Nun muss ich dazu sagen dass ich an sich auch kein sehr ernster Mensch bin. Ich bin zwar matter-of-fact wenn etwas zu passieren hat, aber sonst bin ich eher von der Sorte dass ich viel necke, lache und auch unheimlich gern mit meiner Frau kuschle. Und das hat mir beim BDSM noch nie so richtig gefallen - diese eher ernste Atmosphaere die bei Ihr eben auch zu dem ungeliebten Gefuehl fuehrt.

      Und da hab ich mich gefragt warum dass denn so sein muss.

      Man kann doch Authoritaet ausstrahlen, auch wenn man es gerade super lustig hat. Das aendert doch am Machtgefaelle nichts, solange man eine integere Person ist und Respekt vorhanden ist. Ich kann mit meiner Frau doch kuscheln und sie ungemein lieb haben und betuedeln, waehrend sie vor mir in den Ketten haengt und der Hintern rot glueht. Das eine schliesst das andere nicht aus. Eigentlich ist das einer der Momente wo ich das sogar brauche, wenn sie sich gerade so hingibt.

      Da hat sich, wie wir so nebeneinander gelegen sind, in meinem Kopf ein Bild gebaut - sie in schoener Latextracht, massiv bewegungseingeschraenkt mit Schmerzen von klammern an unangenehmen Stellen und ich kuschle mit ihr, streichle sie, halte sie fest, kuesse sie - obwohl ich ihr ja gerade so zusetze oder gerade deswegen.
      Ich war schlagartig derartig geil - ich habs ihr auch sofort erzaehlt. Das hat sie mit Lichtgeschwindigkeit in den Subbiespace geschossen, dass hab ich noch nicht gesehen. Ich war mit erzaehlen noch nicht fertig, da hat sie drum gebettelt dass ich sie wieder ankette. Tja und dann haben wir das auch gleich ausprobiert. Quaelen und kuscheln. Was soll ich sagen - angefixt. Voll mein/unser Ding.
      Gibts dass bereits, was wir uns da zurecht schustern? Habt ihr auch manchmal/oefter derartige Gelueste? Quasi das Surf and Turf des BDSM...
      *laut lach* Surf and Turf fand ich genial ausgedrückt;-)

      Ich glaube , ER würde das auch mögen- in dem Fall bin ICH das Problem-da ich nicht wirklich maso bin, und jammer und heule, wenns zu viel ist-und ER dann kuscheln wollen würde- könnt ich das nicht-ganz einfach, weil ich mich in dem Moment so arg um Beherrschung bemühe, dass ich mich selbst nicht leiden mag.

      Noch ein Aspekt ist , dass ich mir nicht vorstellen kann, dass ich verheult und geknebelt nen besonders schönen Anblick biete- und ich WIRKLICH n Problem damit hätte, wenn er dann mein Gesicht streicheln würde...(am widerlichsten fand ich den Kopfharness und damit einhergehende Ausscheidungen...brrr)
      kein Scherz, ich glaub ich hab nur KuschelSM.

      Ich habe in der Vergangenheit jeden potentiellen Partner gewarnt davor ,dass ich extrem touchy bin beim SM. Gerade das Wechselspiel ist ja das spannende und es ist auch einfach Ausdruck meiner Freude. Schliesslich bewege ich mich im Lustschmerz und Lust ist bei mir sehr körperlich, das was Du beschreibst mit hart und distanziert gibt/gäbe es nur bei Strafen, wo eine Abgrenzung wichtig ist. Ansonsten halte ich immer Körperkontakt und gehe meinem (!) taktilen Grundbedürfniss nach. Und was gibt es schöneres als über den noch heissen und geschwollenen Striemen einer Peitschen zu streicheln ?
      Vielen Dank fuer alle Eure Antworten.

      Auch wenn ich vom mitlesen weiss, dass dieses Forum sehr aufgeschlossen ist und unsere generelle Spiel/Lebensart viel Aufgeschlossenheit erfordert, war ich doch ein wenig nervoes wie die Reaktionen ausfallen werden. Es wuerde zwar an meiner Haltung nicht viel aendern aber Zuspruch ist doch angenehmer als Ablehung, gerade bei einem so subtilen Thema. Auch wenn gerade Kritik zu Entwicklung fuehrt - aber dass trifft wohl eher im Berufsleben zu :) .

