Meine Phantasie

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

      Meine Phantasie

      1.Kapitel

      Mein Herr neigt dazu schnell seine Phantasien verwirklichen zu wollen. Mit den Jahren ist er geduldiger geworden. Auch weil er erkannt hat, dases eher kontraproduktiv sein kann, wenn er seine Sklavin hetzt. Doch eine Phantasie hegt er schon seit langer Zeit, die streng genommen auch nicht allzu schlimmes beinhaltet. Doch für seine Sklavin ist es eine große Herausforderung, der sie sich nun stellen muss.

      Im Kalender ist der Tag mit einem großen roten X markiert. Wochen zuvorhabe ich immer wieder mit bangem Blick darauf gesehen. Und heute ister da.

      Mein Herr hilft mir beim Rasiern, denn ich soll überall schön glatt sein. Auch bei meiner Muschi was mir alleine nur schwer möglich ist.Und so fährt der Rasierer über meine Achseln, Beine, Muschi....
      Ich dusche und wasche mir die Haare. Anschließend ziehe ich Alltagskleidung an und schminke mich. Zum Schluß lege ich noch etwas Parfüm auf. Dann wird die Tasche, von meinem Herrn gepackt, ins Auto gebracht und ich folge. Wie immer warte ich brav vor der Autotür bis mein Herr diese öffnet und ich einsteigen kann. Drache setzt sich hinter das Steuer und es geht los. Ich weiß nicht wo wir hinfahren. Nach zwei Stunden erreichen wir ein Schloß, welches eindrucksvoll auf einem Hügel thront.

      Vor dem großen Tor warten zwei Bedienstete die es öffen damit wir durchfahren können. Nach einer Eichenallee erreichen wir das eigentliche Gebäude. Auch hier wartet wieder ein Angestellter, der unsere Autotüren öffnet und uns willkommen heißt. Das Gepäck wird uns abgenommen und wir folgen dem Mann. An der Rezeption werden wir nochmals willkommen geheißen und unsere Schlüssel werden uns ausgehändigt. Dann werden wir zu dem Zimmer geleitet, in dem wir zwei Nächte und drei Tage bleiben werden.

      Das Zimmer ist herrschaftlich mit einem großen Himmelbett und viel Stil ausgestattet. Wir beide fühlen uns sofort wohl. Nachdem wir unsere Kleidung ausgepackt haben soll ich mich umziehen. Es ist Abendessenszeit. Noch habe ich keine Ahnung was alles genau auf mich zukommen wird.

      Ich trage zum ersten Mal mein neues Kleid der O und High Heels. Da mich mein Herr gut kennt gestattet er mir einen Stringtanga zu tragen undauch meine Brüste sind verhüllt. Auch er kleidet sich stilvoll um. Mit seiner schwarzen Lederhose, dem weißen Hemd und seinem schwarzen Gothicrock sieht er einfach nur umwerfend aus. Ich liebe seinen Anblick und bin so stolz seine Frau und Sklavin sein zu dürfen.

      Arm in Arm treten wir vor die Hoteltür, wo schon wieder ein Bediensteter auf uns wartet. Er geht vor und weist uns so den Weg in diesem rießigen Schloß. Arm in Arm schreiten wir schließlich langsam die geschwungene Treppe ins Erdgeschoß hinunter. Mittlerweile haben wir schon einige andere Paare gesehen, alle stilvoll in BDSM Manier gekleidet . Man nickt sich zu, spricht aber nicht.

      Endlich erreichen wir den Speisesaal. In der Mitte des Saals steht eine kunstvoll gedeckte lange Tafel. Doch neben jedem Sessel ist ein wenig Platz denn dort liegt auf dem Boden ein weiches Kissen. Ich ahne für wen die Kissen gedacht sind.

