Sklavinnen Camp...

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      Liebe @nayeli,
      So viel ist schon angesprochen worden. Ich möchte nur auf die Tierthematik eingehen mit zwei Zitaten.

      "Sei meines Hundes Freund, und du bist der meine." Indianische Weisheit

      "Ein Hund ist vielleicht nur ein Teil deines Lebens da, aber für ihn bist Du sein ganzes Leben."

      Darüber hinaus ein paar Erlebnisse aus meinem Leben mit hund und DS- Beziehung. Als wir uns einen hund anschafften, war meine Mutter entsetzt. "Ich hab Angst vor Hunden ... ich pass nicht auf ihn auf. Ich werde mich nicht drum kümmern" etc. Rate, wie es in der Realität aussieht. Sie liebt unsere kleine sehr und natürlich passt sie auf sie auf.
      Wenn ihr ein gemeinsames polyamores Leben beginnen wollt, darf auch Dom an sich arbeiten, sein Leben ändern. Worauf begründet sich seine Abneigung? Lässt sich da vielleicht was ändern, daran arbeiten?

      Denn, siehe zweites Zitat. Du bist das Universum deiner Hunde, ihre ganze Welt. Du hast Verantwortung für sie übernommen. Und was du bis jetzt schreibst, liest sich so, als wenn du diese Verantwortung auch wahrnimmst. Selbst wenn sie im Liebesrausch gerade etwas aus dem Fokus geraten sein mag.

      Bezüglich Sex/BDSM- Handlungen vor Tieren musste ich bei deiner Aussage etwas schmunzeln, dass es nicht gut für die Hunde wäre, dabei zuzuschauen, das mitzuerleben. Ein Hund ist und bleibt ein tier, dh es hat keine Moralvorstellungen. Dem Hund dürfte es sch... egal sein, was ihr treibt. Solange er deinen Partner kennt und nicht als Bedrohung für dich wahrnimmt. Unser hund ist anfangs reingeplatzt, als ich haue bekommen hab und hat gebellt. Das hat uns kurz abgelenkt. Mit kurz beruhigen, dass alles okay ist, war das erledigt. Jetzt interessiert sie das nicht mehr.

      Wenn du deinen neuen Herrn besucht hast, kann er nicht auch einmalig dich für eine Woche besuchen, dich in der Beziehung zu deinen Tieren erleben, verstehen, was sie dir bedeuten, sehen, ob er zumindest neutralen Kontakt zu deinen Hunden aufbauen kann. An einer Beziehung müssen immer alle Beteiligten arbeiten. Es kann nicht sein, dass nur du dein Leben für ihn umkrempelst. Wenn er dich so toll findet, wie du ihn, wird er sich schon Mühe geben, deine Tiere zu akzeptieren.
      Hallo Sansas,

      Ich war ein paar Tage nicht online, weil ich bei Ihm war.
      DANKE! Für deinen Beitrag!!!
      Du hast keine Ahnung, wie sehr mich Deine Worte unterstützen.
      In Punkto Tiere ist Alles geklärt. Meine Tiere sind und bleiben Tabu und Er setzt sich sehr konstruktiv auseinander.

      VG,
      nayeli
      Alles nur meine subjektive Meinung :)
      Ich muss noch etwas hinzufügen.
      Die Beiden haben sich Ende August einvernehmlich getrennt, waren sie doch in den letzten Jahren mehr Freunde als Geliebte.
      Ende September wird Er mich besuchen um meine Hunde und mein Umfeld kennen zu lernen und dann sehen wir weiter.

      Nochmal Danke an Euch !
      Alles nur meine subjektive Meinung :)