Bin ich ZU VIEL ?

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      Bin ich ZU VIEL ?

      Ein Thema was mich seit langem sehr einnimmt, mich würde Interessieren wie es den anderen geht mit ihren Bedürfnissen.

      Kann man „ZU VIEL“ sein ?
      Frage ich ZU VIEL?
      Bin ich ZU VIEL aufgedreht?
      Bin ich ZU VIEL fordernd?
      Liebe ich ZU VIEL?
      Will ich ZU VIEL Zärtlichkeit?
      Bin ich ZU VIEL Frau?
      Weine ich ZU VIEL?
      Lache ich ZU VIEL?
      Denke ich ZU VIEL?
      Vertraue ich ZU VIEL?
      Bin ich ZU VIEL optimistisch oder pessimistisch?

      Wann ist man zu viel?

      Zu viel kann man doch nur sein wenn man sich mit dem außen vergleicht...

      Wenn der Vergleich nicht stattfinden würde, dann wäre man nicht zu viel, dann wäre man nicht normwidrig ,dann würde man einfach nur „sein“ oder?

      Gleichermaßen ist es mit den Neigungen oder?

      Wenn man sich nicht mit anderen vergleichen würde,wenn man nicht ständig die Erwartungen der anderen im Kopf hätte, wenn man nicht ständig denken würde man fällt aus der Norm, dann hätte man einfach die und die Neigung. Nicht positiv und nicht negativ . Man müsste sich nicht selbst aufgeben um anderen zu gefallen.

      Aber wer sind überhaupt die anderen? 98% der „anderen“ die messen was ZU VIEL was GESTÖRT oder was SELTSAM ist haben in meinem Leben gar keine Bedeutung, also warum Interessiert mich überhaupt dieser Maßstab ?!
      Lange Zeit habe ich mit meinen immer stärker werdenden Bedürfnissen gehadert, ja ich habe mich sogar dafür geschämt. Und das alles passiert nur weil man vergleicht und misst. Ich möchte mich aber nicht mehr dafür entschuldigen das ich Bedürfnisse habe, diese ausdrücke und auslebe. Es gibt nichts zu entschuldigen. Es gibt nichts zum schämen.

      Ich BIN gut so mit all meinen vermeintlichen
      „zu viel‘s“ und genau so will ich SEIN !

      Wenn ich das Bedürfnis verspüre vor meinem Herrn zu knien brauche ich nicht das beschämende Gefühl zu haben dass es etwas unnormales ist. Wenn ich nicht wüsste, das es die meisten Menschen nicht tun oder das sie es als erniedrigend, abstoßend oder seltsam empfinden würden, dann hätte ich gar nicht diese Zweifel ob mit mir irgendetwas nicht stimmt . Warum lasse ich mich unfreiwillig von anderen Menschen beschneiden ? In meiner Wohlfühlzone möchte ich so sein wie ich bin! Ganz rein und unverfälscht. Ich muss lernen diesen Maßstab der Gesellschaft vor der Türe zu lassen und das gelingt mir immer besser.

      Die einzige Lösung einfach zu SEIN
      ist es sich nicht mit außen zu vergleichen sondern unverhüllt bei sich zu bleiben, sich zu akzeptieren und sich zu lieben.

      SO BIN ICH

      Ohne Wertung, ohne Vergleich

      Und wenn jemand zu mir sagt du bist zu viel, dann ist es lediglich nur nicht der richtige jemand... es ist dann nicht MEIN Mensch , nicht ich bin dann zu viel oder er zu wenig. Es ist einfach dann nicht passend .

      Es fällt mir immer leichter mich zu lieben wie ich bin auch wenn manchmal immer noch Zweifel kommen ... ich arbeite an mir und möchte alle ermutigen auch zu sich selbst zu finden . Egal welche Bedürfnisse ihr verspürt, egal was ihr braucht, egal wo nach ihr euch sehnt... Solange ihr in diesem Kontext keinem anderen Menschen Schaden zufügt...

      So lange SEID ihr genau richtig.

      In diesem Zusammenhang danke ich meinem Herrn von ganzem Herzen, denn nur durch ihn habe ich mich gefunden und lerne immer mehr mich auch zu lieben. Er ist der jenige vor dem ich einfach SEIN darf. Er ist derjenige der mir jeden Tag zeigt das ich genau so richtig bin .
      Das ich genau so bleiben soll.
      Ich bin niemals ZU VIEL