      Und so kommt es auch. Jeder Bedienstete rückt den Sessel zurück und die Doms oder Dominas nehmen darauf Platz. Auf einen Wink meines Herrn schlüpfe ich aus meinen High Heels, knie mich auf das Kissen und stelle hübsch manierlich meine Schuhe hinter mich. Nachdem Ruhe eingekehrt ist kommen viele Kellner die mit vollen Tellern die Herren und Damen bedienen. Die Sklaven und Sklavinen bekommen nichts.Ich warte mit leicht geöffneten Schenkeln ob mein Herr mir Nahrung gestattet. Von der Suppe bekomme ich nichts ab. Die Hauptspeise ist zart überbackenes Hühnchen mit Gemüse und Jungkartoffeln. Hiervon gestattet mir mein Herr den einen oder anderen Bissen. Er füttert mich mit der Hand und jeder Bissen wird mit einem tiefen Blickbelohnt. Neben seinem Teller steht ein Wasserschüsselchen indem er immer wieder seine Finger reinigen kann. Plötzlich höre ich leises Wimmern und Stöhnen. Mein Blick huscht zur Seite und ich sehe wie meine Nachbarsklavin die Nippel gezwirbelt bekommt. Sofort erfolgt ein brennender Klaps auf meinen Oberschenkel. Mein Herr hat unbemerktdie Gerte mitgenommen und mich für den ungehörigen Blick bestraft.Ich senke demütig den Blick und hauche eine Entschuldigung. “Du kommst schon noch an die Reihe”, flüstert mir mein Herr mit einem teuflischen Blick zu.

      Es folgt eine cremige Nachspeise. Mein Herr bedeutet mir aufzustehen. Ich bin verwirrt und folge dem Befehl. Als einzige Sklavin stehe ich da. Schon eilt ein Kellner herbei und mit einem Blick auf meinen Herrn führt er mich fort zu einem Tisch, der mit weißer Tischdecke aber ansonsten unbedeckt ist. Er deutet mir auf den Tisch zu klettern und mich hinzulegen.

      Ich beginne nervös zu werden. Mein Herr steht neben mir und sieht mir tief in die Augen als er langsam das Tuch von meinen Brüsten abzuknöpfen beginnt. Ich beginne zu zittern und schließe voller Angst die Augen. “Schschsch”, beruhigt mich mein Herr. Nun reicht der Kellner meinem Herrn eine Schüssel voll Vanillepudding und einem Löffel. Plötzlich bemerke ich das andere Skaven von ihren Herren zu meinem Tisch geführt werden. Nicht alle stehen auf doch reicht es für eine kleine Schlange.

      Nun beträufelt mein Herr meine rechte Brust inklusive dem Nippel. Schon tritt der erste Sklave heran und beginnt, die Hände hinter dem Rücken verschränkt, nur mit Zunge und Mund meine Brust von dem Pudding zu reinigen. Mein Herz schlägt vor Scham wie verrückt. Doch schon ist die linke Brust bereit dem nächsten Skaven zur Nahrungsaufnahme zu dienen. Nachdem einige Sklaven sich am Pudding und meiner Brust gelabt haben, steht plötzlich eine Skavin vor mir. Kurz zwinkert sie mir zu bevor sie mit einem genüsslichen Seufzer die Nippel in den Mund nimmt. Zärtlich saugt und leckt sie die cremige Speise von mir. Unwillkürlich erzittere ich noch mehr und ich bemerke mit Schrecken das mein Körper ohne es selbst zu wollen mit lustvollen Gefühlen reagiert. Meine Nippel werden von den vielen Mündern und Zungenliebkosungen steif und ich merke wie mein Höschen feucht wird. Ich sehe meinen Herrn erschrocken an und er lächel tmich sadistisch an. Er hat bemerkt was in mir vorgeht.

      Weiter zu Teil 2 -> Meine Phantasie Teil 2

      Hier gehts zu Teil 1 -> Meine Phantasie Teil 1

      2.Kapitel

      Nachdem die Schüssel geleert ist und ich sauber bin, hilft mir mein Herr galant wieder von dem Tisch. Mittlerweile sind sämtliche Gäste mit dem Essen fertig und beginnen den Speisesaal zu verlassen. Auch wir gehen Hand in Hand aus dem Saal und werden von einem Bediensteten in unser Zimmer geführt. Dort hüpfe ich erst schnell in die Dusche den die vielen Münder und Zungen haben ein klebriges Gefühl auf meiner Brust hinterlassen. Drache lächelt nur nachsichtig.

      Dann ziehen wir uns wieder an und mein Herr nimmt sich die rote Tasche,die von ihm, während ich geduscht hatte, mit Spielsachen befüllt worden ist. Wieder werden wir von einem Bediensteten die Treppe hinuntergeführt. Vor einem Raum mit großer wuchtiger Holztüre bleibt er stehen. “Möchten Mylord zuerst in das Kaminzimmer oder in den Folterkeller?” fragt der Mann höflich. “Vom Kaminzimmer können sie die weiteren Spielzimmer betreten. Im Keller befinden sich ebenfalls zahlreiche Abteilungen und Zellen in denen Sie Ihre Skalvin genießen können. “ fügt er noch hinzu.