      Es ist schoen zu wissen dass es diesen Part bei Mehreren gibt.

      @kadiya das ist nun genau das Anziehende fuer mich oder es ist ein wesentlicher Teil was diesen Gedanke so interessant fuer mich macht - genau in diesen Stati moechte ich sie sehen und sie sich offenbar auch zeigen. Es ist ja durch mich verursacht. Sie kann nur bedingt was dafuer dass sie sabbert usw und ich bringe sie ja ganz bewusst in Situtationen wo sie nicht anders kann als irgendwann nachzugeben. Das ist ein Teil dessen was so einen Reiz auf mich ausloest und mich an sie ranzieht, denn ich sehe da mein Werk. Und Schoenheit liegt ja im Auge des Betrachters.

      @Viva stimmt - Strafen sind Strafen. Denn manchmal bin ich nicht kuschelig und hui, sondern einfach nur stinksauer. Das ist dann wenn sie ne Anweisung nicht macht und am besten noch versucht mich zu necken und da uber eine Zeit gegangen ist. Dass ist bis zu einem gewissen Grad lustig und dann nicht mehr :). Kommt aber recht selten vor, meistens reicht es wenn die Stimme einen drohenden Unterton bekommt.

      Und nun unterm Strich - Hut ab vor dem Forum, ich scheine gefunden zu haben was ich gebraucht habe. Interessante Menschen mit denen man sich austauschen kann.

      dachefisdo schrieb:



      @kadiya das ist nun genau das Anziehende fuer mich oder es ist ein wesentlicher Teil was diesen Gedanke so interessant fuer mich macht - genau in diesen Stati moechte ich sie sehen und sie sich offenbar auch zeigen. Es ist ja durch mich verursacht. Sie kann nur bedingt was dafuer dass sie sabbert usw und ich bringe sie ja ganz bewusst in Situtationen wo sie nicht anders kann als irgendwann nachzugeben. Das ist ein Teil dessen was so einen Reiz auf mich ausloest und mich an sie ranzieht, denn ich sehe da mein Werk. Und Schoenheit liegt ja im Auge des Betrachters.



      IHM gehts wohl ebenso..Aber ich denke, dass liegt auch an Sub´s Einstellung zu sich selbst-je mehr Sub mit sich hadert, desto weniger möchte sie "entstellt" werden? (so gehts mir zumindest)


      Die Striemen anch dem Rohrstock finde ich selbst auch :love:


      Aber mich sabbernd?DAS ist demütigend..und für mich (noch) nicht aushaltbar.


      Aber Du scheinst ja mit Deiner Sub konform zu gehen, das freut mich immer sehr, wenn es so offensichtlich passt:)
      :gruebel: Klingt komisch, Kuscheln und BDSM, dann auch noch gleichzeitig? Das geht ja mal gar nicht zusammen und ist voll Anti-Mainstream.
      Tja, dann muss ich das wohl oder übel machen. :pardon:

      Im Ernst, das klingt so toll. Das ich mich frage warum ich Idi** da nicht schon früher drauf gekommen bin. Geschweige den das nicht gemacht habe.
      Leider gab es da meist eine Stimme in meinem Kopf die meinte "Das passt nicht.", "Wo bleibt dann das Machtgefälle?". Außerdem gab es danach ja immer kuscheln für meine Sub. Dass ich das auch brauche hab ich jahrelange mir selbst nicht eingestanden.

      Deswegen Danke @dachefisdo und alle Anderen für die Bestätigung das es zusammengeht.
      In unserer hektischen Welt muss man gelegentlich innehalten,
      um sich in aller Ruhe etwas Unanständiges auszudenken.
      :coffee:
      B. Traven
      Auch meine Spielpartner streicheln und küssen mir zwischendurch den Nacken, und ich bin doch sowas von unromantisch mit denen. Oder ich greif nach ihrer Hand und halte die dabei fest, während ich Schmerzen aushalte. Ich hielt verbindenden Körperkontakt beim BDSM für normal :-o
      Ich habe auch als Dom eine weiche Seite . Beides bin ich. Und gehört zusammen. Und das ist gut so. Also wird beides gelebt ..

