Ich empfinde die Beiträge in denen Menschen ausführlich von ihrem BDSM erzählen, als die interessantesten und anregentsten, weshalb ich das nun auch mal probieren werde. Ich war mir nicht sicher ob das in dieses ober Thema gehört, oder in DS oder in Erlebnis Berichte, wenn ich hier falsch bin, oder besser sein könnte, kann man das gerne verschieben.
Ich fange damit an, wieso ich von TPE und nicht von CIS spreche. Eigentlich, wenn man ganz genau sein will, führe ich eine CIS Beziehung, allerdings würde ich diese sofort auflösen, sobald ich realisiere, das Sub sie beenden will. Von daher, ich lebe CIS auf dem Papier, aber TPE in der Praxis.
Ich will drei Dinge erzählen, wie fing das alles an und in welcher Weise hat es sich entwickelt, wie sieht es heute genau aus, habe ich weitere "Ziele" und wie zufrieden bin ich mit was. Ich will erwähnen, das ich einige Punkte die ich hier erwähne wahrscheinlich anderswo schon erwähnt habe, aber da will ich jetzt nicht genau drauf achten, sondern das komplett Paket darstellen.
Also zu erstens, wie kam es dazu:
Als ich meine jetzige Partnerin kennen lernte war von Anfang an klar das es eine BDSM Beziehung wird, und nach sehr kurzer Zeit, wenige Wochen, das unser beider Ziel eine 24/7 Beziehung ist. Wie die dann genau aussehen sollte, ob TPE oder doch nicht so heftig, wurde erst im Laufe der Jahre näher diskutiert.
Meine Einstellung ist, das etwas das man aus sich selbst heraus beschließt viel tiefer in die "Seele" oder eher in die Prägung des Denkens eingeht, als etwas das man "hinnimmt" oder sich "beibringen" lässt. Ich sagte sehr schnell zu meiner Partnerin, das ich nur sehr lockere Hard Limits habe:
-Kinder (sowohl was das "Einbinden" ins Spiel, als auch das bekommen angeht)
-Tiere
-alles was nach einem Monat noch zu sehen ist (Ausnahme dauerhafte Haarentfernung, Piercings, eventuell Tattoos, Regel eher auf z.B. Spanking bezogen)
-andere Männer
-Kaviar
-Blut
Und falls es sonst noch etwas gäbe, würde ich es ihr schon mitteilen. Ich forderte sie dazu auf, innerhalb einer Woche eine genaue Liste mit allem an zu fertigen, was für sie kein Hard Limit ist. Ich nahm diese Liste an mich, und forderte sie auf, alles was für sie denkbar wurde, bei mir zu melden. Mit denkbar meine ich eben nicht angenehm, sondern alles was sie tun würde wenn ich sie dazu auffordere.
Die Liste wurde immer länger und länger, bis sie irgendwann ganze "Gebiete" als ok vermerkte (z.B. alles was im Bad passiert sehen, alles was mit Spanking zu tun hat, alles was Subs Körper "betritt" (Essen und Trinken, Spielzeug, finger, etc.) bestimmen, usw.).
Ich habe manches auf dieser Liste nie gemacht, und anderes würde ich auch nie machen, es ging mir darum das sie von sich aus langsam die Grenzen erweitert.
Es dauerte nur etwa 5 Monate bis die Beziehung 24/7 wurde, und noch ein paar Jahre länger bis sie mir mitteilte, das ich die Liste nicht mehr bräuchte, sie will alle Grenzen aufheben, und die Beziehung ohne Safeword oder Hard Limits ausleben, TPE eben.