      Drache überlegt kurz und fragt dann wo es zum Keller gehen würde. Der Diener beschreibt kurz den Weg, wünscht noch einen schönen Abend und lässt uns dann allein.

      “Nun meine Sklavin, dann werden wir uns mal die oberen Räume ansehen bevor wir in den Keller gehen werden, “ beschließt mein Herr gut gelaunt. Er öffnet die schwere Holztür und wir betreten das Kaminzimmer, welches eher ein Saal als ein Zimmer ist. Der Raum wird von einem mächtigen Kamin beherrscht ( daher wohl auch die Bezeichnung). Es stehen zahlreiche Sitzgelegenheiten im Raum verstreut. Männliche und weibliche Bedienstete gehen mit Tabletts und kleinen Häppchen herum, obwohl wir doch erst gerade gespeist haben. Wir schlendern durch den Raum, betrachten die Ausstattung und die Menschen die um uns herum ihren eigenen Gelüsten frönen.

      Ich senke nervös und etwas peinlich berührt den Blick. Noch immer fühle ich mich nicht ganz wohl, wenn so ungeniert die Sexualität ausgelebt wird. Das stört meinen Herrn, denn feinfühlig wie er ist, hat er mein Unbehagen bemerkt. “Setz dich auf diesen Stuhl !” befiehlter mir. Direkt vor uns bespielt ein Mann seine Sub mit einer Peitsche und Gerte. “Und jetzt sieh hin!” kommt die nächste Anweisung.Ich sehe hin, auch wenn es mir nicht gefällt.

      Der Mann kann mit den Schlaginstrumenten gut umgehen, da merke ich nach kurzer Zeit. Seine Sub gibt lustvolle und schmerzerfüllte Laute von sich. Er spielt auf ihren Gefühlen und lässt jeden Hieb und Schlag gezielt auf ihren Körper niedergehen. Ich schlucke als ich sehe wiefeucht die Sub sichtbar zwischen ihren Beinen ist. Ein feiner Tropfen perlt ihren Oberschenkel entlang nach unten. Das Stöhnen ist mittlerweile immer ekstatischer geworden. Offenbar ist diese Fraueine richtige Masochistin. Und obwohl es mir peinlich ist werde auchich ein wenig geil nur vom Zusehen. Das vergeht mir aber schnell al smein Herr mich plötzlich packt und vom Sessel hochzieht. “Komm,jetzt darfst du auch mal”, meinte er und bringt mich zu einer Kette die von der Decke herab hängt, nur zwei Meter von der geplagten Sub entfernt.

      Bevor ich mich wehren kann bin ich schon mit meinen Händen an der Kette fixiert. Mein Herr packt aus der Tasche einen Flogger aus und fixiert den Rockteil des Kleides so, das mein Hintern frei liegt. Mein Höschen zieht er mit wenigen raschen Bewegungen von meinen Körper und schon stehe ich halb nackt in der Öffentlichkeit. Das Blut schießt mir inden Kopf vor Scham. Doch keiner nimmt wirklich Notiz davon. Jeder ist mit sich beschäftigt.
      Dann trifft der erste Schlag meine Hinterbacken. Es ist eher noch ein Streicheln und ich erkenne aus Erfahrung das mein Herr den Flogger gewählt hat. Langsam beginnt er mit zarten Schlägen, dazwischen immer wieder ein harter Schlag. Er wechselt den Flogger mit anderen Schlaginstrumenten ab und ich beginne immer mehr abzudriften, in einen Bereich wo ich nur noch meinem Herrn dienen will. Nach einer Weile geht mein Herr um mich herum. Er nimmt mein Kinn, hebt es hoch und sieht mir in die Augen.“Bist du meine gehorsame Sklavin?” fragt er zärtlich. Ich nicke,völlig benebelt von der Schlaglust. “Gut, dann wirst du jetzt die Hand von einem anderen Dom begrüßen”, lächelt mein Herr und schlagartig bin ich wieder voll da.