      Ich bin niemals ZU WENIG

      Ich bin immer ICH

      Ich darf immer SEIN

      Ich darf immer wahrhaftig und authentisch sein. Ich fühle mich dadurch geborgen wie noch nie in meinem Leben, ich empfange Liebe von der ich nicht wusste dass es sie gibt, ich bin voller Demut, Hingabe und Liebe zu ihm.
      Er ist MEIN Mensch, er ist der einzige der mich kennt mit all meinen Facetten . Er kennt mich völlig genuin und ich kann mich ihm als Dank unbeschränkt und vollkommen öffnen <3
      • Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
      Sehr schönes Thema, @tecza
      Mir geht es ähnlich wie Dir, nur fühle ich mich immer ZU WENIG bzw. UNGENÜGEND.
      Selbst die Dinge, in denen ich ZU VIEL bin, sind eigentlich ZU WENIG.
      Ich esse zu viel, aber das ist im Grunde zu wenig Disziplin.
      Ich rede zu laut, aber das ist zu wenig Selbstbeherrschung.


      tecza schrieb:

      In diesem Zusammenhang danke ich meinem Herrn von ganzem Herzen, denn nur durch ihn habe ich mich gefunden und lerne immer mehr mich auch zu lieben. Er ist der jenige vor dem ich einfach SEIN darf. Er ist derjenige der mir jeden Tag zeigt das ich genau so richtig bin .
      Das ich genau so bleiben soll.
      Das kann ich nur unterschreiben, ^^
      "Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen" Sigmund Freud
      Hallo Feuerpferd,

      das kann ich nachfühlen ... jedes ZU VIEL ist gleichzeit ein ZU WENIG ...

      Wenn ich zu viel Lache bin ich zu wenig ernst
      Wenn ich zu viel fordere bin ich zu wenig selbstlos
      Wenn ich zu viel vertraue bin ich zu wenig hinterfragend...


      So kann man es ewig fortführen.
      Ich will das nicht mehr . Ich bin nicht zu viel und nicht zu wenig .

      Und du und alle anderen auch nicht.

      Wir SIND !

      :blumen:
      • Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.

      tecza schrieb:

      SO BIN ICH

      Ohne Wertung, ohne Vergleich




      Ich bin niemals ZU WENIG

      Ich bin immer ICH

      Ich darf immer SEIN


      Sehr schönes Thema. Dazu fällt mir folgender Satz ein.
      "Ich muß nichts werden, weil ich schon bin!"

      Aber man vergleicht sich schon mit der Außenwelt, vorallem wenn man als 'zu viel' wahrgenommen wird.
      Ich beschränke meine "ausserweltlichen" Kontakte mit Mitmenschen auf ein Minimum, ist zwar auch nicht die richtige Lösung, aber ich habe es bisher nicht gelernt auf die Meinung von anderen zu pfeifen.

      tecza schrieb:




      So kann man es ewig fortführen.
      Ich will das nicht mehr . Ich bin nicht zu viel und nicht zu wenig .

      Und du und alle anderen auch nicht.

      Wir SIND !

      :blumen:
      Das stimmt. Man muß sich das denke ich nur häufig genug vor Augen führen und sich selbst etwas Wert sein = Selbstwert und sein Bewusstsein auf sich selbst richten= Selbstbewusstsein.

      tecza schrieb:

      Hallo Feuerpferd,

      das kann ich nachfühlen ... jedes ZU VIEL ist gleichzeit ein ZU WENIG ...

      Wenn ich zu viel Lache bin ich zu wenig ernst
      Wenn ich zu viel fordere bin ich zu wenig selbstlos
      Wenn ich zu viel vertraue bin ich zu wenig hinterfragend...


      So kann man es ewig fortführen.
      Ich will das nicht mehr . Ich bin nicht zu viel und nicht zu wenig .

      Und du und alle anderen auch nicht.

      Wir SIND !

      :blumen:
      Sehr schön gesagt.... :yes: :blumen:

      Wir sind was wir sind und das ist gut so!
      @tecza, was für ein schöner Thread :)
      Für irgendjemanden sind wir immer zu viel, für andere zu wenig,
      aber für unsere Freunde, Familie, Partner und für uns genau richtig!

      Pat schrieb:

      Ich bin Ich
      du bist du
      ich bin du
      du bist ich
      wir sind ich
      ich bin wir
      wir sind wir
      du bist wir
      und:
      wir sind du ;)
      Auch wenn es widersprüchlich klingt:
      Ihr Ego muss stark genug sein, um seine begrenzte, defensive Haltung und Kontrolle aufgeben zu können.
      Sie brauchen ein starkes Ego, um das Ego transzendieren zu können.

      - John Bradshaw, Das Kind in uns -
      Jeder ist sein eigenes sein.
      Jeder andere betrachtet die Dinge anders als man selbst.
      Es ist darum der Andere dem etwas zu viel oder zu wenig ist.
      Man selbst kommt doch erst auf den Gedanken, weil man denkt dem Anderen ist das zu viel oder zu wenig. Aber nicht mir! Für mich ist es genau richtig was ich da gerade mache.
      Spannendes Thema. Danke dafür.
      Mit Leidenschaft - Leiden schafft :popo_versohlen:
      Wie wahr, welch schöner Thread @tecza

      Einige sind wie ein Bild in Pastellfarben, andere sehen sich lieber in vollen Farben. Einige sind Into- andere Extrovertiert.

