Fesseln zum Schlagen oder Peitschen oder lieber stillhalten

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      Also ich finde fesseln wesentlich interessanter :)
      Weil dann kann sich das Gegenüber gar net mehr wehren und bewegen.......egal was kommt ;)
      Jedoch kommt es auch auf die Situation an.
      Wo.....warum.....und Wie soll es weitergehen....

      Weil "stillhalten & nicht bewegen" sicherlich auch sehr reizt......
      Denn wenn er sich dann doch bewegt, gibt es andere Maßnahmen um dies nicht durchgehen zu lassen. ;)
      Und dann wird halt später gefesselt .

      Ich kann mich auch nicht festlegen, es hat beides seinen Reiz:

      Bin ich gefesselt liegt der Reiz deutlich mehr bei dem "ihm ausgeliefert sein",
      muss ich stillhalten eher auf der Tatsache, dass ich für ihn stillhalten will und ihm zeigen kann, dass ich es auch für ihn tue.
      An sich ist nichts entweder gut oder böse, sondern das Denken erst macht es dazu. (Shakespeare "Hamlet")

      also ich für meinen Teil bin lieber gefesselt. Gut, Schläge gibts hier bislang ja nicht im Übermaß, egal ob zur Strafe oder zur Erregung- wir tasten uns da ja erst vor.
      Aber ich finde es für mich erregender, wenn ich ihm wirklich ausgeliefert bin, mich einfach nicht wehren KANN. Das hat für mich einen irren Kick.

      Auf der anderen Seite ists schön, zu sehen, wie es ihn erregt, wenn ich freiwillig ohne Fesselung durch halte (nicht nur wenns um Schläge geht, aber vor allem da).
      Ich denke, ihn erregt beides sehr, halt auf ne eigene Art und Weise.

      Apropos Sicherheit:
      Mein Herr hatte vor einigen Wochen auch mal ohne mich zu fixieren den Rohrstock tanzen lassen.
      Ich hatte mich zwar mit den Händen am Kreuz festgehalten, aber irgendwie muss ich doch währendessen eine Abwehrbewegung - Reflex - mit meiner rechten Hand gemacht haben.

      Wirklich registriert haben wir den Striemen auf meinem Handrücken erst im Nachhinein - tat nicht weh, war aber erst nach drei Wochen wirklich verheilt.
      Diese kleinen frechen Gedanken, die einem das Schmunzeln ins Gesicht treiben - unbezahlbar!

      Ich habe festgestellt, das bei mir/uns auf die Situation ankommt.
      Es gab einen sehr intensiven Moment, wo ich froh war ,gefesselt bzw. fixiert gewesen zu sein.
      Genauso mache ich es auch, wenn ich der Meinung bin, das es zu sein hat.

      Für mich kommt es auf die Art der Schläge an: Lust steigernde, leichtere Schläge z. B. mit einer Peitsche habe ich gern gefesselt, weil das Fixiert sein meine Lust zusätzlich steigert.

      Eine echte Strafe mit dem Gürtel empfange ich lieber ungefesselt, da ich Ihm zeigen will, dass ich die Strafe akzeptiere und deswegen gern aushalte. Wenn es recht hart wird, bitte ich Ihn jedoch um einen Knebel...
      DON´t think twice, it´s perfect :blumen:

      bei flogger, rohrstock, gerte, dogwhip oder vergleichbares, kommt es auf die situation an... bei diziplinierungen mit der bullwhip, snakewhip, stockwhip oder sjambok wird subie bei mir aus sicherheitsgründen fixiert, da gibt es keine ausnahme :)

      man stelle sich mal vor, man holt mit der whip aus und just in diesen moment fummelt subie aus reflex mit der hand an ihren arsch rum weil es weh tut ... :S

      Bei mir gehört fesseln bei einem Spiel einfach mit dazu. Nicht dass ich oder mein Partner nicht stillhalten würden, aber ich mag es, wenn ich mich nur noch eingeschränkt bewegen kann und es in den Armen schön spannt. Natürlich kommt da auch der Kick dazu, völlig ausgeliefert zu sein aber unterworfen fühle ich mich deswegen nicht. Die Fesseln anlegen und fixieren ist für mich eine Art Vorspiel der Session und ohne das würde mir ein sehr sinnlicher Teil fehlen

      Ich finde auch das kommt auf die Situation an.
      Es kann für die sub einen gute Aufgabe sein, ohne Fixierung relativ still zu halten, damit Dom auch gezielt schlagen kann.

      Fixiert dann eher, wenn sub auch einen Sinnerentzug erhält also Augen verbunden und nicht weiss ob es
      angenehm, unangenehme oder beides wird, um zu verhindern das sie aus der Situation ausweicht.
      Also auch eine Vertrauensbildung ist.
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      Wer Domianz und Gewalt verwechselt, ist weder dominant noch Herr über sich selber.
      Nur Dummheit ignoriert die Gefahr

      Ich mag beide Situationen.
      Gefesselt zu werden hat schon was mit Erregung zu tun , zumindest für mich.
      Dann bin ich meinem Herr völlig ausgeliefert und muss ertragen was er für mich vorbereitet hat.
      Es hilft mir dann auch ,mich fallen zu lassen und evt in den Schmerz besser rein zu kommen.

      Wenn er mich nicht fesselt dann ist es evt eine Aufgabe von ihm.
      Ihm zu zeigen das ich Vertrauen habe und nicht versuche seine Schläge aus zuweichen.
      Still zu halten und für Ihn zu ertragen.

      Ich mag auch beide Varianten, wobei ich auch ohne Fixierung relativ still halte. Mag es ja doch sehr stillzuhalten und die Schläge einzustecken. Fixiert und mit Augenbinde ist allerdings noch reizvoller, da ich ja dann nicht sehe, was mich erwartet. Es dann nur fühlen kann.

      :dance: