Ich habe noch eine Weile über den Thread von Krat nachgedacht.
Ich verlinke ihn mal eben hier Freiheit....
Folgende Gedanken gehen mir dazu durch den Kopf und mich interessiert brennend wie andere menschen das sehen:
Ich war mein Leben lang anders. Ich bin 2 Meter groß, ich bin stark, etwas zu füllig um die Körpermitte. Ich kann einen Basketball mit einer Hand halten.
Ich habe lange Haare und einen Bart. Kurz mich übersieht man nicht.
Oft wurde ich geärgert, angestarrt oder ähnliches. Später habe ich Freunde gefunden bei denen ich mich wohl fühlte doch trotzdem ist man immer anders.
Meine dominante Ader zu erkennen war ebenfalls ein langer, steiniger Weg.
Inzwischen bin ich seit vielen Jahren glücklich, also warum erzähle ich das alles?
Nun, ich habe heute immer noch Momente, da fühle ich mich klein, hässlich und ungeliebt. Das ist in mir, da kann man nichts machen.
Aber dann ist da diese Frau. Diese wunderschöne, stolze und starke Frau. Die mich liebt und sich freiwillig in meine Hände begibt.
Die es nicht nur nicht erschreckt, sondern die es genießt, wenn ich bin wie ich bin. Durch sie wachse ich über mich hinaus und kann sein wie ich sein sollte.
Das macht mich auch im Alltag stärker. Und nach fast 10 Jahren keine Spur weniger.
Wer wäre ich denn ohne meine Sub/Frau/oderwasauchimmer?
Ich sage ihr das wohl nicht oft genug. Aber heute Abend ist es wieder mal an der Zeit.
Wie seht ihr das?
Sorin
Ich verlinke ihn mal eben hier Freiheit....
Folgende Gedanken gehen mir dazu durch den Kopf und mich interessiert brennend wie andere menschen das sehen:
Ich war mein Leben lang anders. Ich bin 2 Meter groß, ich bin stark, etwas zu füllig um die Körpermitte. Ich kann einen Basketball mit einer Hand halten.
Ich habe lange Haare und einen Bart. Kurz mich übersieht man nicht.
Oft wurde ich geärgert, angestarrt oder ähnliches. Später habe ich Freunde gefunden bei denen ich mich wohl fühlte doch trotzdem ist man immer anders.
Meine dominante Ader zu erkennen war ebenfalls ein langer, steiniger Weg.
Inzwischen bin ich seit vielen Jahren glücklich, also warum erzähle ich das alles?
Nun, ich habe heute immer noch Momente, da fühle ich mich klein, hässlich und ungeliebt. Das ist in mir, da kann man nichts machen.
Aber dann ist da diese Frau. Diese wunderschöne, stolze und starke Frau. Die mich liebt und sich freiwillig in meine Hände begibt.
Die es nicht nur nicht erschreckt, sondern die es genießt, wenn ich bin wie ich bin. Durch sie wachse ich über mich hinaus und kann sein wie ich sein sollte.
Das macht mich auch im Alltag stärker. Und nach fast 10 Jahren keine Spur weniger.
Wer wäre ich denn ohne meine Sub/Frau/oderwasauchimmer?
Ich sage ihr das wohl nicht oft genug. Aber heute Abend ist es wieder mal an der Zeit.
Wie seht ihr das?
Sorin
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