Hallo, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin... ob mir hier jemand helfen kann...
Mein Partner steht auf bdsm, er war von Anfang an ehrlich zu mir... Ich zu Beginn unserer Beziehung sehr unerfahren... 10 Jahre Single, zuvor eine sexuelle Beziehung... War am Anfang etwas geschockt über seine Vorliebe... War aber unerfahren und kannte dieses Thema überhaupt nicht...
Habe in ihm meinen traummann gefunden, nach einem Jahr ein Kind, ein Jahr später die Hochzeit...
Ich habe einiges probiert, einiges verweigert was bei ihm schon zu Unverständnis führte...
Habe es nicht verstanden, warum er das nicht akzeptiert... Vielleicht war ich ja auch nicht deutlich genug... Ich hatte es nie mit reden... Mittlerweile weiß ich.. Der größte Fehler... Habe dann vieles mitgemacht, auch wenn ich es 'nicht wollte'. Ivh Ich war froh ihn zu haben, mit ein Kind zu haben, die Hochzeit... Im Nachhinein war ich glaube ich so in meiner Traumwelt gefangen, das ich alles andere audgeblendet habe...
Ich kam nicht mehr raus, es gab viele Situationen wo er mich fragte was ist, will ich sowas überhaupt... Ich habe immer gesagt, hätte ich es sonst getan... Habe ihm immer Hoffnung gemacht... Insgeheim habe ich immer gehofft er merkt das er mir damit nicht gut geht... Wie gesagt zuviel Traumwelt und falsches hoffen...
Er hat quasi meinen kleidungsstil festgestellt, mir immer mitgeteilt wie er mich gerne hätte, Haare, aussehen usw.
Ich war zu der Zeit dankbar das er mir seine Wünsche erzählt hat, ich habe versucht sie umzusetzen... Wenn es dann wieder zum sex/bdsm kam, hatte ich Blockaden und es eskalierte... Ich konnte nicht alles, was er sich vorstellte...
Im Nachhinein frage ich mich, ob er versucht hat mich von Anfang an zu 'manipulieren /formen'...
Zudem kam mit dem Kind viel Streit und Frust.... Er kümmerte sich sehr wenig bis gar nicht, mir wurf er vor nur noch für das Kind zu leben... Habe immer wieder alles schön geredet bzw er... Habe gehofft..
Auf jeden Fall haben wir uns nach 4 ehejahren mit einer neuen Selbstständigkeit versucht, sein Traum.... Ich stand immer hinter ihm... Nur wir haben uns glaube ich übernommen, nach weiteren 1,5 Jahren war ich gesundheitlich am Ende... Blutdruck, Schwindel, Magen, Rücken,.... Von Arzt zu Arzt... Haben mich alle als körperlich gesund abgestempelt... War sehr frustriert... Habe aber nicht aufgeben wollen, ich habe ein Kind der eine gesunde Mama haben soll... Das hat mich hochgehalten....
Habe mir psychologische Hilfe gesucht und froh es getan zu haben...
Ich habe dadurch mit meinem Mann reden können, was nicht einfach für mich war... Aber dieses Unverständnis seinerseits blieb... Konnte es nicht akzeptieren, dass ich teilweise Sachen aus dem bdsm genieße, anderes nicht kann und will....
Ich war dann echt verzweifelt, was kann ich tun um die Ehe zu retten... Habe mich im Urlaub mit dem Kind viel in bdsm gelesen, was ich noch nie zuvor richtig getan habe...
Letztendlich gibt es in dieser Konstellation nur eine Lösung... Entweder man trennt sich, man gesteht dem Partner ein sich das was er braucht wo anders zu holen oder man probiert es selbst... Das dritte kann ich mit seinen Vorstellungen nicht... Trennung wollte ich auch nicht, dafür liebe ich ihn und wir haben so viel zusammen geschaffen.... Bleibt also nur... Mein Mann hat immer schon gesagt er braucht das, er kann nicht ohne...
Ich habe mich auf Variante 2 eingelassenen, im Nachhinein mehr wieder auf sein drängen... Das schlimme, es ist jemand aus dem Bekanntenkreis... Ich habe mich drauf eingelassen... Mittlerweile bereue ich es, will es aber auch nicht beenden, da ich dann mein ganzes Leben damit beende... Mein Verstand und Körper sagt, alles beenden... Mein Herz sagt ich will das alles nicht verlieren... Ich hoffe ich bekomme hier gute Tipps / Ratschläge... Bin echt verzweifelt...