Nun kommt der Teil, wie es heute aussieht. Hierin werde ich teilweise auch erzählen, wie es zu gewissen Dingen kam, die Einleitung war dazu da, zu erklären wie es sich als ganzes entwickelt hat. Ich werde diesen, größten, Punkt in einige Unterpunkte unterteilen:
Orgasmus Kontrolle:
Das war für uns beide von Anfang an einer der wichtigsten Aspekte. Am Anfang bestand es nur aus einem Fragen, beim Sex, ob sie kommen darf. Das steigerte sich jedoch schnell. Ich fing an runter zu zählen, bis sie durfte, machte dann Sessions in denen ich nicht durch Sex abgelenkt war, in denen ich sie leckte, fingerte, mit einem Vibrator stimulierte, usw. Und dabei das runter zählen und sie warten lassen, auf die Spitze trieb.
Ich bin sehr fasziniert vom weiblichen Orgasmus, ich würde sagen das ist das schönste Naturereignis der Welt. Ich will oft Orgasmen sehen, und habe Spaß daran das nach drei oder vier Orgasmen, die ihr Spaß machen, weiter zu machen mit Orgasmen die immer unangenehmer werden, so zu sagen Orgasmus Folter. Sie als Maso ist auch ein Fan davon.
Ich verbot ihr Orgasmen außerhalb von Sex völlig. Dabei entstand, bzw. "verschlimmerte" sich nach einer Zeit allerdings ein "Problem". Sie war schon immer sehr oft erregt, also für mein Gefühl sehr überdurchschnittlich. Vor unserer Beziehung, sagte sie mir, hat sie 4-5 mal am Tag masturbiert, und kommt schon nach einem halben Tag ohne sehr einfach und schnell zum Orgasmus.
Auch hatte sie schon immer sehr viele Sexträume, was dazu führte das mein Orgasmus Verbot recht nutzlos war, da sie jede Nacht im Schlaf kam, völlig unfreiwillig, und das kann ich ja nicht bestrafen. Nach einer Weile kam ich auf die Lösung. Ich fessle sie jede Nacht.
(Wir haben ein Set Fesseln, außen aus schwarz gefärbtem Metal, innen mit einer hautfreundlichen Kunstleder Ausfütterung, mit jeweils 4 Ösen, eine an jeder Seite. Das haben wir für Hand und Fußgelenke, Für Knie und Ellenbogen, jeweils über dem Gelenk, am Oberschenkel/arm und als Halsband.)
Ich habe verschiedenes ausprobiert, und die für uns beste Kombination für Bequemlichkeit, Sicherheit, Orgasmusunfähigkeit und Einfachheit ist die folgende:
Eine Spreizstange mit 55 Zentimeter Abstand zwischen ihren Knien, und die Hände, jeweils mit einer 15 Zentimeter langen Kette an ihrem Halsband. Weder kann sie so ihre Oberschenkel an einander reiben, noch kann sie es sich mit den Händen machen. Sie schläft immer auf dem Rücken ein, und kann sich wegen der Stange nicht auf den Bauch drehen, was nötig währe um sich z.B. auf einer Deckenwurst zu reiten.
Seit wir es so machen, ist sie nicht ein mal im Schlaf gekommen.
Ich habe mal über die Verwendung eines KGs nachgedacht, allerdings bin ich der Ansicht, das es viel intensiver ist, wenn sie theoretisch kann, und will, es aber für mich unterlässt.
Mir ist aufgefallen, und sie hat es mir bestätigt, das die ersten 4-6 Tage der Orgasmus Verweigerung für sie die "schlimmsten" sind, und sich danach eine Art Basis Linie einstellt.
Deshalb mache ich es meistens so, das unter der Woche eher SM, Bondage, Demütigung, generell Sachen bei denen man nicht kommt, gemacht wird, und am Wochenende alles bei dem man kommen kann. Das ist nicht irgendwie "zwanghaft" oder so, eher das was sich unbewusst über die Jahre eingependelt hat.
Nach einigen Jahren, so etwa 8, ist uns etwas aufgefallen. Durch das ständige fragen ob sie kommt, und da ich es nach einer Zeit immer weiter auf die Spitze getrieben habe, mit dem runter zählen, und dem lange warten, das sie, wenn ich das Wort "komm" in der speziellen "Dirty Talk" Sprechweise ausspreche, kommt sie zum Orgasmus, ohne jegliche Stimulation.
