Meine Freunde (und Bekannte oder auch Arbeitskollegen) sind genau das und ich trenne diesen - ich nenne ihn mal sozialen Bereich - von meiner Sexualität klar ab. Offenheit ist schön und gut, aber genauso wenig, wie ich von meinem Frühstück Bilder mache und im Netz poste, trage ich meine intimen Seiten ungefiltert und ständig nach draußen.
Und ich fühle mich dabei noch nicht einmal eingeschränkt oder lebe deshalb einsam und alleine im Verborgenen. Ich denke einfach, es geht nur diejenigen Menschen an, die es wissen müssen.
Wenn ich das andersherum betrachte - ich selbst möchte solche intimen Informationen von meinen "sozialen Kontakten" auch überhaupt nicht wissen. Ausnahme natürlich, man lernt sich über das Thema kennen und freundet sich an.
Das weiter oben bereits genannte Argument, dass man damit ggf. auch mehr oder weniger unfreiwillig seine/n Partner/in outet, würde ich hier ebenfalls unterschreiben.
Und ich fühle mich dabei noch nicht einmal eingeschränkt oder lebe deshalb einsam und alleine im Verborgenen. Ich denke einfach, es geht nur diejenigen Menschen an, die es wissen müssen.
Wenn ich das andersherum betrachte - ich selbst möchte solche intimen Informationen von meinen "sozialen Kontakten" auch überhaupt nicht wissen. Ausnahme natürlich, man lernt sich über das Thema kennen und freundet sich an.
Das weiter oben bereits genannte Argument, dass man damit ggf. auch mehr oder weniger unfreiwillig seine/n Partner/in outet, würde ich hier ebenfalls unterschreiben.
Es ist sinnlos sich verrückt zu machen, indem man versucht, sich davor zu bewahren, verrückt zu werden. Da könnte man genauso gut einfach klein beigeben und sich die Vernunft für später aufheben.
(Douglas Adams)
(Douglas Adams)