Vielen Dank schon mal
Mein Partner steht auf bdsm, er war von Anfang an ehrlich zu mir... Ich zu Beginn unserer Beziehung sehr unerfahren... 10 Jahre Single, zuvor eine sexuelle Beziehung... War am Anfang etwas geschockt über seine Vorliebe... War aber unerfahren und kannte dieses Thema überhaupt nicht...
Habe in ihm meinen traummann gefunden, nach einem Jahr ein Kind, ein Jahr später die Hochzeit...
Ich habe einiges probiert, einiges verweigert was bei ihm schon zu Unverständnis führte...
Habe es nicht verstanden, warum er das nicht akzeptiert... Vielleicht war ich ja auch nicht deutlich genug... Ich hatte es nie mit reden... Mittlerweile weiß ich.. Der größte Fehler... Habe dann vieles mitgemacht, auch wenn ich es 'nicht wollte'. Ivh Ich war froh ihn zu haben, mit ein Kind zu haben, die Hochzeit... Im Nachhinein war ich glaube ich so in meiner Traumwelt gefangen, das ich alles andere audgeblendet habe...
Ich kam nicht mehr raus, es gab viele Situationen wo er mich fragte was ist, will ich sowas überhaupt... Ich habe immer gesagt, hätte ich es sonst getan... Habe ihm immer Hoffnung gemacht... Insgeheim habe ich immer gehofft er merkt das er mir damit nicht gut geht... Wie gesagt zuviel Traumwelt und falsches hoffen...
Er hat quasi meinen kleidungsstil festgestellt, mir immer mitgeteilt wie er mich gerne hätte, Haare, aussehen usw.
Ich war zu der Zeit dankbar das er mir seine Wünsche erzählt hat, ich habe versucht sie umzusetzen... Wenn es dann wieder zum sex/bdsm kam, hatte ich Blockaden und es eskalierte... Ich konnte nicht alles, was er sich vorstellte...
Im Nachhinein frage ich mich, ob er versucht hat mich von Anfang an zu 'manipulieren /formen'...
Zudem kam mit dem Kind viel Streit und Frust.... Er kümmerte sich sehr wenig bis gar nicht, mir wurf er vor nur noch für das Kind zu leben... Habe immer wieder alles schön geredet bzw er... Habe gehofft..
Auf jeden Fall haben wir uns nach 4 ehejahren mit einer neuen Selbstständigkeit versucht, sein Traum.... Ich stand immer hinter ihm... Nur wir haben uns glaube ich übernommen, nach weiteren 1,5 Jahren war ich gesundheitlich am Ende... Blutdruck, Schwindel, Magen, Rücken,.... Von Arzt zu Arzt... Haben mich alle als körperlich gesund abgestempelt... War sehr frustriert... Habe aber nicht aufgeben wollen, ich habe ein Kind der eine gesunde Mama haben soll... Das hat mich hochgehalten....
Habe mir psychologische Hilfe gesucht und froh es getan zu haben...
Ich habe dadurch mit meinem Mann reden können, was nicht einfach für mich war... Aber dieses Unverständnis seinerseits blieb... Konnte es nicht akzeptieren, dass ich teilweise Sachen aus dem bdsm genieße, anderes nicht kann und will....
Ich war dann echt verzweifelt, was kann ich tun um die Ehe zu retten... Habe mich im Urlaub mit dem Kind viel in bdsm gelesen, was ich noch nie zuvor richtig getan habe...
Letztendlich gibt es in dieser Konstellation nur eine Lösung... Entweder man trennt sich, man gesteht dem Partner ein sich das was er braucht wo anders zu holen oder man probiert es selbst... Das dritte kann ich mit seinen Vorstellungen nicht... Trennung wollte ich auch nicht, dafür liebe ich ihn und wir haben so viel zusammen geschaffen.... Bleibt also nur... Mein Mann hat immer schon gesagt er braucht das, er kann nicht ohne...
Ich habe mich auf Variante 2 eingelassenen, im Nachhinein mehr wieder auf sein drängen... Das schlimme, es ist jemand aus dem Bekanntenkreis... Ich habe mich drauf eingelassen... Mittlerweile bereue ich es, will es aber auch nicht beenden, da ich dann mein ganzes Leben damit beende... Mein Verstand und Körper sagt, alles beenden... Mein Herz sagt ich will das alles nicht verlieren... Ich hoffe ich bekomme hier gute Tipps / Ratschläge... Bin echt verzweifelt...
Vielen Dank schon mal