      Auch wenn ich oft erlebt habe das Sklavinnen kuscheln nicht ertragen können .. Was für mich ein Grund ist , die Beziehung nicht weiter zu vertiefen .. Da fehlt mir was, wenn die KuschelSeite nicht bedient wird
      Bei uns ist es auch so, dass er permanent an mir dran ist, immer Körperkontakt besteht zwischen uns. Wir lieben diese Mischung zwischen hart und weich. Es macht mich unendlich an, wenn er mir zärtlich über den glühenden Hintern streichelt und ich nicht weiß was gleich passiert. Kommt mehr Zärtlichkeit oder mehr Härte? Wenn er mich hart nimmt und mich gleichzeitig unglaublich zärtlich küsst oder berührt.

      Bei uns gehört es definitiv zusammen und es ist auch eine unserer Arten miteinander zu kommunizieren währenddessen. Er weiß genau, dass er auf diese Zärtlichkeiten eine Reaktion von mir bekommt und es ist auch eine Art Rückversicherung für ihn, dass alles ok ist. Interessanterweise kommt diese Reaktion auf seine Berührungen von mir auch, wenn er mit Worten nicht sofort zu mir durchdringen kann, weil er mich so abgeschossen hat.
      Für mich also ein absolutes ja zum kuscheln währenddessen.
      Erinnerungen sind Wärmflaschen fürs Herz <3
      Ich spür oft seine streichelnde Hand nach ein paar Schlägen, manchmal auch seinen gesamten Körper, den er an mich presst.
      Für mich eine willkommene Ruhepause, bevor es weitergeht, aber auch das Gefühl, dass er auf mich achtet.

      Küsse gab es während einer Session bisher nur, wenn ich wie eine Mauer dastehe und erdulde oder mir die Tränen fließen.

      Da er maso ist, streichel ich, wenn ich in der dominanten Rolle bin, ein wenig später, als er bei mir, aber auch ich könnte nicht ohne.
      Als ich ihm bei einem Mindgame vermeintlich mit einer Wärmesalbe Rücken und Arsch vor dem Spanken eingecremt hab,
      musste ich mich schwer zusammenreißen, ihn nicht anzufassen.

      Ich steiger aber auch gern bewusst seine Erregung während der Session
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Ich liebe es meine Sub zwischen durch zu streichel oder meinen Körper spüren zulassen, ich mag
      diese Hingabe von ihr und ihren Körper zu berühren. Es ist eine Nähe eine Sehnsucht darin sie zu halten sie aufzufangen und sie spüren zulassen ich bin da.

      Da ich switche und meine kleine mich auch die Instrumente spüren lässt, die sie auch von mir spürt, ist es für mich eine interessante Erfahrung dieses Gefühl, wenn sie mich übers Knie legt oder ich in den Ketten hänge. Es war am Anfang für mich irritierend in diese dieser Rolle.
      Aber ich fühle ich aufgehoben und sicher bei ihr, spüre, wie vorsichtig sie ist aber doch sehr konsequent, diese gibt mir ein Kribbeln in den Bauch, was ich so nicht kenne. Sie lässt mich die Peitsche, den Stock, die Tawse spüren, es ist für mich das Gefühl der Hingabe aber auch mein Kampf mit meinen Ego ihre Schläge zu ertragen und auszuhalten. Es erregt mich macht mich zum einen willenlos und absolut geil. Ihre feine sanfte konsequente Art hat etwas Besonderes, das mich vertrauen lässt diese
      Seite an mit besser kennenzulernen. Eine tolle Erfahrung, die ich mit ihr machen darf.
      Update:
      Letztes Wochenede hatten wir beide ein großes Bedürfnis nach beidem. Kuscheln und BDSM. Nach einem WarmUp am Deckenbalken fing er schon wegzutreten an. Ich führte ihn ins Bett (er hatte die Ledermaske auf), fixierte nur Hände und Füsse an den Manschetten aneinander. Dann bearbeitete ich ihn mit dem Nervenrad und streichelte ihn sehr viel dabei. Er war richtig weg, zeige stark verzögerte Reaktionen. Ich beobachtete ständig seine Atmung, weil mir fast bange war dabei. Aber es war unheimlich geil. Als er wieder auftauchte, meinte er: das war heute Kuschel-SM. Ja, das war es. Und es war toll. Wir haben es beide genossen und gebraucht an diesem Tag.

      dachefisdo schrieb:

      Ich liebe sie genau so, ob ich ihr gerade den Hintern versohle oder im Arm halte, nur dass es sich eben anders ausdrueckt...