In diesen Zeiten des keusch seins, komme ich durch Oralsex (Analsex geht nicht, da kommt sie von), Handarbeit, Foodjobs, oder eben andere Spielpartnerinnen zu meinen Spaß, ist von daher keine Einschränkung, wie ich es ein paar mal gelesen habe.
Veränderungen an ihrem Körper:
Das Recht dazu habe ich allerdings ist großer herum Verändern nicht wirklich mein Ding (Stichwort Gummi Puppe, Stichwort riesen Brüste, Stichwort Kopfhaar lasern, etc.). Ich habe mich da auf geringfügige Dinge beschränkt, weil ich mehr gar nicht will. Ich habe alle Haare unterhalb des Halses Lasern lassen. Außerdem hat sie Piercing Löcher in der Nasenscheidewand, der Zunge, den Brustwarzen, zwei in jeder großen Schamlippe, der Kitzler Vorhaut und dem Damm.
Ihr Beruf:
Ich weiß das dies für einige hier ein absolutes Hard Limit ist, und ich verstehe das auch. Im wesentlichen lasse ich Sub hier auch freie Hand, nur erwarte ich eine Sache, sobald sie länger als eine Minute über eine Entscheidung nachdenkt, muss sie mich darüber informieren, und ich entscheide, wobei ich hierbei eigentlich immer auf ihren Willen höre. Der Gedanke ist, sie braucht nicht zu Fragen, welche Schriftgröße soll ich nehmen, aber sobald es Konsequenzen hat, fälle ich als Dom die Entscheidung. Es geht mir mehr ums Prinzip, als das ich in ihrem Job rum pfuschen will. Ab und zu konnte ich ihr in Situationen, in denen es darum ging ob sie eine Herausforderung annimmt durch gutes Zureden helfen die richtige, wenn auch arbeitsreichere oder erstmal unbequemere aber längerfristig bessere Entscheidung zu treffen.
Finanzkontrolle:
Noch so ein Hard Limit Thema für die meisten, aber was solls. Wir leben nur von meinem Geld, und alles was sie verdient geht in einen Treuhand Fond, den ich Verwalte.
Sie kann nicht darauf zugreifen, nur alle 2 Jahre wird er freigegeben, wenn man die Frist nicht verlängert. Ich habe das mal so minimalistisch wie möglich erklärt, ich neige dazu ins Fachchinesisch ab zu triften.
Kurz gesagt, ihr Geld gehört ihr, und ich kann es auch nicht für mich klauen oder so. Ich verwalte es nur, lege es. Dabei kann ich natürlich Mist bauen, aber ich kann das ziemlich gut, und auf jeden Fall besser als sie. Wenn wir uns trennen würden, müsste sie nur maximal 2 Jahre warten, und hätte ihr Geld.
Maintence Spanking:
Wir haben zwei Rituale die im Großen und Ganzen unter diesen Begriff fallen. Jeden Abend, bevor sie schlafen geht, liegt sie im Teil über Keuschheit beschrieben gefesselt im Bett. Am Anfang liegt sie dabei auf dem Bauch, und ich haue ihr den Hintern voll. Dabei achte ich weder auf Anzahl der Schläge, noch auf sonst was dieser Art. Ich mache es nach Gefühl. Dann drehte ich sie um, und mache das gleiche mit ihren Brüsten und ihrer Scham, genau bevor sie schläft.
Das zweite Ritual ist wöchentlich, jeden Donnerstag Abend. Sie muss sich auf das Bett legen, auf den Bauch, die Füße grade nach hinten ausgestreckt, die Hände ein Stück über dem Po auf dem Rücken. Ich nehme dann einen Rohrstock, und gebe ihr je 25 ziemlich harte Schläge, wobei sie danach noch einigermaßen problemlos laufen kann, wenn sie sich ansträngt, auf den Po, die Fußsolen und die Handflächen.