      Alle - ob nun Pastellfarben oder Extrovertiert alle haben ihre eigenen Stärken und Schwächen.

      Auch die extrovertierten Pastellfarbenen, oder die introvertierten Vollfarben.

      und:
      wir sind Alle ;)

      ach ja: auch "zu viel" ist maximal relativ :old:


      Real submission is about being naked for her, not just in the physical sense, but also in the spiritual one
      Sehr interessantes Thema. Danke für den Beitrag.


      Im Moment fühle ich mich so als wäre ich zu viel. Zu viele Probleme, zu viel Arbeit. Ich verlange zu viel, erwarte zu viel. Denke zu viel. Fühle zu viel. Bin zu viel.... Das tut weh. Aber so bin ich, ich kann nicht anders. so ganz genau begreif ich es auch nicht.....
      Hier könnte Ihre Werbung stehn.
      Manchmal ist es blöd, es anders zu sehen, wenn der Konsens so groß ist, aber das muss ich jetzt halt schreiben, weil so bin ich wohl: Wer dauernd an sich selbst kritisiert und sich in ein schlechtes Licht rückt, hat ja mehr ein Problem mit sich selbst als mit der Umwelt. Wenn aber die Umwelt immer wieder schwierig auf mich reagiert, muss ich mich schon mal fragen, ob ich was an mir ändern will. Und klar gibt es Zweifel, die unberechtigt sind, aber: Wer nie zweifelt, der entwickelt sich halt auch nicht. Aus meiner eigenen Erfahrung mit mir selbst würde ich sagen: Ich bin gut so, wie ich bin, aber wenn ich aufhöre, mich zu befragen, ob es richtig ist, was ich tue und lasse, dann werde ich nicht mehr lange gut so sein, wie ich bin. Entwicklung gehört zum Glück dazu, und ohne Zweifel gibt es keine Entwicklung. Ich finde, es ist eher sinnvoll, zu lernen, sich selbst trotz Zweifeln richtig zu finden, aber beweglich zu bleiben.
      It's a sad and beautiful world.
      Ja, ich bin ZUVIEL.
      Für die falschen Menschen bin ich das. So wie unpassende Menschen ZUVIEL für mich sein können.
      Und wenn es Menschen gibt, für die ich genau RICHTIG bin, dann muss ich nichts bewusst an mir ändern und verbiegen, nur um dazu zu gehören. Zumindest solange ich die entsprechende Gesellschaft als ERGÄNZUNG und ZUSAMMENPASSEN empfinde.
      Sollte ich mich auf Dauer in der Gesellschaft von Menschen finden, die mir nicht gut tun und denen ich nicht gut tue, dann käme ich ins Grübeln.

      Für meine Familie und Freunde möchte ich nur VIEL sein und das im positiven Sinn. Und dafür nimmt man auch die anderen Sachen in Kauf, denn sie gehören dazu.
      Ich denke, also spinne ich.
      @DeepSanguin
      Ich seh das ganz genau so wie du. Ich weiß, ich bin grundsätzlich gut wie ich bin, gerade WEIL ich besser werden möchte und mich hinterfrage. Nur wer sich kritisch betrachtet, kann sich weiterentwickeln.
      Die Kunst ist zu unterscheiden, ob erstens das Urteil aus der kritischen Selbstbetrachtung tatsächlich das Eigene ist und nicht die unsägliche Projektion der Meinung eines Anderen und ob zweitens das Urteil objektiv betrachtet standhält und zwingend Änderungsbedarf besteht. Ich bin ein Zweifler und das steht mir regelmäßig im Weg, weil ich zu Perfektionismus tendiere und den gibt's nicht. Aber ich bin in vielen Dingen besser geworden, WEIL ich zweifle.

      Irgendwer (glaube Thik Nha Tan) hat gesagt : "your compassion isn't complete if it doesn't include yourself"