      “Was,wer....” stammle ich. “Pstt”. Herrscht mich mein Herr an. Er tritt einen Schritt zurück, blick jemanden hinter mich an und hält dabei mein Kinn fest damit ich mich nicht umdrehen kann. “Du siehs tmir dabei in die Augen”, befiehlt Drache. Und so geschieht es. Der erste Schlag ist noch milde, wieder merke ich das es der Flogger ist .Doch schon bald kommt Schlag auf Schlag. Ich stöhne und winde mich vor Schmerzen und dennoch kommt immer mehr auch ein Gefühl der Lust und Verruchtheit in mir hoch, während ich meinen Herrn in seine schönen Augen blicke und die Hiebe eines anderen entgegen nehme. Ich ertrage es meinem Herrn zu liebe und merke doch das es auch mich selbst antörnt. Hin und her gerissen zwischen Scham und Geilheit bin ich dem Willen meines Herrn ausgeliefert.

      Ein zweiter Wink meines Herrn ruft die Sub herbei deren Auspeitschung ich vorher mit ansehen musste. Sie beginnt meine sensiblen Nippel zu liebkosen. Zuerst nur mit den Fingern, dann mit dem Mund. Mal ist sie zärtlich und fein, dann wieder an der Grenze zur Grobheit und Schmerz. Und die ganze Zeit werden mein Hintern und meine hinteren Oberschenkel mit Schlagwerkzeugen bearbeitet. Meine Gefühle werden immer zerrissener und verworrener. Während ich noch immer meinem Herrn in die Augen sehen muss merke ich wie sich in mir eine Welle der Lust aufbaut. Ich will das nicht, ich will nicht erregt sein durch fremde Hände, ich will nur meinen Herrn, aber die schmerzhaften Schläge hören genauso wenig auf wie die lockenden,zärtlichen Bruststimulationen durch einen weiblichen Körper, den ich nicht kenne.
      Meine Not wird immer größer, meine Gefühle immer intensiver..... Mein Herr sieht es in meinen Augen. “Willst du kommen?”fragt er mich.Ich bibbere und zittere, kann nur noch nicken und mit weit aufgerissenen Augen in seine starren. “Auf mein Kommando. Eins,zwei und ..... JETZT!” Ich explodiere und komme mit einem unartikulierten abgewürgten Schrei.

      Knochenlos vor Erschöpfung sinke ich an die Brust meines Herrn, der mich häl tund beruhigende Laute in mein Ohr flüstert. Seine beiden Helferhaben sich diskret zurückgezogen.

      Weiter zu Teil 3 -> Meine Phantasie Teil 3

      3 .Kapitel


      Ich brauche einige Minuten um wieder zu mir zu kommen. Der Höhepunkt war kurz aber heftig gewesen. Während dessen hat sich mein Herr gut um mich gekümmert. Nun aber löst er meine gefesselten Hände von der Kette und meint mit einem Augenzwinkern zu mir: „ Ich glaube du hast dir eine Erfrischung verdient. Möchtest du etwas trinken?“ Nun wo mich mein Herr dies fragt merke ich tatsächlich das ich durstig bin. Kurz bin ich irritiert das meine körperlichen Bedürfnisse von meinem Herrn früher und schneller erkannt werden als von mir selbst. „ Ja bitte mein Herr“, antworte ich dann etwas verspätet.

      Mein Herr räumt die Schlaginstrumente und anderes Eigentum von uns in die Tasche und wir gehen aus dem Keller wieder hinauf in das obere Stockwerk. „Möchtest du kurz auf die Toilette?“ fragt mich noch mein Herr, was ich aber mit einem Kopfschütteln verneine.
      Dann stehen wir vor einer neuen großen verschlossenen Tür. „In diesem Bereich ist noch eine Kleinigkeit zu erledigen, bevor wir eintreten.“ meint mein Herr. Er stellt die Tasche auf den Boden und tritt hinter mich um mein Kleid aufzuschnüren und es mir auszuziehen. „Mein Herr“, stammle ich verwirrt und entsetzt.

      „Schsch. In diesem Raum ist für Subs Kleiderverbot. Du bist also nicht alleine nackt.“ beruhigt mich mein Herr. Versucht er zu beruhigen, denn ich bin nach wie vor schockiert. Ich sehe aber auch die Unnachgiebigkeit und erkenne den Wunsch nach Gehorsam von mir in seinen Augen. Und weil ich ihn liebe und weiß wie lange er sich das schon gewünscht hat, senke ich kurz meinen Blick zu Boden und dann wieder in seine schönen Augen zu sehen und zu sagen : „Wie mein Herr wünscht.“

      Nackt und leicht zitternd stehe ich vor der noch immer geschlossenen Tür. Mein Herr faltet sorgfältig mein Kleid und gibt es in die Tasche. Dann nimmt er diese und reicht mir den Arm um anschließend einmal kurz an die Tür zu pochen. Ich wundere mich noch warum er sie nicht einfach geöffnet hat, als genau das geschieht. Die Türflügel werden von innen aufgezogen und vor uns liegt ein größerer Raum mit einer stattlichen Anzahl von Menschen. Und alle sehen uns an. Ich schlucke. Nun ahne ich das dieses Klopfen nicht nur ein Signal zum Tür öffnen war, sondern auch um die Anwesenden im Zimmer auf die nächsten Gäste aufmerksam zu machen.