(Mein Text ist zu lang, ich schreibe den Rest als Kommentar)
Ich fange damit an, wieso ich von TPE und nicht von CIS spreche. Eigentlich, wenn man ganz genau sein will, führe ich eine CIS Beziehung, allerdings würde ich diese sofort auflösen, sobald ich realisiere, das Sub sie beenden will. Von daher, ich lebe CIS auf dem Papier, aber TPE in der Praxis.
Ich will drei Dinge erzählen, wie fing das alles an und in welcher Weise hat es sich entwickelt, wie sieht es heute genau aus, habe ich weitere "Ziele" und wie zufrieden bin ich mit was. Ich will erwähnen, das ich einige Punkte die ich hier erwähne wahrscheinlich anderswo schon erwähnt habe, aber da will ich jetzt nicht genau drauf achten, sondern das komplett Paket darstellen.
Also zu erstens, wie kam es dazu:
Als ich meine jetzige Partnerin kennen lernte war von Anfang an klar das es eine BDSM Beziehung wird, und nach sehr kurzer Zeit, wenige Wochen, das unser beider Ziel eine 24/7 Beziehung ist. Wie die dann genau aussehen sollte, ob TPE oder doch nicht so heftig, wurde erst im Laufe der Jahre näher diskutiert.
Meine Einstellung ist, das etwas das man aus sich selbst heraus beschließt viel tiefer in die "Seele" oder eher in die Prägung des Denkens eingeht, als etwas das man "hinnimmt" oder sich "beibringen" lässt. Ich sagte sehr schnell zu meiner Partnerin, das ich nur sehr lockere Hard Limits habe:
-Kinder (sowohl was das "Einbinden" ins Spiel, als auch das bekommen angeht)
-Tiere
-alles was nach einem Monat noch zu sehen ist (Ausnahme dauerhafte Haarentfernung, Piercings, eventuell Tattoos, Regel eher auf z.B. Spanking bezogen)
-andere Männer
-Kaviar
-Blut
Und falls es sonst noch etwas gäbe, würde ich es ihr schon mitteilen. Ich forderte sie dazu auf, innerhalb einer Woche eine genaue Liste mit allem an zu fertigen, was für sie kein Hard Limit ist. Ich nahm diese Liste an mich, und forderte sie auf, alles was für sie denkbar wurde, bei mir zu melden. Mit denkbar meine ich eben nicht angenehm, sondern alles was sie tun würde wenn ich sie dazu auffordere.
Die Liste wurde immer länger und länger, bis sie irgendwann ganze "Gebiete" als ok vermerkte (z.B. alles was im Bad passiert sehen, alles was mit Spanking zu tun hat, alles was Subs Körper "betritt" (Essen und Trinken, Spielzeug, finger, etc.) bestimmen, usw.).
Ich habe manches auf dieser Liste nie gemacht, und anderes würde ich auch nie machen, es ging mir darum das sie von sich aus langsam die Grenzen erweitert.
Es dauerte nur etwa 5 Monate bis die Beziehung 24/7 wurde, und noch ein paar Jahre länger bis sie mir mitteilte, das ich die Liste nicht mehr bräuchte, sie will alle Grenzen aufheben, und die Beziehung ohne Safeword oder Hard Limits ausleben, TPE eben.
Nun kommt der Teil, wie es heute aussieht. Hierin werde ich teilweise auch erzählen, wie es zu gewissen Dingen kam, die Einleitung war dazu da, zu erklären wie es sich als ganzes entwickelt hat. Ich werde diesen, größten, Punkt in einige Unterpunkte unterteilen:
Orgasmus Kontrolle:
Das war für uns beide von Anfang an einer der wichtigsten Aspekte. Am Anfang bestand es nur aus einem Fragen, beim Sex, ob sie kommen darf. Das steigerte sich jedoch schnell. Ich fing an runter zu zählen, bis sie durfte, machte dann Sessions in denen ich nicht durch Sex abgelenkt war, in denen ich sie leckte, fingerte, mit einem Vibrator stimulierte, usw. Und dabei das runter zählen und sie warten lassen, auf die Spitze trieb.
