Was beim BDSM schieflaufen kann, zwei Sichtweisen auf ein Ereignis

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    Was beim BDSM schieflaufen kann, zwei Sichtweisen auf ein Ereignis

    Hallo,

    ich benötige euren Rat bzw. eure Meinung zu einem Thema, welches mir sehr zu schaffen macht, mich an meine Grenzen bringt.
    Mein Partner ist gleichzeitig mein DOM, als Paar haben wir sehr große Herausforderungen bzw. sehr viel Streit, als DOM/sub lief es bis auf ein paar kleine Hürden recht gut ( wir mussten beide viel lernen).

    Nun jedoch zu meinem Problem, ich hoffe ich kann es verständlich niederschreiben und erläutern.

    ACHTUNG lang!

    Letzten Sonntag ( der Tag hat sich in meine Gedanken eingebrannt), hatten wir ( das Paar) einen Streit ( dieser zog sich eigentlich bereits durch das ganze WE). Ich kam erst am Abend wieder nach Hause und war immer noch recht "traurig", wütend und wollte an diesem Tag nicht mehr mit ihm reden. Somit legte ich mich ins Bett und wollte einfach nur noch meine Ruhe und nachdenken.
    Plötzlich stand er vor mir,nahm mir die Kopfhörer aus den Ohren und wollte mithören, zog sich aus und legte sich auch ins Bett, alleine das gab mir in diesem Moment ein beklemmtes Gefühl. Plötzlich fing er an und wollte Sex. Dieses lehnte ich ab, nahm seine Hände von mir, sagte nein.
    Doch dieses störte ihn nicht und er machte weiter, wurde langsam auch in seiner Art härter. Ich begann mich zu wehren, da ich das nicht wollte.
    Leider war es ihm immer noch egal, ich sagte das Safeword in der Hoffnung, dass er aufhört, nichts.... er zog mich an den Haaren aus dem Bett auf den Boden, begann mich auszuziehen, ich wehrte mich immer noch, sagte auch NEIN, wieder das Safeword,langsam begannen Tränen zu fließen. Er wurde immer härter, wollte mich fesseln, dieses gelang jedoch nicht, da war mein wehren doch mal gelungen. Ich sagte wieder und wieder er soll aufhören, keine Reaktion, er biss mich zwischendurch immer wieder, drückte mein Gesicht auf den harten Boden, zwischendurch schlug er mich.
    Irgendwann, zog er mich an den Haaren wieder ins Bett und machte weiter, drang in mich ein ( Vaginal/ Anal) und nahm mich einfach, meine Kräfte waren langsam am Ende und ich konnte mich nicht mehr groß wehren, dass Safword, so wie nein oder höre auf,brachten immer noch nichts ( meine Tochter war in Ihrem Zimmer), er beleidigte mich als Nutte, ich wäre nichts Wert usw.
    Nach einer Weile,ließ er von mir ab und meinte ich solle ins Bad gehen, ihm einen Lappen mitbringen, er wolle ja schließlich auch mal schlafen.
    Ich war wie gelähmt, ging ins Bad wusch mich, dabei flossen die Tränen, ich glaube man kann es als eine Art Schockzustand beschreiben...
    Ich brachte ihm wirklich einen Lappen mit, er machte sich sauber, ich dachte ich hätte es hinter mir, doch damit lag ich falsch, ich sollte ihn nun Oral befriedigen, ich verneinte dieses. Dieses verneinen brachte nichts und er wurde wieder hart zu mir, ich hatte keine Kraft mehr, weder körperlich noch mental mich groß dagegen zu gehen, somit machte ich das was er wollte.
    Danach ging ich wieder ins Bad und wusch mich erneut, legte mich ins Bett und wollte nur noch weinen,alleine sein. Er wollte jedoch kuscheln und für ihn war das völlig ok was passiert ist.


    Ich konnte am nächsten Tag weder mit ihm sprechen noch ihn ansehen und musste immer wieder gute Mine zum bösen spiel machen, weinte in den Pause auf der Arbeit.
    Ihm ist nicht eine Minute in den Sinn gekommen, dass er einen Fehler gemacht hat.
    Ich Sprach ihn am Dienstag darauf an, er tat völlig überrascht und hätte nicht gewusst, geahnt das ich es so sehe wir er.
    Als "Entschuldigung" ( für mich gibt es da keine Entschuldigung) meinte er, er dachte wir spielen ein Rapeplay, da wir ja mal darüber gesprochen hatten und ich dieses gerne irgendwann einmal "spielen wollte.
    Ich wurde in meiner Jugend wirklich vergewaltigt.
    Ich war entsetzt von seiner Antwort.

    Liege ich so falsch, mit meinen Gefühlen, dass es nicht richtig war und nichts mehr mit DOM/ sub, Spiel zu tun hat?
    Die sub in mir ist an diesem Abend auf eine Reise gegangen und ich weiß nicht ob ich sie je wieder finden will oder sollte, auch sind meine Gefühle ihm gegenüber gefroren.
    Doch selbst das versteht er nicht, er meinte am Donnerstag oder Freitag, ob ich noch gebrochen bin, ja natürlich bin ich das!
    Gestern wollte er wirklich wieder Sex haben, ich glaube er versteht nicht, was er getan hat.

    Wie seht ihr das? Falls ihr fragen habt, könnt ihr fragen.

    Lg
    Black_Lilith

    Safeword mit Absicht ignoriert. Welcher Dom hat es gemacht ?



    Hallo in die Runde.

    Selbstverständlich sind die Meinungen der mitlesenden Subs mir wichtig.
    Dennoch will ich in erster Linie wissen, wie Doms sich dazu äußern.

    Ein Safeword ist die Rote Ampel. Das ist soweit allen klar. Ich persönlich hielt Anfangs nicht viel davon. Mit meiner Beziehung lernte ich, wie wichtig und richtig es ist. Am Besten 2 Safewords. (z.B.1.gelb, 2.rot)

    Nun zum Thema.
    Seit ca 5 Monaten erkunden meine Sub und Partnerin unsere Fantasien. Redeten über die Sessions. Sie sagte was ihr gefiel, was nicht. Es gab 3 Abbrüche während der Sessions. Und auch darüber haben wir stets geredet und es, so gut es geht, verarbeitet.
    Wir gaben den Sessions eine Punkte Bewertung von 1 bis 10. Abgesehen von den 3 Abbrüchen war die Bewertung ihrer Seits stehts positiv für mich. Dies gab mir sehr viel Selbstvertrauen. Es ist mir wichtig, wie sie nach der Session bewertet. Zum Schluss der Session bekam ich halt mein Zeugnis. Meine Befriedigung war stets in ihrer versteckt. Wenn sie ihre Befriedigung bekam war ich am Ziel. Es gab Sessions in denen ich kein Orgasmus bekam. Weil sie mindestens 2, manchmal bis zu 6 Orgasmen hatte, war ich einfach glücklich und stolz. Abspritzen ist halt nie mein Ziel gewesen. Das war auch so, zu Zeiten als ich BDSM nicht praktizierte.
    Wir leben auch zusammen. Deshalb beeinflusste, mit der Zeit, der normale Alltag das Sexualleben. Die Abstände wurden länger.
    Es kam Momente an denen wir beide bereit waren es zu beenden. Einer der Gründe weshalb es nicht zur einer Trennung kam, ist die Liebe.
    Als ich las, dass sie einem fremden Dom schrieb, 2 Tage nach unserer Session in der die Bewertung bei 10 Punkten lag, dass sie den richtigen Dom noch nicht begegnet ist, war ich gekränkt. Als Dom wie auch als Partner.
    Die Liebe zu ihr lies es nicht zu, ihr keine 2. Chance zugeben. Denn darum hat sie gebetet. Sie gab zu scheiße gebaut zu haben und dass sie eine 2. Chance will. Mein Problem Menschen zu vertrauen ist ihr von Anfang an bekannt. Dass habe ich immer wieder klar gestellt.
    Wir redeten drüber. Ich wollte und musste wissen was meiner Sub fehlt. Wieso öffnet sich meine Sub einen fremden Menschen? Wenn wir doch über wirklich alles reden ? "Wieso sagst Du mir nicht dass, was Du ihm oder einem anderen offenbarst?" fragte ich sie. Sie sagte : " Du bist immer nur dabei meine Bedürfnisse zu befriedigen. Aber wieso nimmst Du nicht einfach dass was Du brauchst? Was ist dass für ein Dom der sich nicht dass nimmt was er will und nicht die Sub?" (Das ist kein Zitat!)
    Wir sprachen am Anfang unserer Beziehung über Fantasien. Sie sprach das Thema Rape Game an. Es sei eins ihrer Fantasien. Bei den anderen Fantasien sah ich kein Problem es umzusetzen. Aber bei Rape Game ist eine Grenze erreicht welche ich mir nicht zutraue. Ich erzählte ihr über die Vergewaltigung meiner Mutter (Ich musste als Kind alles mit anhören). Wie sehr ich solche Männer verabscheue. Dass ich keine Frau schlagen kann, wenn sie es nicht als Lust empfindet. Im Spiel beleidige und demütige ich sie so gut ich kann, aber im normalen Alltag habe ich sie bei keinem Streit beleidigt. Habe stets versucht die Streitigkeiten zu beenden, in dem ich mir Zeit nahm und zuhörte. Was will sie, was braucht sie, wieso sind wir nicht mehr glücklich, habe ich etwas übersehen?? Und so ein paar Millionen anderer Fragen....
    Sie sagte mir, dass sie mich rücksichtslos erleben möchte. "Wenn Du so richtig ausrastest:" (Zitat!)
    Da saß ich nun..
    - Sie will unbedingt ihre Rape Game Fantasie erleben.
    - Sie will dass ich keine Rücksicht auf sie nehme.
    - Sie will dass ich ausraste.
    So entschied ich mich ihr es zu erfüllen.
    Ausrasten ist nicht möglich weil wir leise sein müssen. (Die Kinder, Nachbarn.)
    So habe ich mein ganzen Mut zusammen genommen und begann. Wie immer, waren die ersten Sekunden sehr wichtig fürs Spiel. Denn wenn sie definitiv nicht spielen will, dann hat sie dass mit dem Safeword, ihrem Ton und ihren Blicken sofort klar gestellt.
    Dass sie sich Anfangs wehrt war nicht neu. Dass hat uns beiden stets gefallen. So vergingen Minuten, Stellungen. Sätze sind gesagt worden. Wir beide haben geflüstert. Dann, ca die Hälfte der gesamt Zeit, kam das Safeword. Ich ignorierte es. Mehrmals. Wir sprachen 2 Mal darüber, dass ich es ignorieren werde. Auch dass hat seine Vorgeschichte. (Die 3 Abbrüche)
    Ich liebe Sie und bin stets bedacht was ich mit ihrem Körper mache. Sie gegen ihren Willen, für meine Bedürfnisse zu nutzen, ist nie passiert. Und dass hatte sie mir vorgeworfen.. (.. " Du bist immer nur dabei meine Bedürfnisse zu befriedigen.".. )
    Am Ende des "Spiels" nahm ich sie in die Arme und wir saßen auf dem Sofa. Guckte TV bis zum einschlafen.
    Der Tag danach beobachtete ich ihr Verhalten mir gegenüber. Alles schien normal zu sein.
    Den darauf folgenden Tag, hatten wir wieder eins unserer Gespräche über den normalen Alltag. Leichte Krisen Sitzung. Mitten im Gespräch kam Sie auf die vorletzte Nacht. Sie sagte, dass sie es als reale Vergewaltigung empfindet ! Ich Schock ! Beschämt !
    Alle meine Gefühle, was die Nacht angeht, habe ich ihr aufrichtig gesagt und geschrieben.
    Nun habe ich sie verletzt. So darf ich sie nicht zurück lassen. Sie muss nicht ihre Wunden selbst lecken. Ich will und muss ihr beistehen. Auch dass habe ich ihr mehrmals gesagt. Sie will oder kann es nicht zu lassen.
    Ich habe keine Angst davor, für mein handeln grade zustehen.
    Ich will nur keinen Menschen im Stich lassen, wenn ich jemanden in eine schwierige Situation gebracht habe.
    In unseren Alltäglichem Leben haben wir ein Chaos. Ich bot ihr die Trennung an. Wenn sie anschließend glücklich sein wird, dann ist es auch mein Wunsch. Wie gesagt, ich liebe sie.
    Heute dachte ich an eine Selbstanzeige.
    Mit so einem gewissen will ich nicht leben. Ich will mich nicht hinter so einen Schandfleck verstecken. Wenn es ihr hilft und ihre Wunden heilen, dann ist es definitiv eine Option.
    So, nun habe ich die Hosen runter gelassen.
    Jetzt seit ihr dran..
    Mir liegt es fern, solche Ereignisse schönzureden, denn dafür kommen sie leider zu häufig vor und auch wenn es keine böse Absicht dabei gegeben haben mag, sind die Folgen für den oder die betroffene Sub sehr hoch.

    Eine 100% Sicherheit gibt es leider nicht und ich kenne durchaus erfahrene und empathische Doms, denen solch ein gravierender Fehler bereits unterlaufen ist und die danach für lange Zeit nicht mehr gespielt haben, aus Angst so etwas wieder zu übersehen.
    Zuerst einmal zum Safeword. Egal was für ein BDSM Spiel ihr spielt, wird das Safeword gesagt, sollte Schluss sein, dies ist juristisch der Sinn eines Safewords und verhindert solche Situationen in Teilen. In Teilen bedeutet aber auch, dass es eben keine absolute Sicherheit gibt. Es gibt Situationen in denen Sub das Safeword, aus den unterschiedlichsten Gründen, nicht mehr sagen kann. Daher ist es wichtig auf Sub zu achten und Punkte wie Mimik, Körperspannung, Atmung, usw im Auge zu haben. Mein persönliches Kredo ist es, lieber zehnmal zu oft eine Session abzubrechen als eben einmal diesen Punkt zu übersehen und jemanden zu vergewaltigen.

    Dann die Frage, ist so etwas, das übersehen wird überhaupt im strafrechtlichen Sinne eine Vergewaltigung? Da es keine fahrlässige Vergewaltigung gibt, ist die Frage eben jene, wie erkennbar war der Umstand, dass die Person mit der Handlung nicht einverstanden war. Der Strafrechtskommentar ist Fischer (ehemals Tröndle/Fischer) und dieser weist darauf hin, dass würde man auf die Erkennbarkeit für den Täter abstellen, zu einem recht unsinnigen Ergebnis kommen würde (§ 177 Rn. 11). Daher ist bei der Erkennbarkeit des entgegenstehenden Willens auf die Sichtweise eines objektiven Dritten abzustellen.

    Wird das Safeword gesagt, so ist die Sache klar, die Einwilligung wurde objektiv entzogen. Schwieriger ist die Situation zu beurteilen, wenn jemand eben das vereinbarte Safeword nicht sagt, aber zum Beispiel in einen apathischen Zustand verfällt. Hier ist es eine Auslegungsfrage, was erkennbar sein muss und was nicht. Bei Spielen ohne Safeword ist die Sache hingegen wieder eindeutiger, hier kann jede Willensäußerung (Nein und selbst ein Aua) oder intensive negative Gefühlsregung (Tränen, Abkapseln – was nicht immer leicht vom Fliegen zu unterscheiden ist) schnell zu einem objektiven Entzug der Einwilligung führen.

