Wenn ich lese, dass Menschen, die unter einer psychischen Erkrankung leiden, einfach mal als schwache Personen bezeichnet werden, vergeht mir jegliche Lust am Diskutieren, sorry.
(Btw, es unterliegt gewiss nicht jeder psychisch Erkrankte irgendwelchen Zwängen...)
Ich glaube, du siehst das Ganze so rational und pragmatisch, wie man es als 'Betroffener' (in diesem Falle @Sonnenblume66) in der Situation kaum könnte. Logisch: Da sind schließlich Gefühle im Spiel und die hat man als Außenstehender, der sich das alles lediglich durchliest, eben nicht. Der eine kann sich in diese Gefühle hineinversetzen, der andere weniger oder eben gar nicht.
Gefühle, und dazu gehören auch Verlustängste, können einen in vielerlei Hinsicht in seinem Handeln einschränken - dafür muss man nicht unter psychischen Problemen leiden.
Wie gesagt, meiner Meinung nach kommt es ganz stark auf das Wie an. Habe ich ja in meinem ersten Beitrag auf Seite 3 bereits erläutert.
(Btw, es unterliegt gewiss nicht jeder psychisch Erkrankte irgendwelchen Zwängen...)
Ich glaube, du siehst das Ganze so rational und pragmatisch, wie man es als 'Betroffener' (in diesem Falle @Sonnenblume66) in der Situation kaum könnte. Logisch: Da sind schließlich Gefühle im Spiel und die hat man als Außenstehender, der sich das alles lediglich durchliest, eben nicht. Der eine kann sich in diese Gefühle hineinversetzen, der andere weniger oder eben gar nicht.
Gefühle, und dazu gehören auch Verlustängste, können einen in vielerlei Hinsicht in seinem Handeln einschränken - dafür muss man nicht unter psychischen Problemen leiden.
Wie gesagt, meiner Meinung nach kommt es ganz stark auf das Wie an. Habe ich ja in meinem ersten Beitrag auf Seite 3 bereits erläutert.
Liebe ist nicht alles, aber ohne Liebe ist alles nichts.