Ich bin sehr fasziniert vom weiblichen Orgasmus, ich würde sagen das ist das schönste Naturereignis der Welt. Ich will oft Orgasmen sehen, und habe Spaß daran das nach drei oder vier Orgasmen, die ihr Spaß machen, weiter zu machen mit Orgasmen die immer unangenehmer werden, so zu sagen Orgasmus Folter. Sie als Maso ist auch ein Fan davon.
Ich verbot ihr Orgasmen außerhalb von Sex völlig. Dabei entstand, bzw. "verschlimmerte" sich nach einer Zeit allerdings ein "Problem". Sie war schon immer sehr oft erregt, also für mein Gefühl sehr überdurchschnittlich. Vor unserer Beziehung, sagte sie mir, hat sie 4-5 mal am Tag masturbiert, und kommt schon nach einem halben Tag ohne sehr einfach und schnell zum Orgasmus.
Auch hatte sie schon immer sehr viele Sexträume, was dazu führte das mein Orgasmus Verbot recht nutzlos war, da sie jede Nacht im Schlaf kam, völlig unfreiwillig, und das kann ich ja nicht bestrafen. Nach einer Weile kam ich auf die Lösung. Ich fessle sie jede Nacht.
(Wir haben ein Set Fesseln, außen aus schwarz gefärbtem Metal, innen mit einer hautfreundlichen Kunstleder Ausfütterung, mit jeweils 4 Ösen, eine an jeder Seite. Das haben wir für Hand und Fußgelenke, Für Knie und Ellenbogen, jeweils über dem Gelenk, am Oberschenkel/arm und als Halsband.)
Ich habe verschiedenes ausprobiert, und die für uns beste Kombination für Bequemlichkeit, Sicherheit, Orgasmusunfähigkeit und Einfachheit ist die folgende:
Eine Spreizstange mit 55 Zentimeter Abstand zwischen ihren Knien, und die Hände, jeweils mit einer 15 Zentimeter langen Kette an ihrem Halsband. Weder kann sie so ihre Oberschenkel an einander reiben, noch kann sie es sich mit den Händen machen. Sie schläft immer auf dem Rücken ein, und kann sich wegen der Stange nicht auf den Bauch drehen, was nötig währe um sich z.B. auf einer Deckenwurst zu reiten.
Seit wir es so machen, ist sie nicht ein mal im Schlaf gekommen.
Ich habe mal über die Verwendung eines KGs nachgedacht, allerdings bin ich der Ansicht, das es viel intensiver ist, wenn sie theoretisch kann, und will, es aber für mich unterlässt.
Mir ist aufgefallen, und sie hat es mir bestätigt, das die ersten 4-6 Tage der Orgasmus Verweigerung für sie die "schlimmsten" sind, und sich danach eine Art Basis Linie einstellt.
Deshalb mache ich es meistens so, das unter der Woche eher SM, Bondage, Demütigung, generell Sachen bei denen man nicht kommt, gemacht wird, und am Wochenende alles bei dem man kommen kann. Das ist nicht irgendwie "zwanghaft" oder so, eher das was sich unbewusst über die Jahre eingependelt hat.
Nach einigen Jahren, so etwa 8, ist uns etwas aufgefallen. Durch das ständige fragen ob sie kommt, und da ich es nach einer Zeit immer weiter auf die Spitze getrieben habe, mit dem runter zählen, und dem lange warten, das sie, wenn ich das Wort "komm" in der speziellen "Dirty Talk" Sprechweise ausspreche, kommt sie zum Orgasmus, ohne jegliche Stimulation.