      Hand in Hand schreiten wir in das Zimmer und mit hocherhobenen Haupt, geradeaus sehend, gehen wir einmal rund herum, damit auch alle Anwesenden uns betrachten können. Mein Herr glüht vor Stolz. Und als ich das sehe, tue ich es auch.


      Weiter zu Teil 4 -> Meine Phantasie Teil 4

      4. Kapitel


      Nach dieser bestandenen Prüfung habe ich einen Drink verdient. Mein Herr ordert einen alkoholfreien Cocktail für mich, weil er weiß wie sehr ich diese mag. Nachdem ich den letzten Schluck genossen habe, und mein Herr sein Glas Wein ausgetrunken hat ( mehr Alkohol gestattet er sich an diesem Abend nicht) verlassen wir wieder den Raum.

      „Du hast dich ja jetzt ans Nacktsein gewöhnt, da brauchst du dein Kleid nicht mehr anziehen. Jetzt gehst du erst noch zur Toilette und dann gehen wir zurück in den Keller. Dort wartet eine Überraschung auf dich.“ bestimmt mein Herr und so geschieht es.
      Im Keller gehen wir in ein neues Abteil in dem ein gynäkologischer Stuhl aufgestellt ist mit allerlei medizinischen Geräten. Mit einer Handbewegung scheucht mich mein Herr auf den Stuhl. Ich rücke mich zurecht und fühle mich unwohl dabei. Schon bei der normalen Untersuchung meiner Frauenärztin hasse ich dieses Teil. Ich fühle mich dabei immer massiv zur Schau gestellt und ausgeliefert. Doch genau diesen Effekt will Drache erzielen.

      Meine Hände werden um meinen Bauch gefesselt und die Füße auf den Bügeln fixiert. Ich beginne nervös zu schwitzen, auch weil hier alles offen ist. Jeder kann alles sehen. Im Keller gibt es keine Abgrenzung, zumindest nicht in dem Bereich in dem wir uns gerade befinden.
      Mein Herr beginnt mich langsam zu fingern, dehnt meine Muschi zuerst mit einem Finger, dann zwei, drei, schließlich vier.... es schmerzt und ich muss gegen den Schmerz anatmen um ihn ertragen zu können. „Du brauchst wohl ein wenig Unterstützung“, grinst mein Drache. Er holt einen Analplug und Gleitgel. „Bitte...“ wimmere ich und schüttle den Kopf. „Oh doch, es geht ganz schnell wenn du entspannst“. Bestimmt mein Herr und streicht bereits das kühle Gel über und leicht in meine Rosette. Dann spüre ich schon wie der kleine Plug eindringt und nach etwas Widerstand völlig in meinem Po verschwindet. Ich beisse mir auf die Lippen und mein Herr bewegt den Plug leicht rein und raus. Als ich zu wimmern beginne, grinst er und steigert das Tempo ganz leicht um dann wieder aufzuhören.

      Nun widmet er sich meiner Yoni. Er nimmt den Magic Wand und steckt den Anschluß in die Strombüchse. „Was für ein moderner Folterkeller“, freut sich mein Herr und legt zielorientiert den Magic auf meine Lustperle. Er fängt mit einer niedrigen Stufe an und schon bald stöhne und winde ich mich. Mit der zweiten Hand greift er nach dem Analplug und imitiert damit den Geschlechtsverkehr im meinem Hintern, während der Magic meine Klit so stimuliert das ich beinahe wahnsinnig werde. Immer schneller wird das Vibrieren, während der Plug eher gemächlich meinen Arsch verwöhnt. Als ich es beinahe nicht mehr aushalte, hält mein Herr inne um nach einem kurzen Moment der Pause das Spiel erneut aufleben zu lassen. Als ich endlich kommen darf, explodiere ich in einem gigantischen Orgasmus.

      Fortsetzung folgt!?

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von LadyHawke ()