      Izrah
      Ich bin so vieles.
      Ich lache und rede zu laut. Ich lache vor Verlegenheit im falschen Moment. Ich bin zu rational. Ich bin zu emotional. Ich bin manchmal schwer von Begriff. Ich bin zu bestimmend. Ich bin zu mitfühlend. Ich bin zu aufbrausend. Ich bin zu geduldig.
      All das bin ich.
      Ein Kaleidoskop aus so viel verschiedenen Eigenschaften.
      Ich zweifle an mir.
      Und dann bin ich mit all meinen Ecken und Kanten wieder ganz rund.
      Ich denke, nur wenn ich mich selbst annehme, mit all meinen Fehlern, dann kann ich liebevoll und geduldig da und dort eine Kante wegpolieren. Und dafür eine Stärke betonen.
      Ich werde immer irgendwem ZU VIEL oder ZU WENIG von irgendwas sein.
      Aber das stört mich immer weniger.
      Weil ich endlich ICH sein will. Nur wenn ich ich bin, kann ich voll und ganz für andere da sein.
      Wie auch @DeepSanguin kann ich leider nicht vollumfänglich zustimmen.
      Ich gehöre zu den Menschen, die bei jeder Position zunächst einmal reflexhaft versuchen, die Gegenposition zu verstehen und Argumente dafür zu finden. Nicht, um krampfhaft zu widersprechen, sondern damit ich mich danach für eine Seite entscheiden kann.

      So auch hier:
      Es gibt Menschen, die mir zu viel sind. Das ist manchmal darin begründet, dass ich einfach nicht deren Mensch bin, wie @tecza das so schön formuliert hat. Es kann aber auch daran liegen, dass ich zunächst überfordert bin, mich dann aber daran gewöhne. Es braucht vielleicht eine Zeit, um zu erkennen, dass mein stürmisches Gegenüber nicht aus Unsicherheit irgendeine Rolle spielt, sondern tatsächlich so ist. Und dann braucht es vielleicht noch eine Zeit, bis ich das so annehmen kann.

      Wenn Euch jemand also zu viel findet, gebt ihnen Zeit. Vielleicht gewöhnen sie sich ja an Euch. :)
      Es gibt keine Grenze, die ich für eine Pointe nicht überschreiten würde.

      ...darf man sowas in einem BDSM-Forum überhaupt sagen? Oder ist das dann auch wieder eine Grenzüberschreitung?
      Hilfe, ich bin in einer Logikspirale gefangen!
      @DeepSanguin @Dominantseptakkord.... ich stimme euch zu ... natürlich hinterfrage ich mich ... deswegen bin ich ja ein Zweifler , wenn ich nicht ständig hinterfragen würde ob und was richtig ist gäbe es diesen Post ja gar nicht... es ist nur so das ich Mittlerweile einfach nicht mehr bereit bin mich von Menschen verbiegen zu lassen die in meinem Leben überhaupt nichts verloren haben. Ich möchte einfach ich selbst sein dürfen. Vor allem in Bezug auf die Bedürfnisse… Muss ich wirklich hinterfragen ob es richtig ist dass ich von meinem Herrn Knien will... oder sollte ich es einfach geschehen lassen?! Weil ich ich selbst sein will und meine Bedürfnisse erfüllen sollte. Dahingehend bin ich einfach nicht mehr bereit mir von der Außenwelt sagen zu lassen dass es gestört oder seltsam ist. In diesem Punkt, wenn es um meine Bedürfnisse geht, sehe ich nicht mehr ein mich ständig zu hinterfragen ob das so richtig oder doch eher gestört ist ... wo auch immer diese Bedürfnisse herkommen. Das bin ich und sie gehören zu mir. Und das ist richtig so
      • Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.
      @tecza, und das ist auch völlig in Ordnung so.

      Ich hatte Deine häufige Betonung der Worte "zu viel" so verstanden, dass die Menschen in Deiner Umgebung Dich grundsätzlich schon annehmen können, aber mit der Intensität überfordert sind.
      Wenn jemand es für falsch hält, dass Du gerne vor Deinem Herrn kniest, ist das natürlich etwas ganz anderes. Auch hier würde ich den Leuten zwar Zeit geben, sich an den Gedanken zu gewöhnen - vielleicht machen sie sich ja Sorgen um Dich, die verschwinden, wenn sie sehen, dass Du so glücklich bist.
      Aber "Zeit geben" heißt eben auch nicht "unendlich viel Zeit geben". Wenn sie es nach einer Weile immer noch nicht akzeptieren können, werden sie das auch nicht mehr. Und was Du mit Deinem Herrn machst, geht Andere ja auch erstmal gar nichts an.
      Wenn sie das auf Dauer nicht akzeptieren können, musst Du natürlich nicht unter dieser Ignoranz leiden. Dann kann man noch versuchen, das Thema als Tabu zu vereinbaren, um den Rest der Freundschaft (sofern vorhanden) zu erhalten. Oder man beendet die Sache und konzentriert sich auf Menschen, die einen so annehmen, wie man ist und wie man sein möchte.
      Es gibt keine Grenze, die ich für eine Pointe nicht überschreiten würde.

      ...darf man sowas in einem BDSM-Forum überhaupt sagen? Oder ist das dann auch wieder eine Grenzüberschreitung?
      Hilfe, ich bin in einer Logikspirale gefangen!