Beschriftung

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      Dass eine Beschriftung an einer bestimmten Stelle für die Menschheit eine besondere Bedeutung haben soll, davon habe ich noch nie gehört. Dass sie hingegen für einen ganz bestimmten Menschen eine tiefere Bedeutung haben kann, kann ich mir sehr gut vorstellen.

      Ich selber war bereits temporär beschriftet, was meinem Herrn und mir viel bedeutet hat. Ich war damals ein paar Tage im Ausland und habe mich da jeden Morgen und Abend vor den Spiegel gestellt und war sehr stolz darauf, diesen Schriftzug zu tragen und dabei intensiv an uns beide zu denken. Aber wenn ich unterwegs war, war die Schrift komplett von Kleidung bedeckt. Sie war also nur unser kleines Geheimnis.

      Zuvor kannte ich das Beschriften nur aus Erzählungen als Demütigung. Ich denke nun, das ist damit wie bei so vielen anderen Sachen/Praktiken: völlig individuell, je nach Art und Auslegung und auch für jede Persönlichkeit wieder anders im empfinden ...
      Das würde mich nicht im Geringsten erniedrigen, eher das Gegenteil wäre der Fall ... es zeigt an, dass ich das Eigentum meines Herrn bin. Was soll denn daran erniedrigend sein ? :gruebel:

      Allerdings hörte ich auch noch nie davon, dass der dominante Part eine Beschriftung trägt
      Du siehst die Welt nicht wie sie ist, Du siehst die Welt so wie Du bist
      im Rahmen der Zugehörigkeit ein sehr romantisches Unterfangen . Sich als dominanter Part so seinem Bottom näher zu fühlen . Den Bottom
      Mit dieser Erhöhung evtl zu beschämen ?.
      Als Erniedrigung gibt es andere Formen der Umsetzung : meist als Bestrafung oder Kennzeichnung von Eigentum benutzt .
      Dirty Words an den Genitalien , Briüsten oder sogar im sichtbaren Bereichen( Hals, Hande , Kopf ) um Sub bloßzustellen und an die Schamgrenze zu schicken .
      Auch unter den Fusssohlen gern eingesetzt um Bottom bei jedem Schritt daran zu erinnern was falsch gelaufen ist - Fehler und / oder Namen des Tops der mit Füßen getreten wurde - als Beschämung / Strafe .
      Es sind schöne Spielvariationen möglich - man muss sie nur im Kopf verankern - dann wirken sie . :coffee:
      Wir leben alle unter dem selben Himmel , aber nicht mit dem gleichen Horizont
      Zu der Eingangsfrage kann ich nichts sagen. Hab ich noch nie was von gehört.

      Chloe schrieb:

      Als Erniedrigung gibt es andere Formen der Umsetzung : meist als Bestrafung oder Kennzeichnung von Eigentum benutzt .
      Dirty Words an den Genitalien , Briüsten oder sogar im sichtbaren Bereichen( Hals, Hande , Kopf ) um Sub bloßzustellen und an die Schamgrenze zu schicken .
      Hab ich auch keine Erfahrung mit. Hört sich aber ganz witzig an ^^ . Wobei erniedrigen finde ich das glaube ich nicht. Liegt vielleicht auch daran, dass ich Spiele in der Öffentlichkeit oder auf Partys ausschließe. Würde also eh nur @Karma! und ich sehen. Aufgrund meiner beruflichen Stellung müsste es im sichtbaren Bereich auch wieder rückstandslos entfernbar sein und nicht halt erst nach Tagen oder Wochen. Macht dann wohl mehr Arbeit als Vergnügen :D . Aber Dirty Words auf andere Regionen fände ich schon spannend :yes: . Ich denke aber das würde ich wie Spitting empfinden. Eben nicht erniedrigend, sondern es macht die Atmosphäre "Dirty" was mir einfach gefällt ;) . Auf den Genitalien wäre gut Platz, sonst wäre @Karma! da wahrscheinlich sehr eingeschränkt, da mittlerweile alles andere ja gut zu tätowiert ist :icon_lol: . @Karma! könnte höchstens die Mandalas ausmalen. :icon_lol:

      Zu der Sache mit den Fußsohlen hätte ich aber keinen Zugang, da bin ich glaube ich zu sehr Mann für. :P :D
      Don't tell me what I can and can not do.
      I'd hate to have to make a fool out of you.
      Also, so wie ich das sehe, und meinen Herrn inzwischen kenne, ist das nicht als Erniedrigung gedacht gewesen. Sondern eher als Zeichen der Zugehörigkeit.
      Deswegen würde ich es auch immer wieder machen. Und deswegen hat er es wohl auch selber gemacht.
      Er steht auf aussagekräftige Bilder.
      Ich hab mal eines für ohne gemacht, da waren Handabdrücke in roter Farbe an verschiedenen Stellen des Körpers zu sehen.
      Das hat ihm auch außerordentlich gut gefallen.