      Viva schrieb:

      ...bewege ich mich im Lustschmerz und Lust ist bei mir sehr körperlich, das was Du beschreibst mit hart und distanziert gibt/gäbe es nur bei Strafen, wo eine Abgrenzung wichtig ist. Ansonsten halte ich immer Körperkontakt und gehe meinem (!) taktilen Grundbedürfniss nach. Und was gibt es schöneres als über den noch heissen und geschwollenen Striemen einer Peitschen zu streicheln ?
      Die beiden Zitate treffen es für uns eigentlich perfekt. Bei uns gibt es während eines Spiels fast immer beides und es schließt sich nicht gegenseitig aus. Außer bei Strafen (die sehr selten vorkommen) gibt es eine Trennung. Da brauchen wir beide die "klare" Aussage. Gerade während einer Session (in der Sex bzw GV erstmal eine untergrordnete Rolle spielt), wechselt mein Herr(z) immer wieder zwischen hart und zart. Wir spielen ohne Safeword und durch die Nähe, das mich "Luft holen lassen" zwischendurch, durch Streicheln, küssen, nachfragen oder einfach seinen Körper an mir spüren, vermittelt er mir, dass er da ist, auf mich achtet, ich ihm voll und ganz vertrauen kann, er stolz auf mich ist. Dass alles ein Zusammenspiel ist. Ich fühle mich nie näher mit ihm verbunden als in solchen Momenten! Er vergewissert sich natürlich dadurch auch, dass bei mir alles okay ist. Es gibt sicher Situationen und Charaktere, die während des Empfangens von Schmerzen oder Demütigung eine Art Aggression entwickeln und dann Zärtlichkeit nicht annehmen können/wollen in dem Moment. So eine Situation hatten wir erst einmal. Unsere erste (und bis jetzt einzige) Outdoor-Session. Sehr überraschend für mich (ich wusste von nichts), alles ungewohnt und er gleich Gas gegeben ohne Vorwarnung und Aufwärmen. Ich war überrumpelt, konnte nichts sehen und mich nicht bewegen. Es tat sau weh und ich wurde unter den Schlägen richtig wütend! Habe ausgetreten weil ich nicht wusste wohin mit mir in dem Moment. Überhaupt nicht meine Art aber er hat es durchgezogen. Er hat das natürlich gemerkt und mich nicht angefasst, sondern zwischendurch nur kurz mit dem Gürtel gestreichelt. Es war gut so! Alles andere hätte nicht gepasst und ich nicht zulassen können in der Situation. Trotzdem (oder auch dewegen) eine tolle Erfahrung! Daher kann ich es nachvollziehen, wenn jemand sagt, er kann Nähe in dem Moment nicht zulassen bzw beides verbinden. Es ist denke ich auch oft situationsgebunden und wie sagt man so schön: jeder Jeck ist anders!
      Kuschel BDSM gibt es bei uns auch. Ich genieße es, wenn er mir über den rot glühenden Hintern streichelt zwischendurch oder zärtliche Küsse auf die Striemen platziert. Eine willkommene Pause und nicht zu wissen wie es danach weiter geht, noch mehr Streicheleinheiten oder doch wieder der Rohrstock :love: .

      Auch wenn er mich hart nimmt und mich dabei zärtlich küsst. Ohne könnte ich mir das schwer vorstellen.

      Gleichzeitig ist es für uns beide die Rückversicherung, dass es uns gut geht <3 .
      Demut, Stolz und Stärke, sind kein Widerspruch zueinander, ganz im Gegenteil.