Ich fand den Eingangspost ganz interessant aber was danach von @esclavia kam, zunehmend daneben. Ich vermute dass es Missverstaendnisse waren und sich Emotionen in der Folge aufgeschaukelt haben.
Dann stell ich die Argumentation mal auf den Kopf.
Vielleicht sind nur diejenigen authentische Subs die Ihre Neigung mit Ihrem Herrn oder Ihrer Dame ausleben, da sie diesen speziellen Part Ihrer Persoenlichkeit aufsparen und nicht zu einer Alltagsguebung, die ausschliesslich einem selbst dient, verkommen lassen.
Aber auch wenn ich das wunderbar argumentieren koennte ist es unterm Strich Bloedsinn. Jeder definiert fuer sich selbst was fuer Ihn oder Sie die Neigung ausmacht. Wenn du gerne Alltagsregeln hast: Naja, passt doch. Es waere schoen zu erfahren was das fuer Regeln sind.
Aber du bist mit Sicherheit nicht die authentischere Sub als meine Frau weil du dreimal am Tag 5 Minuten selbstauferlegt in der Ecke kniest oder dir Ingwersaft mit dem Trichter in den Popo giesst.
Jeder macht's halt auf seine Weise und wird hoffentlich gluecklich damit.
Mit Dom, ohne Dom, mit Sub, ohne Sub. Ich bin auch dann dominant wenn meine Frau nicht da ist. Schlicht weil ich nicht aus meiner Haut kann und ich denk mal so wird's bei den Subs auch sein. Ergo sind alle auf Ihre Weisse authentisch.
Um mal auf den urspruenglichen Text einzugehen: Klar, warum sollte man keine selbstauferlegten Alltagsregeln ausfuehren. Das erfordert Disziplin und ist sicher auf seine Art und Weise schoen. Man ist Dom seines eigenen Sub. Kann ich mir vorstellen, wenn auch sicher einige Herausforderungen damit verbunden sind.
Ach, nur so am Rande: Dieser Absolutheitsanspruch der da nach dem Schema "Ich habe recht und so wird's gemacht" durchkam, ist eigentlich ein recht dominanter Charakterzug . Na? Gegenargument?
Dann stell ich die Argumentation mal auf den Kopf.
Vielleicht sind nur diejenigen authentische Subs die Ihre Neigung mit Ihrem Herrn oder Ihrer Dame ausleben, da sie diesen speziellen Part Ihrer Persoenlichkeit aufsparen und nicht zu einer Alltagsguebung, die ausschliesslich einem selbst dient, verkommen lassen.
Aber auch wenn ich das wunderbar argumentieren koennte ist es unterm Strich Bloedsinn. Jeder definiert fuer sich selbst was fuer Ihn oder Sie die Neigung ausmacht. Wenn du gerne Alltagsregeln hast: Naja, passt doch. Es waere schoen zu erfahren was das fuer Regeln sind.
Aber du bist mit Sicherheit nicht die authentischere Sub als meine Frau weil du dreimal am Tag 5 Minuten selbstauferlegt in der Ecke kniest oder dir Ingwersaft mit dem Trichter in den Popo giesst.
Jeder macht's halt auf seine Weise und wird hoffentlich gluecklich damit.
Mit Dom, ohne Dom, mit Sub, ohne Sub. Ich bin auch dann dominant wenn meine Frau nicht da ist. Schlicht weil ich nicht aus meiner Haut kann und ich denk mal so wird's bei den Subs auch sein. Ergo sind alle auf Ihre Weisse authentisch.
Um mal auf den urspruenglichen Text einzugehen: Klar, warum sollte man keine selbstauferlegten Alltagsregeln ausfuehren. Das erfordert Disziplin und ist sicher auf seine Art und Weise schoen. Man ist Dom seines eigenen Sub. Kann ich mir vorstellen, wenn auch sicher einige Herausforderungen damit verbunden sind.
Ach, nur so am Rande: Dieser Absolutheitsanspruch der da nach dem Schema "Ich habe recht und so wird's gemacht" durchkam, ist eigentlich ein recht dominanter Charakterzug . Na? Gegenargument?