In diesen Zeiten des keusch seins, komme ich durch Oralsex (Analsex geht nicht, da kommt sie von), Handarbeit, Foodjobs, oder eben andere Spielpartnerinnen zu meinen Spaß, ist von daher keine Einschränkung, wie ich es ein paar mal gelesen habe.
Veränderungen an ihrem Körper:
Das Recht dazu habe ich allerdings ist großer herum Verändern nicht wirklich mein Ding (Stichwort Gummi Puppe, Stichwort riesen Brüste, Stichwort Kopfhaar lasern, etc.). Ich habe mich da auf geringfügige Dinge beschränkt, weil ich mehr gar nicht will. Ich habe alle Haare unterhalb des Halses Lasern lassen. Außerdem hat sie Piercing Löcher in der Nasenscheidewand, der Zunge, den Brustwarzen, zwei in jeder großen Schamlippe, der Kitzler Vorhaut und dem Damm.
Ihr Beruf:
Ich weiß das dies für einige hier ein absolutes Hard Limit ist, und ich verstehe das auch. Im wesentlichen lasse ich Sub hier auch freie Hand, nur erwarte ich eine Sache, sobald sie länger als eine Minute über eine Entscheidung nachdenkt, muss sie mich darüber informieren, und ich entscheide, wobei ich hierbei eigentlich immer auf ihren Willen höre. Der Gedanke ist, sie braucht nicht zu Fragen, welche Schriftgröße soll ich nehmen, aber sobald es Konsequenzen hat, fälle ich als Dom die Entscheidung. Es geht mir mehr ums Prinzip, als das ich in ihrem Job rum pfuschen will. Ab und zu konnte ich ihr in Situationen, in denen es darum ging ob sie eine Herausforderung annimmt durch gutes Zureden helfen die richtige, wenn auch arbeitsreichere oder erstmal unbequemere aber längerfristig bessere Entscheidung zu treffen.
Finanzkontrolle:
Noch so ein Hard Limit Thema für die meisten, aber was solls. Wir leben nur von meinem Geld, und alles was sie verdient geht in einen Treuhand Fond, den ich Verwalte.
Sie kann nicht darauf zugreifen, nur alle 2 Jahre wird er freigegeben, wenn man die Frist nicht verlängert. Ich habe das mal so minimalistisch wie möglich erklärt, ich neige dazu ins Fachchinesisch ab zu triften.
Kurz gesagt, ihr Geld gehört ihr, und ich kann es auch nicht für mich klauen oder so. Ich verwalte es nur, lege es. Dabei kann ich natürlich Mist bauen, aber ich kann das ziemlich gut, und auf jeden Fall besser als sie. Wenn wir uns trennen würden, müsste sie nur maximal 2 Jahre warten, und hätte ihr Geld.
Maintence Spanking:
Wir haben zwei Rituale die im Großen und Ganzen unter diesen Begriff fallen. Jeden Abend, bevor sie schlafen geht, liegt sie im Teil über Keuschheit beschrieben gefesselt im Bett. Am Anfang liegt sie dabei auf dem Bauch, und ich haue ihr den Hintern voll. Dabei achte ich weder auf Anzahl der Schläge, noch auf sonst was dieser Art. Ich mache es nach Gefühl. Dann drehte ich sie um, und mache das gleiche mit ihren Brüsten und ihrer Scham, genau bevor sie schläft.
Das zweite Ritual ist wöchentlich, jeden Donnerstag Abend. Sie muss sich auf das Bett legen, auf den Bauch, die Füße grade nach hinten ausgestreckt, die Hände ein Stück über dem Po auf dem Rücken. Ich nehme dann einen Rohrstock, und gebe ihr je 25 ziemlich harte Schläge, wobei sie danach noch einigermaßen problemlos laufen kann, wenn sie sich ansträngt, auf den Po, die Fußsolen und die Handflächen.
(Mein Text ist zu lang, ich schreibe den Rest als Kommentar)
In der Krise beweist sich der Charakter - Helmut Schmidt