    Häufig werden solche unbeabsichtigen Vergewaltigungen nicht angezeigt, dies ist aber nicht immer so und das Leid des Opfers muss auch nicht kleiner sein, nur weil Dom es eben gar nicht wollte und es nur übersehen hat.
    Daher:

    - Spielt nicht ohne Safeword. Slowwords können für Anfänger sinnvoll sein, neben diesen Slowwords sollte es aber immer noch ein Safeword geben.
    - Rapeplays sind brandgefährlich und gerade hier muss es ein Safeword und eine hohe Aufmerksamkeit des Doms geben.
    - Spielt nicht wenn es Frust gibt extreme Spielarten.
    - Habt Sub regelmäßig im Blick, dies bedeutet auch, dass dieser oder diesem immer mal wieder ins Gesicht geschaut wird. Ist das nicht möglich, vergewissert euch anderweitig, dass alles OK ist.
    - Macht kleine Schritte bei neuen Spielarten, die ihr nicht kennt oder die extrem sind und die ihr mit diesem Partner noch nicht hattet.

    Aus meinem näheren Umfeld sind mir einige dieser Situationen und im Schnitt erhalte ich alle drei bis vier Wochen eine solche oder ähnliche Anfrage über dieses Projekt, wo eine ähnliche Situation geschildert wird. Zum Glück war ich selbst nie betroffen, dennoch kenne ich diese Situationen in denen durch mich unbeabsichtigt eine Grenze überschritten wurde und Sub gelitten hat. Einmal war es eine Ohrfeige (vorher extra abgesprochen) die am späteren Abend nach der Session zu einem kleinen Absturz führte, einmal eine Überbelastung bei einem Dreier (auch wenn die beiden aktiven Parts während des Dreiers sich mehrfach Feedback haben geben lassen) und einmal bei einer Bestrafung ein für die Person in dem Moment zu heftiger Schmerz. Das alles ist nicht mit einer Vergewaltigung vergleichbar, soll aber zeigen, dass kein Dom unfehlbar sein wird und egal wie empathisch man ist und wie sehr man auf den anderen achtet, man kennt nie seine ganze Vergangenheit, dessen Schmerzempfinden oder eben seine Tagesform. Erahnt werden kann viel, aber BDSM ist immer mit einem gewissen Risiko besetzt, welches sich nur minimieren lässt.

    Die Folgen für Dom (emotional und rechtlich) und Sub (emotional) sollten dabei nicht unterschätzt werden. Professionelle Hilfe ist für beide Seiten in diesen Fällen sinnvoll, bei Paaren auch eine die gemeinsam gesucht wird. Droht eine Anzeige, so sollte man sich als Dom auf jeden Fall vorab informieren, denn das Strafmaß ist bei einer Vergewaltigung sehr hoch, vor allem da es im Kontext BDSM oft als besonders schwerer Fall gewertet wird. Es gibt verschiedene Psychologen die helfen können. Sowohl MaydaySM als auch SM Outing haben Listen mit Personen, die in diesen Fällen eine Therapie anbieten, wobei ich persönlich auf darauf achten würde, dass ein entsprechendes Diplom oder eine Approbation vorliegt, da sich jeder Therapeut nennen darf, da es keine geschützte Berufsbezeichnung ist.

    Zum Abschluss noch eine Bitte, es erfordert viel Mut sich als Dom zu diesem Thema zu äußern und niemand ist unfehlbar. Ja, es wurden Fehler gemacht, aber gerade dies einzusehen und zu versuchen zu helfen und sich zu überlegen, sich selbst anzuzeigen, sorry aber dafür sollte es keine Dislikes geben. Da es mich stört, dass der Beitrag mehr Dislikes als Likes hat, ein Like von mir, denn ohne den zweiten Beitrag, wäre es nicht möglich auch anderen zu zeigen, was bei besten Absichten schieflaufen kann und das dürfte dem ein oder anderen Dom/Sub/Paar sehr sicher in Zukunft helfen. Daher meinen Dank, für den Mut und die Einsicht und vor allem alles Gute für beide!
    "Es ist gleich willkürlich, ob man den Leuten sagt: ihr sollt nicht frei, oder: ihr sollt und müsst gerade auf diese und keine andere Weise frei sein." Joseph von Eichendorff